Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 5. Mär 2022, 13:08

Die Annahme, dass RNA- oder DNA-Moleküle in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf die menschliche DNA nehmen können, ist grundsätzlich korrekt. Dabei ist es zunächst einfacher, DNA in das menschliche Genom zu integrieren, weil unser menschliches Erbgut auch aus DNA besteht. Mit Hilfe einer reversen Transkriptase ist es allerdings auch möglich, virale RNA in menschliche DNA zu integrieren.

Beim Humanen Papillomavirus (HPV) ist beispielsweise bekannt, dass die Virus-DNA in die menschliche DNA integriert werden kann. Laut bestehenden Studien sei für die Entstehung von Krebs die Integration der viralen DNA in das menschliche Genom zwar nicht zwingend notwendig. Im Verlauf eines Krebswachstums würde die Integration der Virus-DNA in die DNA seines Wirts jedoch oft beobachtet, was onkologisch als Krebswachstums-Stimulation gewertet wird, weil dadurch krebsfördernde Gene vermehrt exprimiert werden können.

Auch nach einer erfolgten Covid-Infektion kann die SARS-CoV-2-RNA in die menschliche DNA integriert werden. Da es sich bei SARS-CoV-2 um RNA handelt, wird das Erbgut erst mit einer Reversen Transkriptase abgelesen und dann in die menschliche DNA integriert. Hierbei wird kein Krebswachstum initiiert, und es können auch keine neuen Corona-Viren durch Ablesen der menschlichen Covid-DNA-Fragmente erzeugt werden, da es sich nur um Fragmente, also Bausteine, handelt, die in unsere Gene integriert werden. Es ist sozusagen ein „Fußabdruck“, den eine stattgefundene Corona-Infektion in uns hinterlassen kann, ohne uns negativ zu beeinflussen. In der Folge können die SARS-CoV-2-DNA Fragmente allerdings erneut abgelesen und gebaut werden und in uns zirkulieren. Diese zirkulierenden Fragmente können sogar nach abgeschlossener Genese zu Covid-positiven PCR-Ergebnissen führen, obwohl gar keine Corona-Infektion mehr vorliegt. Ein Covid-spezifisches Fragment wäre in diesem Fall auch tatsächlich noch vorhanden – aber eben nur ein Fragment, und kein funktionsfähiges Virus.

[...]

Nun wurde in einer schwedischen Studie gezeigt, dass die mRNA-Impfung BNT162b2 von Biontech und Pfizer innerhalb von 6 Stunden nach Applikation in vitro in menschliche DNA integriert werden kann.

In dem Versuch wurden Leberkarzinom-Zellen verwendet, weil zuvor gezeigt worden war, dass die Impfdosis-Konzentrationen rund um die Einstichstelle und in der Leber ihr Maximum haben. Krebszellen weisen erhöhte Zellteilungsraten auf; daher wurden also Leberkrebszellen untersucht.

Nach Applikation der BNT162b2 mRNA-Impfung von Biontech und Pfizer wurden in verschiedenen Zeitfenstern erhöhte Konzentrationen von LINE-1 Protein in der ganzen Zelle und auch im Zellkern selbst gemessen. LINE-1 ist ein Retrotransposon, mit dem die Vakzin-mRNA in die menschliche DNA integriert werden kann. Außerdem ist LINE-1 ein Signalprotein, das wesentlich an der Regulation von Karzinomen beteiligt ist, und Gegenstand der aktuellen Forschung zur Krebstherapie ist. Von LINE-1 sind verschiedene krebsstimulierende Effekte bekannt, die durch Promotor-Methylierung, Transkription, Translation und Retrotransposition erzeugt werden.

