Agape hat geschrieben:Nach meiner Interpretation von „schwingen“ handelt es sich hierbei um etwas, das veränderlich ist. Je nachdem, wie ein Mensch mit etwas umgeht, kann sich seine Schwingungsfrequenz stark verändern.
Ja, so wird es wohl meist verstanden in diesen Zusammenhängen.
Hadert er zum Beispiel mit einer bestimmten Situation oder mit Lebensumständen, sieht er darin nur „Feindseliges/Schädliches/Blockierendes“ etc., wird sich seine Energiefrequenz eher im „Kellergeschoss“ befinden, dort wo ihm auch nieder schwingende Emotionen begegnen, wo er sich beispielsweise als Opfer der Umstände sieht.
So ähnlich wird es nach meinem Eindruck wohl oft verstanden, ja. Also ginge es da quasi um den Charakter von vorhandenen Wahrnehmungsfiltern aus bestimmten Zuständen der Seele?
Blickt jemand in einer ähnlichen Lebenslage etwas „weiter“ (besteht eine innere Bereitschaft dafür), erkennt er darin möglicherweise eine Chance zu seelisch-geistigem Wachstum, wird dies auch auf seine Schwingungsfrequenz Einfluss haben, indem sich diese erhöht und somit Tore aufgehen, die den Menschen in neue (geistige) Dimensionen führen, wo Veränderungen zum „Guten“ stattfinden können. „Gutes“ wäre hier mit „Lichtem“ gleichzusetzen - nicht zwingend mit „Bequemem“ in irdisch weltlichem Sinne.
Hm, ja. Wenn Entsprechendes in ihm zugleich auch "anklingt", es nicht eher eine vertretene Theorie wäre?
Wenn jemand Jesus als Seelenwesen liebt, ihm vertraut und sein Glaube fest im Inneren verankert ist, wird er wahrscheinlich weniger dazu neigen, sich anderen spirituellen Einflüssen auszusetzen, die etwas bewirken sollen, was Jesus scheinbar nicht bewirken kann.
Davon kann wohl ausgegangen werden. Aber es liegt nicht unbedingt ein solches Mögen bei jemandem vor, weil dieser etwas anderes nicht mehr mag.
Womit ernährt sich jemand geistig? Worin findet er zu innerer Lebendigkeit?
Empfindet ein Mensch da überhaupt in sich einen Mangel, erklärt er sich etliches weg (z.B. als vermeintlich normal), was er in sich erfährt?
In einer spirituellen Technik, die ihn „höher“ schwingen lässt - oder direkt bei Jesus, der göttlichen Lebensquelle selbst?
Beachtung von Weisheiten können die Perspektive weiten, innerlich verändert sich da nicht unbedingt viel im Menschen. Es gibt "Meditationen", Übungen ganz verschiedener Arten die dies und das bewirken sollen oder auch tatsächlich bei manchen soetwas bewirken, hervorrufen. Aber was ist das dann?
Andererseits: Über die "göttliche Lebensquelle" zu reden, bewirkt auch nicht unbedingt viel reale Änderung oder echtes Verstehen und Erfahren.