Heiliger Geist
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Re: Tunnel
6:30 In alten hinduistischen Texten - auf die Robert Oppenheimer selbst sich bezogen habe und die auch recht genau Atombomben und die Auswirkung deren Anwendung schildern würden - beschriebene fliegende Vimanas seien u.a. in der Lage gewesen durch Berge (also Fels) zu fliegen.
https://odysee.com/@IllEagle:b/Above-Majestic-2018-deutsch-1080p:0
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Re: Tunnel
Zum Thema teils wohl auch passend: "Das grüne Blut der Dämonen" (1967)
Beim Ausbau des Londoner U-Bahn-Netzes stoßen Arbeiter auf frühmenschliche Skelette und ein fünf Millionen Jahre altes Flugobjekt. [Es stellt sich heraus, daß am vermutlichen Absturzort insbesondere nach Erdbewegungen schon seit vielen Jahrhunderten von seltsamen Erscheinungen berichtet wurde, z.B. kleinen Wesen, die durch Wände gegangen wären.]
https://odysee.com/@hyplexx:0/Das-gr%C3%BCne-Blut-der-D%C3%A4monen-1967:f
Beim Ausbau des Londoner U-Bahn-Netzes stoßen Arbeiter auf frühmenschliche Skelette und ein fünf Millionen Jahre altes Flugobjekt. [Es stellt sich heraus, daß am vermutlichen Absturzort insbesondere nach Erdbewegungen schon seit vielen Jahrhunderten von seltsamen Erscheinungen berichtet wurde, z.B. kleinen Wesen, die durch Wände gegangen wären.]
https://odysee.com/@hyplexx:0/Das-gr%C3%BCne-Blut-der-D%C3%A4monen-1967:f
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Re: Heiliger Geist
05] Ich sehe es in euren Herzen, daß ihr solchen Wunsch in euch ganz lebendig heget; aber wie das anfangen, um diesen von Mir vor euch ausgesprochenen und von euch lebendig gefühlten Wunsch ins Werk zu setzen? Etwa sogleich sich auf den Weg machen und allenthalben Meine Lehre predigen und also den Menschen Mein Licht aus den Himmeln überbringen?
06] Ja, Meine lieben Freunde, das wäre schon alles recht, wenn sich solch einer Unternehmung, besonders in dieser Zeit, in der sich die ganze Hölle mit ihrer Macht und ihrem argen Einfluß über die ganze Erde gelagert hat, nicht zu große Hindernisse in den Weg stellten; denn fürs erste ist die Erde zu groß, und ein Mensch hätte schon bei tausend Jahre zu tun, um nur das ganze Asien, Europa und nur einen Teil von Afrika derart zu durchwandern, daß er an allen Punkten und Orten, wo Menschen leben, Meine Lehre hinbrächte und die Menschen für sie gewönne.
07] Doch sagt ihr nun in euch: "Ja, für einen Menschen wäre das sicher völlig unmöglich, so er auch mit keinem andern Hindernis zu kämpfen hätte als mit der Größe und Weite der Erde; aber was einem Menschen nicht möglich ist, das kann bei nur diesem einen Hindernis doch vielen erleuchteten Menschen möglich sein! Man sende sie nach allen Richtungen aus, und es werden so nicht tausend Jahre erforderlich sein, bis das Lebenslicht zu allen Menschen gebracht würde!"
08] Ich sage es euch, daß ihr ganz richtig gerechnet habt, so man auf der Erde nur mit diesem Hindernis zu kämpfen hätte, das an und für sich ein rein natürliches und durchaus kein höllisches ist.
09] Aber wie den Hindernissen der Hölle begegnen, wie die beinahe zahllos vielen Priester, die bei ihren Völkern und Königen in größtem und gefürchtetstem, nahezu übergöttlichen Ansehen stehen und durch ihre Zauberkünste und durch ihre Irrlehren sich schon seit gar langer Zeit unermeßliche Weltreichtümer und dadurch auch eine übergroße Weltmacht erworben haben, zum Lichte der ewigen Wahrheit aus den Himmeln bekehren?
10] Seht, das wäre auf dem von Mir nun des wahren Heiles der Menschen wegen (gezeigten), ganz natürlichen Wege Mir Selbst ebenso unmöglich, wie das jedem von euch selbst bei dem allerbesten und ernstesten Willen möglich wäre!
