WOOP - Kritik des Positiven Denkens

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Marsianer
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WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon Marsianer » Mo 26. Okt 2015, 22:23

Zunächst dachten wir, wir hätten einen Fehler bei der Auswertung gemacht. Doch dann haben wir das gleiche Ergebnis immer wieder gefunden. Je positiver Hochschulabsolventen darüber phantasiert haben, wie schnell sie nach der Uni einen tollen Job finden, umso länger waren sie zunächst arbeitslos, umso weniger haben sie verdient. Studenten, die sich vorgestellt haben, in einer Prüfung so richtig gut abzuschneiden, haben schlechtere Noten geschrieben als ihre Kommilitonen, die weniger optimistisch waren.

Sogar im zwischenmenschlichen Bereich trat der Effekt auf: Wir haben Personen untersucht, die in jemanden verknallt waren. Je intensiver sich die Verliebten vorgestellt haben, wie es wäre, mit dem Angebeteten zusammenzukommen, umso unwahrscheinlicher wurde eine Beziehung. Positives Denken hindert uns daran, Ziele zu erreichen.

Dabei haben doch über Jahrzehnte die Ratgeber und Lebenshilfe-Autoren "Think pink" gepredigt und den Leuten erzählt: "Wenn du nur positiv denkst, wird alles gut!" Wie kam man denn auf diesen Humbug?

Darüber kann ich nur spekulieren. Wir haben nicht wissenschaftlich untersucht, warum sich diese Überzeugung in den Köpfen festgesetzt hat. Aber Sie können sich ja vorstellen, wie verführerisch das ist. Positiv zu denken ist ja zunächst sehr angenehm und wenn mir dann noch jemand sagt, dass purer Optimismus ganz wunderbare Effekte auf mein Leben hat, dann glaube ich das gern.

Wunschträume und Phantasien sind ja auch durchaus sinnvoll. Sie machen gute Laune, helfen zu entspannen. Aber sie stehen uns im Weg, wenn es darum geht, tatsächlich eine Aufgabe anzupacken, Ziele zu erreichen.

http://www.sueddeutsche.de/karriere/erf ... -1.2702420

Marsianer
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Re: WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon Marsianer » Do 28. Jul 2022, 14:14

»Es ist günstig, die Welt ein wenig rosarot zu sehen«, sagt auch Astrid Schütz, Professorin für Persönlichkeitspsychologie an der Universität Bamberg, die 2007 gemeinsam mit ihrem Kollegen Lasse Hoge das Buch »Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen« veröffentlichte. »Personen, die nicht depressiv sind, sehen die Dinge sowieso eher positiv verzerrt.« Laut der Psychologin hilft diese Sichtweise, nicht in Pessimismus zu verfallen und einen hoffnungsvollen Blick auf das Leben zu bewahren.

Es gibt aber auch Situationen, in denen eine positive Einstellung tatsächlich mehr schaden als nutzen kann. Etwa, wenn dadurch negative Emotionen unterdrückt werden. Dass das Beiseiteschieben von schlechten Gefühlen keine gute Taktik ist, um seine Emotionen zu regulieren, fand bereits 2006 die amerikanische Forscherin Laura Campbell-Sills heraus. Gemeinsam mit ihrem Team zeigte sie 60 Versuchspersonen mit einer Angst- oder affektiven Störung einen Film, der üblicherweise negative Emotionen bei den Zuschauern hervorruft. Die eine Hälfte der Teilnehmenden bekam die Anweisung, ihre Emotionen zu unterdrücken; die andere Hälfte sollte sie einfach akzeptieren. Vor, während und nach der Vorstellung maßen die Forscher das subjektive Stressempfinden sowie verschiedene körperliche Parameter der Testpersonen. Obwohl sich beide Gruppen während des Films ähnlich stark gestresst fühlten, zeigte die Akzeptanzgruppe im Anschluss weniger negative Gefühle, außerdem hatte sie eine niedrigere Herzfrequenz. Negative Emotionen zu unterdrücken heißt also nicht, dass man sie zwangsläufig weniger spürt, schlussfolgern die Wissenschaftler. Vielmehr werden sie, wie weitere Forschung offenbarte, dadurch womöglich nur noch belastender.

[...]