https://reitschuster.de/post/der-fussab ... na-impfung

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 5. Mär 2022, 20:08

Um arbeiten zu gehen muss ich mich auch immer testen. Da scheint ja was auf den Teststäbchen zu sein. Ein Brennen in der Nase stellte sich ein.
Es war beängstigend. Aber ich versuche mit gesunder Lebensweise, gesunder Nahrung, guten Gedanken, eine gesundheitsbeeinträchtigende Wirkung zu verhindern, bis jetzt mit Erfolg. Leider immer noch keine Gemeinschaft gesucht und gefunden, so dass ich nicht mehr eine solche Art Arbeit machen muss. Du teiltest ja mal etwas über einen Kongress über alternative Gemeinschaften. Du kannst mir aber keine empfehlen ? Hattest Du dir den Kongress, angehört ? Ich nicht. Ich hatte keine Zeit.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 6. Mär 2022, 11:05

Goldmädchen hat geschrieben:Du kannst mir aber keine empfehlen ?

Es gibt schon einige. Die Frage wäre vielleicht, was du denn suchen würdest. Aber wie hier schon anklang, derzeit suchen wohl besonders viele nach Daseinsalternativen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 6. Mär 2022, 18:27

Marsianer hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:Du kannst mir aber keine empfehlen ?

Es gibt schon einige. Die Frage wäre vielleicht, was du denn suchen würdest. Aber wie hier schon anklang, derzeit suchen wohl besonders viele nach Daseinsalternativen.


Werde dir mal in den nächsten Tag eine Email schreiben, evt kennst Du ja eine, welche zu meinen Vorstellungen passt und wo es auch möglich wäre- ich die Voraussetzungen mitbringe.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 8. Mär 2022, 16:49

Sah ich eher nebenbei, hunderte US-Medien sollen von der Regierung bezahlt worden sein, um "für Impfungen" Propaganda zu machen?
HHS revealed that it purchased advertising from major news networks including ABC, CBS, and NBC, as well as cable TV news stations Fox News, CNN, and MSNBC, legacy media publications including the New York Post, the Los Angeles Times, and the Washington Post, digital media companies like BuzzFeed News and Newsmax, and hundreds of local newspapers and TV stations. These outlets were collectively responsible for publishing countless articles and video segments regarding the vaccine that were nearly uniformly positive about the vaccine in terms of both its efficacy and safety.

Hundreds of news organizations were paid by the federal government to advertise for the vaccines as part of a “comprehensive media campaign,” according to documents TheBlaze obtained from the Department of Health and Human Services. The Biden administration purchased ads on TV, radio, in print, and on social media to build vaccine confidence, timing this effort with the increasing availability of the vaccines. The government also relied on earned media featuring “influencers” from “communities hit hard by COVID-19” and “experts” like White House chief medical adviser Dr. Anthony Fauci and other academics to be interviewed and promote vaccination in the news.
The Biden administration engaged in a massive campaign to educate the public and promote vaccination as the best way to prevent serious illness or death from COVID-19.

Congress appropriated $1 billion in fiscal year 2021 for the secretary of health to spend on activities to “strengthen vaccine confidence in the United States.”

https://www.thegatewaypundit.com/2022/0 ... 9-vaccines

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 9. Mär 2022, 10:51

Kardiovaskuläre Probleme zählen längst zu den offiziell anerkannten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. Bereits im Juli vergangenen Jahres gab die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bekannt, dass die Entzündung des Herzmuskels und des Herzbeutels als mögliche Nebenwirkung in die Packungsbeilage der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna aufgenommen wurde. Daten der EMA vom Januar wiederum zeigen für 2021 einen Anstieg von mehr als 900 Prozent gegenüber Anfang 2020: [Grafik]

Das britische Health Advisory & Recovery Team (HART) blickte anhand der 112-Notrufe, die wegen Herz- oder Atemstillstand eingingen, auf dieses Geschehen und beobachtete seit dem Frühjahr 2021 einen dramatischen Anstieg.

[...]

Zwischen 90 und 97 Prozent der Menschen, die in der Notaufnahme vorstellig wurden, sind nach Schätzungen von HART zwischenzeitlich gestorben. Dies dürfte mit dazu beigetragen haben, dass die Übersterblichkeit in Großbritannien Ende Mai 2021 angestiegen ist. Die Wissenschaftler sprechen vor diesem Hintergrund von einer „Pandemie der Herzinfarkte“.

