"Gruppenseelen"

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Marsianer
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"Gruppenseelen"

Beitragvon Marsianer » Di 12. Okt 2021, 09:44

Es kam hier schon dazu ein wenig zur Sprache: viewtopic.php?p=2188#p2188

Und ich habe dazu bei Kersti noch weitergelesen.
Menschen, die sich bei Gefahr der Gruppenseele öffnen fühlen sich in Gefahrensituationen ruhig entspannt und groß. Menschen bei denen sich dieser Zugang bei Gefahr schließt, fühlen sich in diesen Situationen plötzlich viel kleiner.

2.1.2 Der Tunnel
Er ist mit so etwas wie einem Schlauch mit dieser Gruppenseele verbunden. Je nachdem, wie nahe wir uns der Gruppenseele fühlen, kann der Schlauch sehr lang oder sehr kurz sein. Tatsächlich müssen wir uns nur vorstellen, daß wir der Gruppenseele sehr nahe sind, damit der Schlauch gleich viel kürzer wird. Und wenn mir darüber nachdenken, ob wir mit unserer Gruppenseele überhaupt irgendetwas zu tun haben wollen, wird der Schlauch immer länger.

[...]

Den Gruppenseelenraum nehme ich gewöhnlich als eine Blase mit Öffnungen rundherum wahr, die zu den einzelnen Anteilen der Gruppenseele führen. Manche dieser Öffnungen sind größer und führen nicht zu einzelnen Anteilen sondern zu ganzen Gruppenseelenfraktionen. Andere Öffnungen sind kleiner und führen zu sehr kleinen Gruppenseelenanteilen, wie Staubkörner oder Fliegen.

http://kersti.de/VA215.HTM

Momentan würde ich sagen, daß wenn ich von "Seele" oder "seelischer Substanz" rede etwas anderes meine. Bei Kersti wirkt es auf mich so, als ginge es da mehr um etwas, das ich z.B. schon als "Anstrahlungsgemeinschaften" bezeichnete. Hier würde bei Kersti eventuell ein Mißverständnis darüber vorliegen, was denn die eigene Seele wirklich wäre und was auf andere Einflüsse zurückginge. Wobei "Seele" sicherlich nur irgendein Wort ist, hier ginge es nicht so sehr um Worte. Aber um die Ebene des Seins, die uns wirklich ausmacht.
Im Zentrum jeder Abzweigung des Gruppenseelenraum führt ein Lichtfaden oder eine Lichtsäule nach oben (wobei es sich bei diesem Oben nicht um das räumliche 3D-"oben" sondern um eine vierte Dimension handelt.) Diesem Lichtfaden kann man nach oben - oder unten folgen, um sich andere Bereiche des Inneren Lichtes anzuschauen. Wenn man diesem Lichtfaden von einem Zugang zum Inneren Licht nach oben folgt, kann man die Aufpaltungsgeschichte der Gruppenseele zurückverfolgen. Die Nummerierung der einzelnen Abzweigungen ergibt die Persönliche Signatur.

Ich gehe davon aus, daß es theoretisch möglich ist, die Aufspaltungsgeschichte bis zu Gott zurückzuverfolgen, praktisch bin ich dazu bisher jedoch nicht in der Lage, da ich immer irgendwann an eine Verdrängung stoße, die ich nicht aufzuheben wage, weil mich das Aufarbeiten der zugrundeliegenden Erfahrung noch überfordern würde.

Bei der Treppe ist dieses oben und unten ebenfalls oben und unten.

Hm, ich würde ja schon auch sagen, daß es eine Art "Stammbaum" von Geistwesen (sozusagen den Seelen nach meinem Begriffverständnis) gibt. Aber meinen wir hier auch dasselbe oder klingt hier nur etwas teils recht ähnlich? Ich bin da gerade skeptisch.
Manche Wesen verschließen ihr inneres Licht, weil sie sich vor den Auswirkungen des grauen oder schwarzen Staubes fürchten, den sie immer anziehen, wenn sie etwas heller werden.

Je nach Seelenherkunft kann sich das Innere Licht in unterschiedliche Bereiche der Ebene über dem inneren Licht öffnen. Diese Bereiche der ebene über dem inneren licht können sowohl mit unterschiedlich viel energie versorgt sein, als auch mit Energie unterschiedlicher Frequenz. Es kann sich um friedliche oder weniger friedliche Bereiche der Ebene über dem inneren Licht handeln.

Hm.
Wenn man verdrängt, indem man Anteile so abspaltet, daß man zu ihnen kaum noch eine Gruppenseelenverbindung aufbauen kann, spaltet sich auch der Gruppenseelenraum im Inneren Licht.

