Geborgenheit und Erdnußmethode

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Agape
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Agape » So 22. Aug 2021, 17:56

Goldmädchen hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Vielleicht liegt es auch daran, dass etliche Menschen zwischen "virtuellem" und "realem" Kontakt strikte trennen. Während bei virtuellem Kontakt manche Hemmschwellen überschritten werden können, weil das Gegenüber ja scheinbar "die Wirklichkeit nicht sieht", sind dieselben Leute dann gehemmt, wenn sie körperlich auf jemanden treffen (und im Extremfall unter demselben Dach wohnen), dem sie sich schriftlich ungehemmter "offenbart" hatten

Wenn man sich jetzt im Kennenlerngespräch vorstellt oder sich austauscht, sollte ein Bewerber ja eigentlich wissen, dass er nicht übertreiben sollte oder ein falsches Bild von sich verkaufen oder anbieten oder wieder geben sollte. Wenn jemand das machen würde, dann wohl weil er gar nicht mit wohnen möchte wirklich oder er ist dumm, oder unsicher, oder kennt sich selbst nicht gut und sieht sich anderes wie er / sie auf andere wirkt.: )

Ich glaube, dass genau dies der springende Punkt ist. Weil sie nicht "übertreiben" wollen, sind sie oft verkrampft und öffnen ihr Herz nicht. Entweder lehnen sie von vornherein einen offenen Dialog ab - oder sie lassen sich nur halbherzig darauf ein und das führt oft zu einem Abbruch, da der Fluss nicht vorhanden ist und sich beide fremd bleiben, anstatt einander zu begegnen.
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Marsianer
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Marsianer » Mo 23. Aug 2021, 06:30

Ich würde schon sagen, daß viele der Menschen im Internet, zumindest in "Social Media", auch eine Art von Geborgenheit suchen und irgendwie finden. Vielleicht hat diese auch mit "Freiheit" in dem Sinne zu tun, daß jeder jederzeit einfach "verschwinden" könnte?

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Agape » Mo 23. Aug 2021, 07:11

Marsianer hat geschrieben:Vielleicht hat diese auch mit "Freiheit" in dem Sinne zu tun, daß jeder jederzeit einfach "verschwinden" könnte?

Ja, das denke ich auch. Und es kommt noch dazu, dass deshalb eine Aussage, die zwar "schwarz auf weiss" geschrieben steht, dennoch erheblich unverbindlicher ist, als beispielsweise eine Aussage bei uns im Kennenlernaustausch.
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Marsianer » Mo 23. Aug 2021, 10:01

Wer Freiheiten neben dem Alltag sucht, der sucht vielleicht tatsächlich ersteinmal Ungebundenheit, Unverbindlichkeit, da er eben vor Eingebundenheit flüchtet, die er für sich wohl auch nicht in geordneterer Weise in denm Griff bekam. Dann wirkt so ein Ausrichtungsrahmen wie bei uns vielleicht wie ein Trigger? Ach, da ist es nicht unverbindlich, nicht frei, so soll ich wieder ...

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Agape » Mo 23. Aug 2021, 10:25

Marsianer hat geschrieben:Dann wirkt so ein Ausrichtungsrahmen wie bei uns vielleicht wie ein Trigger? Ach, da ist es nicht unverbindlich, nicht frei, so soll ich wieder ...

Als "Zünglein an der Waage" wäre hier wohl der Grad von Freude an Schriftkommunikation zu bezeichnen - je mehr Freude vorherrscht, desto weniger würde unser Ausrichtungsrahmen als Trigger empfunden werden.
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Marsianer » Mi 21. Sep 2022, 08:57

Alfred Ballabene hat geschrieben:Bezüglich den unbekannten Personen, denen Du begegnest: Ich für meinen Teil habe gerade den Kontakt mit unbekannten Personen während des Astralwanderns als bereichernd erkannt. Von jedem Menschen kann man lernen und beim Astralwandern umsomehr, weil man hierbei zusätzlich über einen empathischen Sinn verfügt und einem jene Person mit der man in Kontakt tritt in ihrer ganzen Persönlichkeit klar gegenüber steht - aus dieser anderen Art des Fühlens und Verstehens kann man unendlich viel lernen.

https://www.paranormal.de/para/ballaben ... /63obe.htm

Sonst nicht?