Dieser Anspruch, jedem Rückschlag, jeder negativen Erfahrung oder Empfindung doch noch einen positiven Dreh zu geben, war für Maas und viele andere Menschen zu Beginn der Pandemie besonders präsent. Während sich die Autorin um Kinderbetreuung und Existenz sorgte, stieß sie in den sozialen Netzwerken immer wieder auf Beiträge, deren Subtext vermittelte: »Die Krise ist deine Chance!« In ihrem Sachbuch »Die Happiness-Lüge – Wenn positives Denken toxisch wird« von 2021 rechnet sie deshalb mit dem Phänomen der toxischen Positivität ab: »Es liegt nicht immer alles am Mindset. Es ist normal und menschlich, auch mal mit den Nerven am Ende zu sein.«

Eine Arbeit des Psychologen Egon Dejonckheere zeigt, wie eng der gesellschaftliche Anspruch, glücklich zu sein, mit dem Wohlbefinden verknüpft ist. Der Niederländer befragte im Jahr 2022 gemeinsam mit mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen 7443 Personen aus 40 Ländern und verglich diese Werte mit dem »World Happiness Index« der jeweiligen Länder. Dabei entdeckte er, dass der schädliche Einfluss erzwungener Positivität vom gesellschaftlichen Klima abzuhängen scheint: Vor allem in Ländern mit hohem Glücksindex war der empfundene Druck, möglichst zufrieden zu sein, mit einem schlechteren Wohlbefinden assoziiert. Die Autoren schließen daraus, dass sogar ein hohes nationales Glücksniveau schaden kann, wenn es den Mitgliedern einer Gesellschaft den Eindruck vermittelt, negative Gefühle seien nicht erwünscht.

https://www.spektrum.de/news/toxische-p ... ne/2044078

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Re: WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon christ » Fr 29. Jul 2022, 19:10

Marsianer hat geschrieben:
Zunächst dachten wir, wir hätten einen Fehler bei der Auswertung gemacht. Doch dann haben wir das gleiche Ergebnis immer wieder gefunden. Je positiver Hochschulabsolventen darüber phantasiert haben, wie schnell sie nach der Uni einen tollen Job finden, umso länger waren sie zunächst arbeitslos, umso weniger haben sie verdient. Studenten, die sich vorgestellt haben, in einer Prüfung so richtig gut abzuschneiden, haben schlechtere Noten geschrieben als ihre Kommilitonen, die weniger optimistisch waren.


Das heißt, "gutes Denken" ist nicht gut und man soll nicht optimistisch denken? Wenn man dann davon ausgeht, dass dies eventuell auch umgekehrt so sein könnte, dann wäre "schlechtes Denken" also nichtoptimistisch und dadurch wäre eher die chance, dass man Erfolg hat oder dass was einem gelingt?

Was ist mit Hoffnung? Wo hat man eher Hoffnung, dass Einem was gelingt? Wenn man optimistisch ist oder bei nichtoptimistisch?

Marsianer hat geschrieben:
Dabei haben doch über Jahrzehnte die Ratgeber und Lebenshilfe-Autoren "Think pink" gepredigt und den Leuten erzählt: "Wenn du nur positiv denkst, wird alles gut!" Wie kam man denn auf diesen Humbug?
Es gibt ja auch den Spruch, den man in vielen Filmen hört: Wenn Einer eine andere Person aufmunternd will oder ihn trösten, dass dann gesagt wird "Alles wird gut". Das können die doch nicht wissen, ob alles gut wird, würde ich meinen. Also wäre "alles wird gut" nur eine "leerer Satz", ein Hohlsatz, wenn es ein Mensch sagt?

Marsianer hat geschrieben:
Wunschträume und Phantasien sind ja auch durchaus sinnvoll.
Es gibt auch Wunschdenken. Wäre dies dann so eine Art Wunschträumen?

Agape
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Re: WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon Agape » Sa 30. Jul 2022, 10:25

christ hat geschrieben:Das heißt, "gutes Denken" ist nicht gut und man soll nicht optimistisch denken?

Da der Mensch für sich allein betrachtet meiner Ansicht nach nicht "gut" ist, kann auch eher nichts Gutes aus ihm (und seinem Denken) hervorgehen. Das Gute im Menschen ist demnach eher das "Göttliche" im Menschen, dieses wird aber oft nicht miteinbezogen, wenn der Mensch "gut" denkt, deshalb ist es unter diesen Umständen schwierig, "erfolgreich gut zu denken", ohne das Wissen um - und die Zustimmung für das EINE, was in uns das Gute bewirkt. Vielleicht so nach dem Motto: "Der Mensch denkt und Gott lenkt"? Gänzlich verallgemeinern kann man dies aber vermutlich nicht - es kommen je nachdem noch andere Faktoren zum Tragen, die sich eher auf den einzelnen Menschen beziehen - und nicht auf alle übertragbar sind.

christ hat geschrieben:Es gibt ja auch den Spruch, den man in vielen Filmen hört: Wenn Einer eine andere Person aufmunternd will oder ihn trösten, dass dann gesagt wird "Alles wird gut". Das können die doch nicht wissen, ob alles gut wird, würde ich meinen. Also wäre "alles wird gut" nur eine "leerer Satz", ein Hohlsatz, wenn es ein Mensch sagt?