Bei dieser Ansicht des Gruppenseelenraumes hat man den Eindruck man würde im inneren eines verzweigten Luftballons stehen. Die Blase in der man gerade steht, ist der Gruppenseelenraum der eigenen Gruppenseelenfraktion. An verschiedenen Stellen sieht man Durchgänge, die zum Gruppenseelenraum einer anderen Gruppenseelenfraktion führen. Wenn man bei nebenstehenden Bild im Kopf des Hasenluftballons stehen würde, könnte man beispielsweise auf der einen Seite die runden Öffnungen sehen, die in die Hasenohren führen und auf der anderen Seite die Öffung, die in den Bauch führt.

Wenn in einem solchen Gruppenseelenraum viel geheilt wird, entstehen neue Öffnungen in der Wand des Gruppenseelenraumes, die zu verwandten Seelen und Gruppenseelen führen, die vorher abgespalten und verdrängt waren. Es könnte also eine neue Öffnung zwischen dem blauen Elefantenluftballon und dem gelben Hasenluftballon entstehen.

Tatsächlich sind die Verhältnisse wesentlich komplizierter. Es gibt viel mehr Verzweigungen und viel mehr Gruppenseelen, als auf dem Luftballonbild dargestellt. Außerdem läuft im Zentrum jedes Gruppenseelenraums (im Bild unten rosa) ein Lichtfaden (im Bild unten rot dargestellt) entlang, der ebenfalls verzweigt ist. Diese Verzweigungen entsprechen den Aufpaltungsentscheidungen, die durch die verschiedenen Stellen der Persönliche Signatur dokumentiert werden. Der Gruppenseelenraum ist durch eine äußere Hülle begrenzt (im Bild schwarz), die ihn von anderen Gruppenseelenräumen und dem Raum außerhalb der Gruppenseelenräume abgrenzt.

3.2.2 Die Ebene über dem inneren Licht
Verfolgt man den Lichtfaden zurück zu immer größeren Gruppenseelen, gelangt man irgendwann auf die Ebene über dem inneren Licht (im Bild weiß), die allen zwölf großen Gruppenseelen gemeinsam ist. Sie ist wie ein Gruppenseelenraum nach außen begrenzt, es gibt hier aber keine Begrenzungen mehr, die die zwölf größten Gruppenseelen voneinander trennen. Dennoch existieren diese Gruppenseelen auch hier noch individuell und werden im Zentrum der Ebene über dem Inneren Licht durch zwölf Kristalle repräsentiert, die sich um einen größeren dreizehnten Kristall herum anordnen.

Tatsächlich gehört zu unsere Welt nicht nur eine Ebene über dem inneren Licht, denn die der Tiere ist von unserer getrennt, die der Pflanzen und die der Mineralien ebenfalls. Die Gruppenseelenräume mancher Gruppenseelen haben jedoch Verbindung zu einzelnen Tiergruppenseele oder seltener auch zu Pflanzengruppenseelen. So hat meine Gruppenseele Verbindung zu den Gruppenseelen der Wölfe und der Pferde.

Andere Welten haben jeweils eigene Ebenen über dem inneren Licht, die mehr oder weniger eng mit denen der benachbarten Welten verbunden oder von ihnen abgegrenzt sein können.

http://kersti.de/VA222.HTM

Immer wieder beschreibt Kersti solche Stukturen, die auf bestimmten Arten von Verkörperung beruhen. Eigentlich würde für mich naheliegen dann auch zu folgern, daß diese nicht wirklich auf einer wesentlicheren Ebene maßgeblich sein könnten. Zumal Kersti selbst über zurückliegende "eigene" Verkörperungen schreibt, die nicht auf der Erde stattgefunden hätten:
V231.1 Kersti: Über meine Reinkarnationserinnerungen und meinen Umgang mit dem Thema
V231.2 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus der irdischen Geschichte
V231.2.1 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus der irdischen Geschichte: Kriegerleben
V231.2.2 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus der irdischen Geschichte: Priesterleben
V231.2.3 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus der irdischen Geschichte: Außerirdische auf der Erde
V231.2.4 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus der irdischen Geschichte: Sonstiges
V231.3 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde
V231.3.1 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Vampirwelten
V231.3.2 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Sehr unirdische Kulturen
V231.3.3 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Atlantiswelten
V231.3.4 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Drachenwelten
V231.3.5 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Friedenshüter, Hüter des Lichts
V231.3.6 Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde: Das Friedensreich und sein Untergang
V231.4 Kersti: Erinnerungen aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde

http://kersti.de/V0231.HTM

Auf mich wirkt das dann auch so, als würde hier grundlegend ein Ansatz verfolgt vermeintlich Wesentliches anhand von Illusionen zu systematisieren, anhand von Vergänglichem, das nur mehr Mittel zu einem Zweck wäre, nicht etwas "Wirkliches" oder eben Wesentliches.

Marsianer
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Re: "Gruppenseelen"

Beitragvon Marsianer » Mi 13. Okt 2021, 11:14

Kersti hat geschrieben:1.2 Aufösung von Problemen, die man für unveränderliche Tatsachen hielt, statt sie als persönliche Probleme wahrzunehmen

Viele Menschen wollen dann weiterarbeiten, um noch mehr Glück erleben zu können. Da keine konkreten Probleme mehr erkennbar ist, braucht man Methoden, die Unbewußtes weit genug ins Bewußtsein bringen, daß es mit therapeutischen Methoden bearbeitbar wird.