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Goldmädchen » Mi 14. Feb 2024, 21:10

Agape hat geschrieben:[
Ich glaube, dass genau dies der springende Punkt ist. Weil sie nicht "übertreiben" wollen, sind sie oft verkrampft und öffnen ihr Herz nicht. Entweder lehnen sie von vornherein einen offenen Dialog ab - oder sie lassen sich nur halbherzig darauf ein und das führt oft zu einem Abbruch, da der Fluss nicht vorhanden ist und sich beide fremd bleiben, anstatt einander zu begegnen.


Ich weiß nicht man kann ja auch so übertreiben, dass es nicht hilfreich wäre. Aber zB sich selbst als wertvoll schätzen, kann man ruhig übertreiben, aber zB nicht damit, etwas zu können, was man nicht so gut kann. Naja. Oder wäre das für dich auch immer noch besser, als verkrampft zu sein ? : -)


Es ist wohl oft so, das jemand nicht mehr weiß oder von vorneherein nicht weiß, was das ganze Gefrage soll. Mit dem auch über Wochen hinwegziehenden Kennenlern- Austausch haben sie entweder nicht gelesen oder haben gedacht, bei mir wird es sicher nicht so lange dauern, da ich gut dazu passe. Es kann sein, dass sie mit der Zeit gehemmter werden so viel über sich zu erzählen, es macht sich ein Unbehagen breit, weil wir es nicht mehr gewohnt sind, das andere so ein Interesse an einem haben und einen so viel fragen. : ) Das kann nicht eingeordnet werden und instinktiv bekommt man Angst oder versteht nicht mehr, worum es dabei ging und warum man das machen wollte. Aber das ist nicht bei jedem so, wenn jemand den Fokus immer halten kann und sich immer bewusst ist, dass das keine Schikane ist von euch, sondern ihr es gut meint mit den Fragen, und keinen ablehnt wie er ist, wenn dann nur als Mitbewohner. Das kann auch eine Rolle spielen, das je mehr man von sich in dieser Situation erzählt, desto mehr
hat man Angst abgelehnt zu werden und Manche sehen es eher als eine Ablehnung gegen sich als Menschen als Ganzes.

Es ist schwer damit leicht umzugehen, wenn man nicht dazu passt ? Darum lassen sich Manche gar nicht erst darauf ein. Aber so darf man da nicht rangehen. Und ihr müsst ja Fragen stellen. Und man kann es ja so rüberbringen, dass der andere nicht verletzt ist, auf der anderen Seite ist es seiner eigenen Schwäche geschuldet, wenn er dann verletzt wäre.




Habe mir überlegt, dass diese Methode auch leicht und kindlich ablaufen kann ( später vor Ort ).

Weil ich schrieb, das der Kennenlern- Austausch viel Energie kostet. Aber später vor Ort, würde das alles nicht mehr so anstrengend sein.
Nur der Kennenlern- Austausch, der aber Freude bringen kann oder sollte und nicht anstrengend sein sollte.

Und es ist ja so, dass wenn man nicht in etwas investiert dann meistens auch keine Belohnung erfolgt bzw ohne Anstrengung keine große Freude danach.
Wenn man nicht zeigt, dass der andere es einem wert ist, wie soll er es dann wissen, dass er wertgeschätzt wird oder in diesem Fall diese Gemeinschaft.



Was ich mich aber schon ein paar Male gefragt habe ist, ob die Methode auch machbar wäre ohne Internetzugang ? Weil Emails schreiben, die dann alle die dort wohnen oder sich verbunden fühlen mit dem Ort ( müssen sie das auch lesen dürfen ? ) lesen können, würde ja ohne dies, nicht machbar sein ?

Wenn mal der Strom ausfiele, würde man sich stattdessen auch Briefe schreiben können, die man dann dem anderen in die Zimmertür schiebt, oder wie ? Es ist schon abhängig vom Internet- Anschluß oder ?