Ja, einfach so dahergesagt, um sich möglichst nicht mehr damit befassen zu müssen, würde ich dem zustimmen. Eine andere Person aufmuntern zu wollen, wäre das eine - was diese Person aber damit anfängt - das andere.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

Marsianer
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Re: WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon Marsianer » Sa 30. Jul 2022, 10:42

christ hat geschrieben:Das heißt, "gutes Denken" ist nicht gut und man soll nicht optimistisch denken?

Man könnte es in vielerlei Hinsicht deuten. Eine verbreitete Art von "Positiv denk"-Haltung wirkt vielleicht ähnlich wie Drogensucht? Und dann scheitern diese Leute mehr an (auch spiritueller) Realität als andere?
Wenn man dann davon ausgeht, dass dies eventuell auch umgekehrt so sein könnte, dann wäre "schlechtes Denken" also nichtoptimistisch und dadurch wäre eher die chance, dass man Erfolg hat oder dass was einem gelingt?

Ich hatte schon solche Eindrücke bei etlichen Menschen. Wer meint er würde scheitern, strengt sich mehr an sich vorzubereiten? Es gibt eine Haltung und der Mensch passt sich in seinem Vorbereiten auf die Zukunft dem an, was sich ihm aufgrund seiner diesbezüglichen Ausrichtung als Ausgangsvoraussetzung darstellt. Wenn jemand z.B. meint,es würde schon alles gut gehen ("positiv denken" in dieser verbreiteten Form der Selbstbenebelung, Eigenkonditionierung (= mehr Ferne vom eigentlichen eigenen Seelenzustand)), dann fährt er vielleicht am nächsten Tag mit seinem Fahrrad los wie es ist und "vergnügte" sich vorher mit irgendetwas), ein anderer, der befürchten würde zu verunglücken hätte vielleicht stattdessen vorher noch sein Fahrrad zweimal genau überprüft und dabei entdeckt, daß das Vorderrad nicht mehr richtig fest war.

Aber dabei stellt sich auch die Frage: Was im Leben zählt nun wirklich wie sehr? "Irdischer Erfolg"? Ich sehe es ja eher kritisch, wenn Menschen ihr Erdendasein vor allem auf soetwas ausrichten. Aber das Thema ergab sich für uns wie andere "Hinweisthemen" auch aus der Lebenserfahrung im Jakobgut zusammen mit Menschen, die mit vor Ort wohnten. Das hier ist ja eines der ältesten Themen im Forum, es hat die technische Nummer 8. Unter den Leuten, die sich bei uns melden kommt es oft vor, daß einzelne Leute eine solche "Positiv-denk"-Ideologie vertreten, die sich z.B. mir im Zusammenleben durchaus als "toxisch" darstellte, wenn ich diesen Begriff einmal übernehme. Deswegen wird es z.B. hier auf diesem Wege hinterfragt um zumindest ein wenig zu zeigen, daß verbreitete Deutungen und deren Auswirkungen auf ein Zusamenleben mit "Agologeten" solcher Lehren hier kritisch betrachtet werden.
Was ist mit Hoffnung? Wo hat man eher Hoffnung, dass Einem was gelingt?

Der, der sein Fahrrad zweimal überprüfte, der tat es wohl wegen vorhandener Hoffnung das befürchtete Unglück so verhindern zu können?
Also wäre "alles wird gut" nur eine "leerer Satz", ein Hohlsatz, wenn es ein Mensch sagt?

Würde ich schon sagen. Und die meisten Leute werden sich theoretisch darüber klar sein, sie sehnen sich aber danach zumindest etwas "geschaukelt zu werden"?
Es gibt auch Wunschdenken. Wäre dies dann so eine Art Wunschträumen?

Ich würde sagen beim Träumen gibt es eher noch ein "Ist" und ein "Mögen". Beim Wunschdenken würde so wie ich es verstehe eher das "Mögen" die Wahrnehmung von Realität "filtern", das was nicht passt würde "kaum gesehen".