[...]

Man hat das Gefühl, keinerlei Probleme mehr zu haben und daß alles in der Welt einfach wunderbar sei. Wer dann immer noch weiterarbeitet, muß auf tiefere Schichten des Unbewußten zugreifen, die eigentlich nicht in dieses Leben gehören.

Gleichzeitig ist es so, daß man nur noch in dem Maße weiterkommt, in dem man die Probleme seines persönlichen Umfeldes mitlöst. Je länger man weiterarbeitet, desto mehr wird die eigene persönliche Entwicklung dadurch ausgebremst, daß wir in einer Welt leben, in der die weitaus meisten Menschen psychisch krank sind und dadurch zu einer Belastung für ihre Umwelt werden. Damit meine ich beispielsweise Einflüsse wie Kriege, Mobbing etc.. Dieser Einfluß läuft aber nur teilweise über den Alltag ab, sondern er scheint auch aus dem eigenen Inneren zu kommen.

http://kersti.de/VB062.HTM

Fettmarkierung durch mich: Aaahja.

Übrigens: "Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Mt 10,34
1.3.3 Vollständig unbewußte Therapieabbrüche

In Gemeinschaften, in denen ständiges Aufarbeiten zum guten Ton gehört und erfolgreiche Selbsttherapie Prestige einbringt, verdrängen die beteiligten Menschen oft nicht, daß sie ein Problem haben, das aufgearbeitet werden müßte, sondern sie verdrängen, daß die aufgehört haben aufzuarbeiten. Sie tun das oft, indem sie die verwendeten Therapiemethoden auf zunehmend unwesentliche Probleme anwenden, aber dem, was sie wirklich einmal anpacken müßten, aus dem Weg gehen.

Nebenbei: Da ist wohl was dran, je nachdem wo es das Herz eines Menschen wirklich wie sehr hinzieht, in welchem Geist er lebt, will.
2 Gruppenseelenphase
2.1 Feinstoffliche Welten

Wie ich oben schon schrieb, gibt es oft eine Phase in einer Therapie, in der man das Gefühl hat, keinerlei Probleme mehr zu haben und daß alles in der Welt einfach wunderbar sei. Wer dann immer noch weiterarbeitet, muß auf tiefere Schichten des Unbewußten zugreifen, die eigentlich nicht in dieses Leben gehören. Wenn man danach noch weiterarbeiten will, öffnet die Gruppenseele uns den Zugriff auf das innere Licht und wir werden dadurch fähig, die Erlebnisse anderer Anteile der Gruppenseele von innen heraus mitzuerleben und als unsere eigenen zu empfinden. Wir bekommen dadurch Einblick in feinstoffliche Welten.

Hm, aha.
Das Aufarbeiten bewirkt natürlich schon etwas, aber damit heilst Du nicht dein irdisches ich, sondern die verletzten Anteile der Gruppenseele. Auch die Gruppenseele als Ganzes wird dadurch nach und nach geheilt - aber das geht so langsam voran, daß man es kaum mitbekommt. Das "immer schlimmer werden" kommt daher, daß die anderen Anteile der Gruppenseele Dir immer mehr zutrauen und daß sich deshalb immer schwerer verletzte Anteile mit dir verbinden, um durch Dich geheilt zu werden. Es ist also eigentlich eher ein gutes Zeichen, kein schlechtes. Nur einem guten Arzt vertraut man freiwillig die Schwerstverletzten an.

Wie schnell die Gruppenseele als ganzes heilt - und nur das trägt ab diesem Augenblick dazu bei, daß Du persönlich dich besser fühlst - hängt vor allem davon ab, wieviele Anteile der Gruppenseele bei dieser Therapiearbeit mithelfen. Die Arbeit von inkarnierten Anteilen ist dabei um ein Vielfaches wirkungsvoller als die von nicht inkarnierten, weil der materielle Körper einen starken Anker bietet, der den Betroffenen so weit stabilisiert, daß er schwere Traumata behandeln kann, ohne völlig den Kontakt zur Realität zu verlieren.

Wenn ein Mensch ohne sichtbaren Grund plötzlich glücklicher und psychisch gesünder wird, liegt das oft daran, daß er auf feinstofflicher Ebene geheilt wurde. Heilungsarbeit an der Gruppenseele kann dieselbe Wirkung haben, läuft aber meist langsamer ab.

2.3 Dunkle Anteile integrieren

Während die Gruppenseele von den höheren feinstofflichen Welten in immer grobstofflichere Welten absteigt, teilt sie sich immer weiter auf. Manche dieser Aufteilungen sind Absicht, andere gehen auf Verletzungen zurück. Solche Anteile können größer sein als ein Mensch, sie können aber auch klein wie ein Atom sein. Viele Kohlenstoffatome und Insekten sind beispielsweise verletzte Tiuvalanteile.