Der Befund des Forscher-Teams deckt sich mit einer Auswertung medizinischer Notrufe in Israel. Diese zeigen für 2021 gegenüber den Vorjahren einen Anstieg bei Herzstillständen und Herzinfarkten in der Altersgruppe von 16 bis 29 Jahren um 34,7 Prozent und in der von 30 bis 39 Jahren um 32,9 Prozent. Die Autoren der Untersuchung sehen diesen Anstieg im Zusammenhang mit der Impfkampagne.

https://reitschuster.de/post/britische- ... rzinfarkte

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 10. Mär 2022, 18:42

" Es gibt hier nichts zu sehen- gehen sie weiter. " Also möchte sagen, es geht alles so weiter, da vielen das nicht bewusst ist, was du verlinkt hast.
Seltsame Welt. Surreal.

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Re: Sinkende "Intelligenz" seit der Antike?

Beitragvon Marsianer » Do 10. Mär 2022, 19:04

Marsianer hat geschrieben:Weil die in gewisser Weise nicht so träge und oft genußsüchtig sind und es ihnen dabei nicht so sehr auf traditionelle enge Kontrolle ankäme? Eher um geistige Qualitäten? Von denen alleine seit der Antike eher immer mehr schleichend verlorenging. Manche meinen in der Antike waren die Menschen noch "intelligenter", dies habe immer mehr abgenomen als der Mensch zunehmend seßhafter wurde, weniger als Jäger und Sammler lebte. Nimm solche Leute wie Steve Jobs, der ließ ja auf seiner Beerdigung die "Autobiographie eines Yogi" verteilen, wenn ich mich recht entsinne? In diesen Kreisen ist "plumpe Folgsamkeit" nicht unbedingt mehr so beliebt wie vielleicht in manchen früheren Epochen.

viewtopic.php?p=1062#p1062
viewtopic.php?p=1064#p1064

Neu dazu:
Seit einigen tausend Jahren schrumpft unser Gehirn. Forscher rätseln über die Ursache

https://nzzas.nzz.ch/empfehlungen/hirnf ... ld.1673544

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 26. Mär 2022, 15:22

An Silvester habe ich aufgedeckt, dass Ringier-CEO Marc Walder die Redaktionen des Medienkonzerns weltweit anwies, in der Pandemie die Regierung zu unterstützen. Die Enthüllung löste im In- und Ausland einen Sturm der Entrüstung aus. Der Tenor: Das sei «Gift für die Demokratie» (Tages-Anzeiger) und untergrabe die Glaubwürdigkeit des Journalismus.

[...]

Doch nun zeigt sich: Das Video mit den entlarvenden Aussagen von Marc Walder («Wir wollen die Regierung unterstützen») war kein Einzelfall. Die hautenge Kooperation mit dem Staat ist Programm. Das Internet-Portal Inside Paradeplatz liefert nun einen weiteren Beweis dafür. Und zwar in Form eines E-Mails von Walder an die «lieben Chefs» und «lieben Kollegen» der tonangebenden Medienkonzerne in der Schweiz. Darunter sind Pietro Supino, Verlegerverbandspräsident und Verwaltungsratspräsident der TX Group, Peter Wanner, Vize-Präsident des Verlegerverbands und Verwaltungsratspräsident der CH Media, sowie die Verlagschefs dieser und anderer Grossverlage, von der NZZ bis zur gebührenfinanzierten SRG. Ebenfalls adressiert ist das Schreiben an die Spitzen des Verlegerverbands, der aktuell die Ja-Kampagne für das Mediengesetz führt.

In dem Schreiben fordert Walder die Verleger und Verlagsleiter dazu auf, dafür zu sorgen, dass in ihren Medien im redaktionellen Teil – und sogar auf der «Front» – prominent ein Inserat des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie entsprechende Online-Banner erscheinen («Seien Sie solidarisch: Bleiben Sie zu zuhause!»).  