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Re: WOOP - Kritik des Positiven Denkens

Beitragvon Marsianer » Mi 12. Okt 2022, 18:06

Gautama Buddha, Majjhima Nikaya - 20. Vitakkasanthāna Sutta hat geschrieben:So habe ich es gehört:

Einst weilte der Erhabene in Anāthapindikas Bhikkhuheim im Jetahain bei Sāvatthi. Dort sprach er zu den Bhikkhus:

Wer meditieren will, der soll, je nach den Umständen, auf fünffache Weise seine Vorstellungen überwachen:

Wenn ihm bei einer Vorstellung, die ihm gekommen ist, schlechte, unheilsame Gedanken aufsteigen, die sich auf Wünsche, Abneigung oder Verblendung beziehen, dann soll er, von dieser Vorstellung ausgehend, eine andere Vorstellung hervorrufen, die sich auf Heilsames bezieht, so daß ihm die schlechten, unheilsamen Gedanken schwinden und vergehen. Dann festigt sich sein Denken, es kommt zur Ruhe, richtet sich auf einen einzigen Gegenstand und sammelt sich.

Wie ein geschickter Maurer mit einem feinen Bolzen einen groben Bolzen heraustreibt, so soll er mit einer heilsamen Vorstellung eine unheilsame vertreiben. Wenn er nun eine heilsame Vorstellung hervorgerufen hat und ihm trotzdem wieder schlechte, unheilsame Gedanken aufsteigen, dann soll er seine Aufmerksamkeit auf das Verderbliche dieser Gedanken richten und soll bedenken, daß sie unheilsam und beschämend sind und Leiden zur Folge haben. Tut er das, so schwinden ihm die schlechten Gedanken und vergehen, sein Denken festigt sich, es kommt zur Ruhe, richtet sich auf einen einzigen Gegenstand und sammelt sich. Wie hübsche, gut gekleidete junge Leute, wenn ihnen eine tote Schlange oder ein toter Hund oder ein menschlicher Leichnam um den Hals gehängt wird, sich schämen und sich davor ekeln, so soll er bei unheilsamen Gedanken sich schämen und sich davor ekeln.

Wenn ihm trotzdem wieder unheilsame Gedanken aufsteigen, dann soll er sie nicht beachten, als wären sie nicht da. Beachtet er sie nicht dann schwinden und vergehen sie, sein Denken festigt sich, es kommt zur Ruhe, richtet sich auf einen einzigen Gegenstand und sammelt sich.

Wie ein sehender Mensch, wenn er eine in seinen Gesichtskreis tretende Gestalt nicht sehen will, die Augen schließt oder wegblickt, so soll er unheilsame Gedanken nicht beachten, als wären sie nicht da.

Wenn ihm trotzdem wieder unheilsame Gedanken aufsteigen, dann soll er sie nach und nach schwächer werden lassen und schließlich ganz einstellen. Auf diese Weise schwinden sie und vergehen.

Wie ein Mensch, der schnell geht, denkt: Warum schnell? Ich könnte doch auch langsam gehen, und dann langsam geht; und dann denkt: Warum gehe ich langsam? Ich könnte doch auch stehen bleiben, und dann still steht; und dann denkt: Warum stehe ich? Ich könnte mich doch auch setzen, und sich setzt, und dann denkt: Warum sitze ich? Ich könnte mich doch auch legen, und er legt sich und geht so nach und nach von einer bewegteren Körperhaltung zu einer ruhigeren über; ebenso soll er unheilsame Gedanken nach und nach schwächer werden lassen und schließlich ganz einstellen.

Wenn ihm trotzdem wieder unheilsame Gedanken aufsteigen, dann soll er die Zähne zusammenpressen, die Zunge an den Gaumen legen und sein Denken mit dem Geist niederringen und niederwerfen, so daß die unheilsamen Gedanken schwinden und vergehen. Wie ein starker Mann einen schwächeren am Kopf oder an den Schultern packt, niederringt und niederwirft, so soll er unheilsame Gedanken niederringen und niederwerfen.

Wer sein Denken so in seine Gewalt bringt, den nennt man Meister der Gedankenüberwachung. Er denkt nur, was er denken will. So hat er den Lebensdurst abgeschnitten, die Fessel abgestreift, den Dünkel ganz überwunden und dem Leiden ein Ende gemacht.

So sprach der Erhabene und die Bhikkhus nahmen seine Darlegung mit Freude und Dank an.

http://agni-yoga-forum.de/viewtopic.php?p=994#p994


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