Wenn die Gruppenseele wieder aufsteigt, wollen viele dieser Anteile wieder miteinander verschmelzen und ein größeres Ganzes bilden.

Keine Gruppenseele ist von Natur aus böse, auch wenn die Überlieferungen anderes behaupten und jede von ihnen Fehler gemacht hat. Diejenigen, die sich als die Guten darstellen, haben einfach den letzten Krieg gewonnen, deshalb können sie mehr Energie für sich in Anspruch nehmen und wirken dadurch heller und da sie die Gesetze in der Astralwelt aufstellen, müssen sie nicht gegen dortige Gesetze verstoßen umd andere um das Lebensnotwendigste zu bringen. Ein klarer Sieg war es jedoch nicht - die Dunklen, die uns als die Bösen präsentiert werden, haben ein Drittel der Engel gefangengenommen und sie nicht wieder freigegeben. In der geistigen Welt bestand also etwas, das verdächtig unserem irdischen kalten Krieg auf der Erde ähnelte. Nur daß die Kriegsgefangenen beider Seiten viele tausend Jahre in Gefangenschaft blieben und erst je nach Gefangenenlager 2004 oder 2005 auf Anraten des Teufels (meine Gruppenseele) freigelassen und geheilt wurden.

Ahja.
3.1 Das innere Licht sehen können, das innere Licht zeigen
Es gibt auf der Erde Menschen, die in sich hineinschauen können und wenn sie sich auf einem Punkt etwa auf Herzhöhe in der Körpermittellinie konzentrieren, dann spüren sie daß von dort die Liebe kommt, oft wird diese Liebe auch gleichzeitig als Licht wahrgenommen. Wenn sie noch tiefer hineinfühlen, empfinden sie, daß dort etwas unsagbar Heiliges ist, das voller Liebe und Verständnis ist. Dieses Liebes-und-Licht-Gefühl wird häufig mit Gott identifiziert.

Wenn ein Mensch das nicht wahrnehmen kann, liegt es daran, daß er zu viele Erfahrungen verdrängt hat und es nicht wagt, diese Quelle zu öffnen, da das Licht all die furchtbaren verdrängten Erinnerungen wieder an die Oberfläche spülen würde. Diese Menschen bekommen diese Wahrnehmungsfähigkeit wieder, sobald sie ausreichend von ihren seelischen Verletzungen geheilt haben, um sich durch diesen Bewußtseinsschub nicht mehr so bedroht zu fühlen.

Das innere Licht kann man auch in anderen Wesen wahrnehmen. In jedem Wesen gibt es etwas unsagbar Heiliges, Gutes. Viele Menschen können dieses Licht nur in Wesen wahrnehmen, sie selber einen bewußten Zugang zu diesem Licht haben. Einige sehen das Licht sogar nur in Wesen, die diesen bewußten Zugang haben und weitgehend unverletzt sind. Doch wer selber einen sehr starken Zugang zu seinem eigenen inneren Licht hat, sieht das Licht in jedem Menschen und in jedem Dämon, in Fliegen, ein Atomen oder einen Steinen. Wenn in das innerste jedes beliebigen Wesens schaut, findet man dort Liebe und Licht und spürt: Das ist heilig, das ist Gott.

Anderen kann man bei dieser Wahrnehmung helfen, indem man ihnen ihr inneres Licht zeigt.

Hm.
3.2 Wahrnehmung aus der sicht des größeren Ganzen

Wenn der Zugang zur eigenen Gruppenseele immer umfassender wird, ändert sich diese Wahrnehmung. Das kommt dadurch zustande, daß man oft in sein inneres Licht geht und merkt, daß man zuerst seine eigenen Anteile darüber von innen durch das innere Licht kontaktieren kann. Dann stellt man fest, daß das innere Licht wenn man die Focussierung seiner eigenen Wahrnehmung ändert nicht nur Zugang zu den eigenen Anteilen bietet sondern auch zu den Anteilen jedes anderen Wesens und zu verschiedenen Welten. Und man stellt fest, daß auch im inneren Licht Fehler gemacht werden. Damit stellt sich erneut die Frage: Was ist dann Gott? Wo beginnt und wo endet meine Gruppenseele?

Und diese Frage hat keine einfach Antwort. Aber dieses staunen, mit dem man anfangs sein inneres Licht betrachtet hat, diese Gefühl, auf etwas unsagbar Heiliges zu schauen verschwindet. Das innere Licht ist zu vertraut geworden, zu alltäglich, um noch dieses Staunen hervorzurufen. Man hat gelernt, sich selber als das Größere Ganze wahrzunehmen - und damit beginnt man, die verschiedensten Wesen als klein wahrzunehmen - Wenn man aus der Sicht einer Gruppenseele schaut ist ein furchtbar großer gefährlicher Dämon plötzlich klein, verwirrt und irgendwie süß. Und wenn man von der nächsthöheren Ebene schaut, sind auch die Götter verschiedener Religionen plötzlich kleiner als das Große Ganze, aus dessen Sicht man sie betrachtet.