11] Mit Meiner Allmacht wirken aber hieße alle diese Menschen so gut wie völlig zunichte machen und aus ihnen Tiere zeihen. Denn die Tiere brauchen für ihr gerichtetes Naturleben keinen Unterricht, sondern sie handeln alle nach dem Trieb, den Meine Weisheit und Macht in ihnen nach ihrer Art und Gattung erweckt und aufrechterhält, und sind darum keiner wahren, aus ihnen hervorgehenden Lebensvervollkommnung fähig; nur gewisse Haustiere können durch den Verstand und festen Willen des Menschen dahin über ihren Naturstand gezogen werden, daß sie ihm dann die bekannten, ganz groben und untergeordnetsten Dienste erweisen können.
12] So Ich nun alle die in den tausendmal tausend Irrtümern stehenden Menschen auch also behandeln würde, - was Unterschieds wäre da hernach wohl zwischen ihnen und den Tieren?
http://j-lorber.de/jl/ev10/EV10-128.HTM
01] (Der Herr:) »Daß dem mit einem eigenen Lebensbewußtsein begabten Menschen aber der endlose Schöpfungsraum und das gar endlos viele in ihm Enthaltene wie stumm, tot und intelligenzlos vorkommt, hat seinen weisesten Grund darin, daß sein Lebensbewußtsein wegen der Gewinnung der vollsten, Mir ähnlichen Lebensselbständigkeit durch Meinen Willen von dem allgemeinen Lebensbewußtsein und dessen endlosester und höchster Intelligenz völlig abgesondert ist, damit es sich in sich selbst finde und sich dadurch zum ewigen Selbstfortbestande auf dem ihm wie von außen her geoffenbarten Wege auch selbst bilde und befestige.
02] Solange aber ein Mensch mit sich selbst wegen der Gewinnung seiner Lebensselbständigkeit zu tun hat, ahnt er kaum, daß er von lauter Leben und von der höchsten Lebensintelligenz umgeben und seinem Leibe nach auch durchdrungen ist, ohne dessen er eigentlich gar nicht da wäre. Wenn er aber nach dem ihm geoffenbarten Willen Gottes mit sich selbst fertig geworden ist, indem sein innerster Geist ihn ganz durchdrungen hat, da tritt der ganze Mensch dann auch in den freien Verband mit dem höchsten Leben und dessen lichtester Intelligenz in der allgemeinsten Unendlichkeit Gottes, ohne dabei sein Selbstisches und Persönliches zu verlieren. Dann aber gewahrt er außer sich auch keinen toten und stummen Raum und keine toten Steine mehr, sondern da wird für ihn alles Leben und lichte, sich selbst wohlbewußte Intelligenz.
03] Daß es aber also ist und sich verhält, beweist euch ja zuerst klar Meine von euch oft erprobte Allwissenheit. Wie könnte Ich denn um gar endlos vieles und alles wissen, wenn der Raum zwischen Mir, das heißt Meiner individuellpersönlichen Wesenheit, und zum Beispiel der Sonne oder einem andern noch um gar vieles ferneren Objekte ein lebloser und ein intelligenzloser wäre? Und zweitens beweist das auch schon die Weisheit gar vieler Menschen, die, obwohl ihren Ort nicht verlassend, um gar vieles wissen, was irgend in weiter Ferne sich befindet, wie und was mit demselben vor sich geht oder erst in der Folge vor sich gehen wird.
04] An den sieben Ägyptern habt ihr gleich ein sprechendes Beispiel. Wer hat sie benachrichtigt, daß Ich da sei? Sie wurden in sich aus der großen und allgemeinen Intelligenz dessen inne, wie auch des Weges, der sie hierher brachte. Wäre der Raum zwischen hier und Oberägypten ein leb- und intelligenzloser, so wären sie dessen auch unmöglich innegeworden, was hier ist und geschieht.