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Agape » Mi 14. Feb 2024, 22:26

Hm - Goldmädchen, das was Du schreibst, fühlt sich für mich viel zu kopflastig und fixiert auf die Zukunft an. So ähnlich wie wenn jemand aus höchster Not heraus Bewerbungen schreibt und Bewerbungsgespräche wahrnimmt, nämlich mit der Fixierung, "den Job zu bekommen" und sich möglichst von der Schokoladenseite zu zeigen.

Das kannst Du im Zusammenhang mit unserem Wohnprojekt schlicht vergessen - eine solche Herangehensweise ist von Anfang an "zum Scheitern verurteilt".

Viel eher ist es so, als würde jemand gerne in einem Forum schreiben wollen und sich dann ein Gegenüber auswählt, das ihm möglichst entspricht, indem es ähnlich motiviert ist - gar nicht unbedingt genau dasselbe denkt oder fühlt (sondern jeder in seinem Selbst bleibt). Und wenn dies nicht der Fall wäre, würde man eben weiterziehen - und nicht darauf hoffen, dass es sich ändert, wenn man nur lange genug "durchhält" oder an eine spätere "Belohnung für den Riesenstress", dem man ausgesetzt wird, denkt. Dies spräche eher für geistige Unreife - und solche Menschen wären bei uns wohl nicht am richtigen Ort, sie würden sich unzufrieden und überfordert fühlen.

Beim Gespräch mit dem anderen sollte nicht ständig an das Wohnen gedacht werden, sondern erstmal beim Interesse bleiben, den anderen kennenzulernen. Ist dieses Interesse nicht vorhanden - oder herrscht die Ansicht vor, dass sich schriftlich nicht richtig kennengelernt werden kann, dann ist man ja nicht beim anderen (auch nicht richtig bei sich selbst, sondern eher bei den vorgefassten Urteilen), geht nicht auf ihn ein und versteht nicht, was diese "Fragerei" überhaupt soll. Dann ist es wie in der Schule und man will etwas "leisten" (die Fragen richtig beantworten) - und dies ist der Untergang jedes tieferen Gespräches und die Kennenlernsituation fürhrt zur Tortur - anstatt zur Freude oder zur Erkenntnis, dass einem das Gegenüber eben fremd ist und wohl auch bleiben würde, wenn man zusammen wohnt.

Die Leichtigkeit kommt von innen und hat nichts damit zu tun, was aussen geschieht. Wenn man in der "Schwere" an ein Kennenlernen herangeht, kann nichts "Leichtes" dabei herauskommen - Leichtes im Sinne von "Freudiges/Erfüllendes" - und nicht von Leichtsinnigkeit/Kindlichkeit/Naivität, die blind macht für die Wirklichkeit, die sich einem darstellt.

Authentizität und Offenheit für das Gegenüber wäre angesagt - und wenn sich diese Haltung nicht als "zielführend" erweist, dann ehrlich sein und akzeptieren, dass es einfach nicht passt.
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Goldmädchen » Do 15. Feb 2024, 19:04

Agape hat geschrieben:Hm - Goldmädchen, das was Du schreibst, fühlt sich für mich viel zu kopflastig und fixiert auf die Zukunft an.
Da hast du recht.
(..)
Agape hat geschrieben:Beim Gespräch mit dem anderen sollte nicht ständig an das Wohnen gedacht werden, sondern erstmal beim Interesse bleiben, den anderen kennenzulernen. Ist dieses Interesse nicht vorhanden - oder herrscht die Ansicht vor, dass sich schriftlich nicht richtig kennengelernt werden kann, dann ist man ja nicht beim anderen (auch nicht richtig bei sich selbst, sondern eher bei den vorgefassten Urteilen), geht nicht auf ihn ein und versteht nicht, was diese "Fragerei" überhaupt soll.
Gut erfasst, Agape.