Doch damit hört die Möglichkeit, aus der Sicht eines größeren Ganzen zu schauen nicht auf. Am Anfang waren alle Seelen eins und Gott teilte sich in zwölf Ur-Seelen. Diese Ur-Seelen teilten sich dann weiter auf, bis schließlich die Gruppenseelen entstanden.

Ahja, und das mit der angeblichen Teilung von Gott/der Lebendigkeitsquelle auch wieder mal.

Marsianer
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"Persönliche Signatur"

Beitragvon Marsianer » Mo 2. Sep 2024, 16:09

Kersti hat geschrieben:Im Zentrum jeder Abzweigung des Gruppenseelenraum führt ein Lichtfaden oder eine Lichtsäule nach oben (wobei es sich bei diesem Oben nicht um das räumliche 3D-"oben" sondern um eine vierte Dimension handelt.) Diesem Lichtfaden kann man nach oben - oder unten folgen, um sich andere Bereiche des Inneren Lichtes anzuschauen. Wenn man diesem Lichtfaden von einem Zugang zum Inneren Licht nach oben folgt, kann man die Aufpaltungsgeschichte der Gruppenseele zurückverfolgen. Die Nummerierung der einzelnen Abzweigungen ergibt die Persönliche Signatur.

Ich gehe davon aus, daß es theoretisch möglich ist, die Aufspaltungsgeschichte bis zu Gott zurückzuverfolgen, praktisch bin ich dazu bisher jedoch nicht in der Lage, da ich immer irgendwann an eine Verdrängung stoße, die ich nicht aufzuheben wage, weil mich das Aufarbeiten der zugrundeliegenden Erfahrung noch überfordern würde.

Mache ich dazu mal hier etwas weiter.

"Persönliche Signatur", theoretisch könnte es hier also um ein "festes Ich" gehen, "die wirkliche Seele"?
2.1 Die einzelnen Stellen der Persönlichen Signatur dokumentieren Aufspaltungen

Im Gegensatz zu der Fluchebene, auf der mit Willenskraft gearbeitet wird, die dort als ein Netz von Fäden, Tauen und Ketten zu erkennen ist,
VB92. Kersti: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
ist bei der Persönlichen Signatur kein geziehe und gezerre im Spiel. Hier trifft ein Wesen zwei (oder mehrere) miteinander unvereinbare Entscheidungen, mit dem Ergebnis, daß nachher zwei (oder mehrere) Wesen vorhanden sind, deren Persönliche Signatur je eine Stelle mehr hat, die diese Aufspaltung dokumentiert. Auf tieferen Ebenen wird das als Abspaltung von Persönlichkeitsanteilen wahrgenommen.

[...]

Wenn ein solcher abgespaltener Anteil wieder integriert wird, verschwindet auch die der Aufpaltung zugrundeliegende Stelle in der Persönlichen Signatur.

Ein Baum spaltet sich nach oben in immer feinere Äste auf, ohne daß sich diese Äste wieder verbinden. Genauso eine Baumstruktur hat die Ebene ohne festgehaltene Absichten.

[...]

2.2 Bestandteile der persönlichen Signatur eines Wesens

Die persönliche Signatur eines Wesens setzt sich aus mehreren Teilen zusammen.

(1-3) Die Koordinaten in den drei Raumdimensionen der materiellen Welt geben die räumliche Position an
(4-6) Die Koordinaten in den drei Zeitenraumdimensionen der Geistigen Welt geben die Parallelweltenkennung (Weltensignatur) an, zu welcher Welt, zu welcher Weltenfamilie ein Wesen gehört. Aktive Bewegungen in diesen Dimensionen werde als persönliche Entscheidungen wahrgenommen.
(7-9) Die Koordinaten in den drei Lichtdimensionen der Ebene über dem inneren Licht geben die Gruppenseelenkennung an, die uns mitteilt, zu welcher Gruppenseele ein Wesen angehört. Änderungen in diesen drei Koordinaten werden als Änderungen der Gruppenseelenzugehörigkeit oder als Änderungen der eigenens seelischen Größe wahrgenommen. Dies geschieht durch integrieren und abspalten von Persönlichkeitsanteilen.
(10-12) Die Koordinaten der Ebene ohne festgehaltene Absichten geben an, welche Naturgesetze in der jeweiligen Realität gelten
(13-15) Die Koordinaten der Schlüsselebene geben an, zu welchem Universum ein Wesen gehört
(16-18) Die Koordinaten der Ebene der Urseelen geben an, zu welchem Multiversum ein Wesen gehört

[...]