Dass es sich dabei nicht etwa um einen Sololauf von Marc Walder handelte, sondern um eine bis ins Detail mit Bundesbern abgestimmte Aktion, stellt Walder gleich selbst klar: «Der Bundesrat hat heute informell diese Aktion der Schweizer Medien sehr begrüsst und ist dankbar für dieses Engagement.» Doch dann warnt Walder, die gemeinsame Aktion von Medienkonzernen und Regierung dürfe gegen aussen nicht als solche erscheinen. 

Der Hinterzimmer-Plan ging auf. Auch die Verlagschefs der TX Group, von CH Media und NZZ gaben den Marschbefehl an ihre Redaktionen weiter und diese setzen ihn gehorsam um. Die Inserate und Banner erschienen in ihren Medien ebenfalls, beim «lieben Peter» Wanner von CH Media sogar auch auf der Front.

Walder versprach für die Big Four der Schweizer Medienlandschaft (Ringier, TX Group, CH Media, NZZ) gleich auch noch Redaktions-Hilfe aus dem Bundesrat. O-Ton Walder: «Bundespräsidentin Sommaruga liefert einen Text (2700) Zeichen, eine Art Rede zur Nation heute Nachmittag. Ich werde ihn Euch umgehend zukommen lassen.»

https://linth24.ch/articles/110344-dr-g ... iner-decke

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 30. Mär 2022, 18:04

Mehrere Wissenschaftler-Teams in aller Welt versuchen laut „National Geographic“, mit einer verwegenen Idee Abhilfe zu schaffen: Sich selbst ausbreitende Impfstoffe sollen wie eine Krankheit fungieren und sich durch Ansteckung schneller ausbreiten als die Erreger, die sie bekämpfen sollen.

https://reitschuster.de/post/mit-anstec ... immunitaet

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 6. Apr 2022, 09:48

Tatsächlich mehren sich die Stimmen, die von zahlreichen und massiven Impfschäden künden. So hat die Uniklinik Marburg eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen.

Nun veröffentlichte die Berliner Zeitung ein Interview mit dem Berliner Arzt Erich Freisleben, dessen Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu „überrannt“ wird. Schon im Mai 2021 erlebte dieser, dass es einen eigentlich kerngesunden 62-jähriger Patienten nach der Corona-Impfung erwischt hatte: Lungenembolie, Gerinnungsprozesse in den Eingeweiden, schließlich eine Sinusvenenthrombose. Exitus. Freisleben fiel vor allem zweierlei auf: Gerinnungsprozesse, die über Monate stattfinden, von denen man aber nichts merkt, und Autoimmunprozesse in besonderer Form.

Menschen, die über eine Kombination von Schwindel, Hauterscheinungen, Stechen in Gelenken und schwerer Müdigkeit klagen und an einen Zusammenhang mit ihrer Impfung denken, berichten übereinstimmend, dass sie von Ärzten nicht ernstgenommen werden, man unterstelle ihnen, die Beschwerden seien psychosomatisch oder eingebildet. Sie sollten sich „nicht so anstellen“.

Freisleben beschreibt, dass Pathologen massenhafte Autoimmunreaktionen in den obduzierten Körpern gefunden hätten. Offenbar würden die Spikes eben nicht, wie angenommen, binnen zwei Tagen im Körper abgebaut, sondern nisteten sich in den Gefäßen ein, so dass das Immunsystem kleine Entzündungen verursache.

Laut Freisleben übersteigt die Zahl der Impfnebenwirkungen die der Long-Covid-Fälle bei weitem: „Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken.“ Er schätzt die Fälle der schweren Impfnebenwirkungen auf drei Prozent. Das beträfe hochgerechnet über eine Million Menschen allein in Deutschland:

„Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis.“

Man müsse sich klarmachen, dass wir es hier mit einer ganz neuen, viel zu schnell entwickelten Impftechnik zu tun hätten. Nebenwirkungen müssten akribisch dokumentiert und Zusammenhänge untersucht werden. Noch wüssten wir nicht, was die neuen mRNA-Impfstoffe mit unserem Immunsystem anrichten.