Agape hat geschrieben:Dann ist es wie in der Schule und man will etwas "leisten" (die Fragen richtig beantworten) - und dies ist der Untergang jedes tieferen Gespräches und die Kennenlernsituation fürhrt zur Tortur - anstatt zur Freude oder zur Erkenntnis, dass einem das Gegenüber eben fremd ist und wohl auch bleiben würde, wenn man zusammen wohnt.
Gut geschlussfolgert. Respekt. Danke für diese Richtigstellung, da war ich auf der falschen Rute.

Agape hat geschrieben:Die Leichtigkeit kommt von innen und hat nichts damit zu tun, was aussen geschieht. Wenn man in der "Schwere" an ein Kennenlernen herangeht, kann nichts "Leichtes" dabei herauskommen - Leichtes im Sinne von "Freudiges/Erfüllendes" - und nicht von Leichtsinnigkeit/Kindlichkeit/Naivität, die blind macht für die Wirklichkeit, die sich einem darstellt.
Stimmt.
Und die Menschen erstmal schriftlich kennenlernen ( meistens aber kürzer ) und dann später hautnah kennenlernen, das ist bei jeder Gemeinschaft so, die einen Platz zum Mitwohnen anbietet. Aber da würde eher mehr geschaut wenn man sich hautnah sieht. Einige bieten erstmal Probemitwohnen an für eine Woche oder mehr. Aber auch nur, wenn jemand vorher schriftlich etwas kennengelernt wurde.


Es werden schon die Richtigen meistens dorthin gezogen, wo sie hinpassen.

Agape hat geschrieben:Authentizität und Offenheit für das Gegenüber wäre angesagt - und wenn sich diese Haltung nicht als "zielführend" erweist, dann ehrlich sein und akzeptieren, dass es einfach nicht passt.


Ja, das ist bei allen Gemeinschaften so. Danke für Deine Erklärungen, da habe ich was gelernt. Ich werde versuchen mir das zu merken, damit ich in Zukunft nicht nochmal solche Gedanken kriege, dass ihr etwas ändern müsst an eurem Konzept und Vorgehen. Liebe Grüße

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Marsianer » Mo 19. Feb 2024, 08:02

Goldmädchen hat geschrieben:Aber zB sich selbst als wertvoll schätzen, kann man ruhig übertreiben, aber zB nicht damit, etwas zu können, was man nicht so gut kann.

Dazu könnte eine Anmerkung aus meiner Sicht nochmal Sinn machen:

In der heute in dieser Region verbreiteten Kultur ist es soweit ich sehe sehr verbreitet in einer Weise dressiert worden zu sein, sich selbst nur "gut" zu fühlen, wenn gewisse Anforderungen, die von außen gestellt werden, erfüllt werden. Wer sich diesen Kategorien nicht unterwirft wird aus der Konsumsekte mit intensiver Gewalt überzogen. Wer sich damit beschäftigt "wertvoll zu sein", der steckt nach meiner Vermutung in solchen Zusammenhängen. Aber wozu sollte jemand "wertvoll sein"? Das Problem wäre, daß derjenige eben solche Dressur erfahren hatte und sich in dieser weiterhin bewegt? Da geht es nur um Kompensation einer gegenteiligen Empfindung, die weiter in dieser Dressurlogik verhaftet blieb? Reicht es nicht einfach zu sein?

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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Agape » Mo 19. Feb 2024, 13:37

Marsianer hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:Aber zB sich selbst als wertvoll schätzen, kann man ruhig übertreiben, aber zB nicht damit, etwas zu können, was man nicht so gut kann.

Reicht es nicht einfach zu sein?

Doch es "reicht" wohl. Die Frage wäre höchstens: "Wer/was bin ich überhaupt"? "Weiss" das ein jeder so ganz genau?
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Re: Geborgenheit und Erdnußmethode

Beitragvon Marsianer » Mo 19. Feb 2024, 15:50

Agape hat geschrieben:Die Frage wäre höchstens: "Wer/was bin ich überhaupt"? "Weiss" das ein jeder so ganz genau?

Viele wollen nach jahrelangen Eindrücken auch auf dem Jakobgut wohl gesagt bekommen, was sie tun sollen, um "gut zu sein". Mag schon damit zusammenhängen nicht zu wissen, wer man ist, was einem entspricht.


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