4. Der Lichtfaden im inneren Licht und auf der Ebene darüber

Im inneren Licht befindet sich ein Lichtfaden, der sich entsprechend der Verzeigungen der Gruppenseele verzweigt. Wenn man ihn von sich selbst aus durch die Gruppenseele zurückverfolgt, ergibt sich aus der Nummerierung der einzelnen Abzweigungen eine Art Zahlenfolge, die der eigenen persönlichen Signatur entspricht. Verfolgt man ihn nach dem oberen Ausgang des inneren Lichts weiter, ergeben sich weitere Teile der Persönlichen Signatur wie die Gruppenseelenkennung, oberhalb der Ebene über dem inneren Licht die Parallelweltenkennung etc. Letztlich entspricht dieser Lichtfaden also der persönlichen Signatur.

Dieser Lichtfaden wird gleichzeitig zur Orientierung sowohl innerhalb der Gruppenseele als auch in der Ebene über dem inneren Licht genutzt.

5. Die einzelne Ziffer der Persönlichen Signatur

Mit der Zeit erfuhr ich immer mehr über diese Persönliche Signatur. Auch die jetzige Beschreibung ist noch eine grobe Vereinfachung. Für eine bessere Erklärung habe ich jedoch keine geeignete Idee.

Tatsächlich ist es nicht ganz zutreffend, wenn man behauptet, die persönliche Signatur wäre eine Ziffernfolge, da sie in Wirklichkeit viel komplexer aufgebaut ist. Wer sich ein wenig mit höherer Mathematk befaßt hat, kennt Matritzen, die für mehrere Dimensionen einen Wert angeben - und für sie wäre es hilfreicher, zu sagen daß die Persönliche Signatur sich aus einer Reihe von Matritzen zusammensetzt. Tatsächlich könnte man eine Ziffer dieser Zahlenfolge eher als eine Matrix angeben, die für zwölf Dimensionen sowohl die Richtung der Aufspaltung als auch ihre Entfernung angibt.

Jede Stelle der Matritze sowie die Matritze selbst muß eine bestimmte Prüfsumme ergeben, wenn man sie mit den anderen Anteilen addiert. Stimmt die Prüfsumme nicht, hat man einen oder merhrere Anteile übersehen oder verdrängt.

https://kersti.de/VB135.HTM
2.3 Signaturwandler

Es gibt einige Wesen, die in der Lage sind, ihre Persönliche Signatur zu ändern. Das ist nur möglich, wenn sie eine offene Verbindung auf die Schlüsselebene haben und so von oben einen Überblick über ihre Entscheidungen zu haben und wenn sie auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten keine schweren Verletzungen haben.

Die Simulatoren und Zugänge der Akasha-Chronik sind Signaturwandler, zeigen aber gewöhnlich bei der Arbeit die Akasha-Chronik-Signatur an.

https://kersti.de/VB142.HTM#2.3

Marsianer
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Re: "Persönliche Signatur"

Beitragvon Marsianer » Di 3. Sep 2024, 15:16

Kersti hat geschrieben:Im Zentrum jeder Abzweigung des Gruppenseelenraum führt ein Lichtfaden oder eine Lichtsäule nach oben (wobei es sich bei diesem Oben nicht um das räumliche 3D-"oben" sondern um eine vierte Dimension handelt.) Diesem Lichtfaden kann man nach oben - oder unten folgen, um sich andere Bereiche des Inneren Lichtes anzuschauen. Wenn man diesem Lichtfaden von einem Zugang zum Inneren Licht nach oben folgt, kann man die Aufpaltungsgeschichte der Gruppenseele zurückverfolgen. Die Nummerierung der einzelnen Abzweigungen ergibt die Persönliche Signatur.

Wenn ich auch woanders schon die Vermutung äußerte, daß der Zustand dieses "inneren Lichts" nicht wirklich die Seele nach meinem Verständnis beschreiben würde, dann würde demnach auch die "persönliche Signatur" nicht wirklich eine Seele beschreiben, sondern eher ihren aktuellen, veränderbaren Zustand. Aber was genauer wird das sein, was da soweit beschrieben auf innere Wahrnehmungen als "persönliche Signatur" beschrieben wird?
Im Gegensatz zu der Fluchebene, auf der mit Willenskraft gearbeitet wird, die dort als ein Netz von Fäden, Tauen und Ketten zu erkennen ist, ist bei der Persönlichen Signatur kein geziehe und gezerre im Spiel.