Dass es dennoch keinen Aufschrei unter Medizinern gibt, erklärt sich Freisleben mit der starken Agenda nicht nur in Deutschland, die stur auf die Impfung als alleinigen Weg aus der Pandemie setze und Zweifel nicht aufkommen lasse, um die Impfbereitschaft nicht zu schmälern. Es nimmt nicht wunder, dass sich der Arzt deutlich gegen eine Impfpflicht ausspricht. Diese sei „ein massiver Eingriff in den Körper“, außerdem sei nachweislich falsch, dass Ungeimpfte andere mehr gefährden würden als Geimpfte.

Die Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus – Ärzte und Juristen hatten damals eine führende Rolle in der Nazi-Programmatik eingenommen – verböte Ausnahmetatbestände bezüglich der Selbstbestimmung. Eine Aufweichung des Grundgesetzes würde bedeuten, die Lehre aus der Geschichte nicht verstanden zu haben.

Zudem fürchtet Freisleben den unheilvollen Einfluss der geballten Finanzkraft weniger globaler Player, meist aus der Pharmabranche, welche die WHO zu 80 Prozent finanzierten: „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen.“

https://www.achgut.com/artikel/impfscha ... mainstream

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 14. Apr 2022, 10:55

Die AfD wollte es genauer wissen und fragte die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage, wie viele Menschen, die 2021 beruflich in den von der im § 28b des Infektionsschutzgesetzes geregelten einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Einrichtungen tätig waren, sich bis heute arbeitsuchend gemeldet oder den Beruf gewechselt haben.

Die Antwort des Kabinetts ist beängstigend: 96.000 Pflegekräfte haben sich im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfpflicht im Pflegebereich arbeitslos gemeldet. „Die fatalen Auswirkungen der Regierungspolitik werden jetzt spürbar. Nahezu 100.000 Pflegekräfte haben im Lichte des Impfzwanges nun ihren Job gekündigt“, kommentiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt, „statt den Pflegenotstand endlich ernst zu nehmen, verschlimmert die Regierung die ohnehin dramatische Situation noch weiter.“ Unabhängig von der immer wieder heraufbeschworenen Überlastung des Gesundheitssystems durch Corona sei die Bundesregierung die größte Gefahr für eine sichere Versorgung.

https://reitschuster.de/post/96-000-pfl ... mpfpflicht

Nebenbei zum Thema Medien, um das es hier auch direkt themenbezogen ging:
Max Erdinger hat geschrieben:Mit den Enthüllungen in Sachen „Laptop from hell“ (Hunter Bidens Laptop) wird klar, was von sozialen Medien wie Facebook, Twitter und dem westlichen Medien-Mainstream unternommen worden war, um diese Geschichte im US-Wahlkampf 2020 mit aller Macht der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Die sog. vierte Gewalt entpuppte sich mit ihrem Kampf gegen das, was heute von ihr selbst nicht mehr geleugnet werden kann, als krimineller Komplize von Putschisten gegen die Demokratie. Wäre die Laptop-Story wahrheitsgetreu im Herbst 2020, als sie bereits bekannt war, in den westlichen Medien erzählt worden, hätten vermutlich nicht einmal mehr die manipulierten Stimmauszählungen ausgereicht, um Joe „Brandon“ Biden an der Realität vorbei ins Amt zu hieven. Donald Trump wäre heute noch Präsident und als solcher hätte der die ukrainische Korruption erst einmal abgestellt, ehe er daran gegangen wäre, Milliarden von US-Steuergeld in der Ukraine zu versenken. Es gibt ein Video von einer Unterredung zwischen Selenskyi und Trump, in dem Selenskyi um die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen mit den USA förmlich bettelt, um sich von Trump mit einem einzigen kurzen Satz in die Schranken weisen zu lassen. Trump ganz klar: Keine Geschäfte mit einem der korruptesten Regime der Welt.

https://ansage.org/krieg-in-europa-wett ... n-die-zeit

Ich denke, eines läßt sich zumindest recht klar sagen: Wäre Trump noch im Amt, gäbe es kaum diesen aktuellen Krieg wohl kaum.


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