Soweit ich bisher verstanden habe, ginge es auf dieser "Fluchebene" eher um willensmäßige Betätigung aus dem jeweils vorhandenen seelischen Zustand. Das was die meisten Menschen wohl vor allem als Willensbetätigung verstehen, auch wenn die nur eine sehr irdische Perspektive haben würden. Um was für ein "klebriges Spinnennetz" würde es da gehen? Um was für Gezerre? Es ginge eher um etwas wie Konditioniertheit, um "Glaubenssätze" aus denen sich bestimmter Egoantrieb ergeben würde? Das wäre dann nach meiner Einschätzung soweit nicht das was ich schon "Anstrahlungsgeflecht" nannte. Ebenso wäre mein Verständnis von "Wollen" wohl ein weiteres, denn ich würde damit nicht nur Ego"elan" meinen, sondern auch "Geist (spirit) mit der allgemeinen Philialiebe seiner Seele zu erfassen". Ich vermute solche Aktivität wäre für Kerti eher "auf anderen Ebenen" (oder verschieden nebeneinander stehenden Perspektiven auf die Dinge) anzusiedeln, die Kersti sinngemäß oft auch als "höher" beschreibt?
Hier trifft ein Wesen zwei (oder mehrere) miteinander unvereinbare Entscheidungen, mit dem Ergebnis, daß nachher zwei (oder mehrere) Wesen vorhanden sind, deren Persönliche Signatur je eine Stelle mehr hat, die diese Aufspaltung dokumentiert. Auf tieferen Ebenen wird das als Abspaltung von Persönlichkeitsanteilen wahrgenommen.
[...]
Wenn ein solcher abgespaltener Anteil wieder integriert wird, verschwindet auch die der Aufpaltung zugrundeliegende Stelle in der Persönlichen Signatur.

Und soweit ich derzeit deute ist für Kersti im Bereich "der Gruppenseele" und so weiter ein Ideal "zu integrieren".

Ein Wesen träfe also unvereinbare Entscheidungen. In christlichen Beschreibungen der Entstehung oder Erschaffung der ersten Geistgeschöpfe wie etwa der in der Johannesoffenbarung erwähnten sieben Grundgeister Gottes gibt es ja Schilderungen, die vielleicht auch so beschrieben werden könnten, daß ein dann dauerhaft exitierendes Geschöpf das Resultat aus vorangegangenen Abläufen war, ähnlich eben wie vielleicht im Ursprung anderer religiöser Kulte, in denen Wesen ("Götter") und Funktion zumindest vermutlich ursprünglich recht nah beieinander gesehen wurden, so wie auch der Ursprung von "Namen" gewesen sein mag, eben als Beschreibung der Wesensart und geistigen Funktion dieses Wesens als Form. In diesem Sinne wäre der einzig unentstandene Schöpfergott JHWH eben Agape. Er persönlich im eigenen Wesen. Aus sich heraus stellte er dann Aspekte eines "Innenbefindens" in Form von geschaffenen Geistwesen: Liebe, aus ihr als mehr Impuls resultierend die Weisheit (Logos, "das Wort") um nicht nur in der Absicht liebend zu sein, sondern auch zu wirken wie es die Liebe mag, aus der Weisheit wiederum "Glaube" und so weiter.

Wäre es da um "unvereinbare Entscheidungen" gegangen? Haben sich diese Urgeistwesen danach "weiter aufgespalten"?

Soweit ich es sehe hat schon Gott sich bei der Erschaffung dieser Grundgeister als eigenständigen Seelen nicht aufgespalten, auch bezogen auf die Grundgeister würde ich soetwas nicht sehen. Doch sie haben Einfluß auf "spätere Geschöpfe", welche sich von ihnen abwenden können wie vom unentstandenen Gott als einziger Quelle innerer Lebendigkeit und damit dann eigentlich von ihrer eigenen geschöpflichen Natur, ihrem bleibenden seelischen Wesen, Charakter, ihrem Farbprofil (da Kersti auf einem Bild auch zur Erläuterung verschiedene Farben verwendet hat und weil weißes Licht eben natürlich auch eine in diesem Fall recht ausgeglichene Mischung aus Licht in verschiedenen Farben/Charakterformen darstellt). Es ging auch weniger um Entscheidungen wie "ich gehe nach Norden" gegen "ich gehe nach Süden". Ich würde hier eher Unterschiedlichkeiten sehen wie oft beschrieben in Charaktersystemen. Eigenschaften, die in ihrer Ausdifferenzierung ihren sich ergänzenden Sinn besitzen.
Ein Baum spaltet sich nach oben in immer feinere Äste auf, ohne daß sich diese Äste wieder verbinden. Genauso eine Baumstruktur hat die Ebene ohne festgehaltene Absichten.

Aha.
(4-6) Die Koordinaten in den drei Zeitenraumdimensionen der Geistigen Welt geben die Parallelweltenkennung (Weltensignatur) an, zu welcher Welt, zu welcher Weltenfamilie ein Wesen gehört. Aktive Bewegungen in diesen Dimensionen werde als persönliche Entscheidungen wahrgenommen.

Entscheidungen als Bewegung in "den drei Zeitraumdimensionen" eines Parallelweltenmultiversums, aha.
(7-9) Die Koordinaten in den drei Lichtdimensionen der Ebene über dem inneren Licht geben die Gruppenseelenkennung an, die uns mitteilt, zu welcher Gruppenseele ein Wesen angehört. Änderungen in diesen drei Koordinaten werden als Änderungen der Gruppenseelenzugehörigkeit oder als Änderungen der eigenens seelischen Größe wahrgenommen. Dies geschieht durch integrieren und abspalten von Persönlichkeitsanteilen.

Möglicherweise eine reflektierende strukturellere Perspektive auf Anstrahlungsgeflechte, die z.B. von Kersti als "darüber" empfunden wird?
(10-12) Die Koordinaten der Ebene ohne festgehaltene Absichten geben an, welche Naturgesetze in der jeweiligen Realität gelten
(13-15) Die Koordinaten der Schlüsselebene geben an, zu welchem Universum ein Wesen gehört
(16-18) Die Koordinaten der Ebene der Urseelen geben an, zu welchem Multiversum ein Wesen gehört

Irgendwie recht weltfixiert dargestellt. Wäre wohl auch anders möglich gewesen, vermute ich. Hier geht es mir ja eher um "Seelisches". Und zuletzt nochmal "Multiversum"? Irgendwie seltsam? Oder sollen hier Parallelwelten Teile eines Universums sein, wohingegen ein Multiversum auch viele voneinander getrennte "Zeiträume" umfassen würde?
Im inneren Licht befindet sich ein Lichtfaden, der sich entsprechend der Verzeigungen der Gruppenseele verzweigt. Wenn man ihn von sich selbst aus durch die Gruppenseele zurückverfolgt, ergibt sich aus der Nummerierung der einzelnen Abzweigungen eine Art Zahlenfolge, die der eigenen persönlichen Signatur entspricht.

Nach meiner Vermutung Anstrahlungseinflüsse?
Verfolgt man ihn nach dem oberen Ausgang des inneren Lichts weiter, ergeben sich weitere Teile der Persönlichen Signatur wie die Gruppenseelenkennung, oberhalb der Ebene über dem inneren Licht die Parallelweltenkennung etc. Letztlich entspricht dieser Lichtfaden also der persönlichen Signatur.

Das desweiteren auch?
Dieser Lichtfaden wird gleichzeitig zur Orientierung sowohl innerhalb der Gruppenseele als auch in der Ebene über dem inneren Licht genutzt.

Wäre wohl möglich, wenn soetwas für jemanden irgendwie relevant wäre. Ich würde mich eher an "Eigenschaften der wirklichen Seele" halten?
Tatsächlich ist es nicht ganz zutreffend, wenn man behauptet, die persönliche Signatur wäre eine Ziffernfolge, da sie in Wirklichkeit viel komplexer aufgebaut ist.

Wirkt auf mich als Hinweis zu diesen Darstellungen sinnvoll, ändert an meiner Zuordnung aber nichts. ;)
Es gibt einige Wesen, die in der Lage sind, ihre Persönliche Signatur zu ändern.

Soweit ich es deute, würde ich sagen, das kann im Grunde jeder Mensch, aber es wird in der Regel nicht verstanden, wie das bewußt getan werden könnte. Unbewußt gäbe es nicht gar so selten kleinere Änderungen aus "seelischen Entscheidungen". Ich meine ja, dies in Richtung hin zu JHWH/Jesus Christus zu tun ist wesentlicher Kern christlicher "Erlösung" (deren tatsächlicher seelentätiger Inanspruchnahme). Was ja irgendwie von heutigen Erdenmenschen, die sich als Christ verstehen kaum noch verstanden wird.
Das ist nur möglich, wenn sie eine offene Verbindung auf die Schlüsselebene haben und so von oben einen Überblick über ihre Entscheidungen zu haben und wenn sie auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten keine schweren Verletzungen haben.

Was vielleicht nahelegt sich bei Gelegenheit nochmal genauer anzuschauen, was denn noch an Beschreibungen zu dieser "Schlüsselebene" bei Kersti zu finden wäre und wie ich das dann eventuell vermutend einordnen würde.
Die Simulatoren und Zugänge der Akasha-Chronik sind Signaturwandler, zeigen aber gewöhnlich bei der Arbeit die Akasha-Chronik-Signatur an.

Hm.

Marsianer
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Re: "Gruppenseelen"

Beitragvon Marsianer » Fr 13. Sep 2024, 02:32

Vielleicht auch noch konzeptuell interessant zum Vergleich, wobei sich dazu auf der Seite von Kersti soweit ich sah gar nichts findet.


Die Moiren oder Moirai (altgriechisch Μοῖραι, lateinisch Moerae, Sg. Moira [griechisch Μοῖρα, lateinisch Moera, wörtlich „Anteil, Los, Schicksal“]) sind in der griechischen Mythologie eine Gruppe von Schicksalsgöttinnen. Ihre Entsprechung in der römischen Mythologie sind die Parzen. Bei den Etruskern stehen die Moiren über den Göttern.

[...]

Die Literatur bezeugt die anhaltende Vorstellung der großen Macht der Moiren, die jedoch nie verbindlich ausgestaltet wurde. Da die Moiren als überall anwesend gedacht werden konnten, erscheinen sie auf dem Olymp ebenso wie im Hades, dem Tartaros oder unter den Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Moiren
Nach der Völuspá wohnen die Nornen an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an der Urdquelle, der Quelle des Schicksals, nach der Urd benannt ist. Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nornen


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