05] Des Menschen Seele ist in ihrem Leibe nur durch eine gar dünne, mit der allgemeinen Lebensintelligenz in keiner Verbindung stehenden Wand getrennt, und das genügt, daß sie in ihrem natürlichen Zustande zumeist gar keine Ahnung nur von dem hat, was oft zunächst, als hinter ihrem Rücken, ist und geschieht, und auch nicht einmal den tausendmal tausendsten Teil von dem begreift, was vor ihren Augen ist und vorgeht. Und das macht alles die höchst dünne, obbezeichnete Scheidewand zwischen ihrem speziellen und dem allgemeinsten endlosen Raumleben. Wenn aber diese Scheidewand von einer großen Dichte und Ausdehnung wäre, was würde dann erst so eine mächtig isolierte Seele von dem wissen, was sie nach allen Richtungen hin umgibt?!
06] Daß aber eine Seele dann und wann aus nur Mir bekannten Gründen durch eine stärkere und dichtere Scheidewand von dem allgemeinen allerintelligentesten Gottleben getrennt ist, das könnt ihr an den Blöden, Stummen und sogenannten Trottelmenschen gar wohl ersehen; eine solche Seele ist darum auch nur einer sehr mageren und dann und wann auch gar keiner Bildung fähig.
07] Warum aber auch das zugelassen wird, das weiß Ich gar wohl, und etliche von Meinen alten Jüngern wissen es teilweise auch; ihr andern aber werdet alles dessen schon noch innewerden.
08] Tierseelen, wie auch die der Pflanzen, aber sind von dem allgemeinen Gottraumesleben nicht strenge geschieden und sind darum aus dem Innewerden zu dem ohne allen Unterricht geschickt, wozu sie ihrer Beschaffenheit und Einrichtung nach bestimmt sind. Jedes Tier kennt seine ihm zusagende Nahrung und weiß sie zu finden; es hat seine Waffen und weiß sie ohne alle Übung zu gebrauchen.
http://j-lorber.de/jl/ev08/Ev08-029.htm
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Re: So'Ham/OM
Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Soham
"Soham" ist ein Mantra, Soham heißt: "Ich bin Das". "Aham" heißt "ich bin", "Sa" heißt "Das", "Sa Aham" wird zu "Soham". "Soham" – "Ich bin Das". Was heißt "ich bin Das"? Soham heißt, ich bin nicht der Körper, ich bin nicht die Psyche, ich bin nicht die Emotionen, ich bin nicht die Gefühle, ich bin nicht die Gedanken, ich bin nicht die Persönlichkeit, ich bin nicht die Talente, die Fähigkeiten. Was bin ich? Ich weiß, ich bin. Wenn du überlegst: "Bin ich der Körper?", dann weißt du: "Ich kann den Körper beobachten". Der Körper geht durch Veränderungen, aber ich bleibe gleich. Ich kann nicht sagen: "Ich bin der Körper".
Wenn ich nachts einschlafe, ist auch Bewusstsein da, auch wenn kein Körperbewusstsein da ist. Soham – Ich bin Das. Ich bin das, was nicht beschreibbar ist. Ich weiß, ich bin. So wie Descartes schon gesagt hat: "Cogito ergo sum. Ich denke, also bin ich." Im Sinne von, ich kann an allem zweifeln, nur an einem kann ich nicht zweifeln, es gibt jemanden, der zweifelt. Sonst könnte ich nicht fragen: "Wer bin ich?" Soham, ich bin, was ich bin. So wie auch Moses in der Bibel den brennenden Dornenbusch gefragt hat: "Wer bist du?" Und er hat geantwortet, Gott hat geantwortet: "Ich bin, der ich bin. Ich bin Das." Man könnte sagen, er hat geantwortet mit: "Soham."
Soham ist auch ein wunderschönes Mantra, das du wiederholen kannst, um dir dessen bewusst zu sein. Einatmen, "So", ausatmen, "Ham". Ich bin - Ham, Das – So. Soham ist auch wie ein Tantra-Vedanta-Mantra. "Soham" ist wie "Aham Brahmasmi". Im Vedanta würde man sagen, "Aham Brahmasmi" oder auch, "Ayam Atma Brahman". Aham Brahmasmi – ich bin dieses Brahman, dieses Absolute, das Unendliche. Oder, "Ayam Atma Brahman" – dieses Selbst ist Brahman. Im Tantra sagt man: "Soham." Und von Soham heißt es auch, dass es große Kraft hat. Es ist nicht einfach "nur" eine Vedanta-Aussage, "ich bin Das", sondern Soham drückt auch die Einheit aus zwischen Shiva und Shakti.
Aham – Shiva – ich bin, So ist Shakti – Das. Shakti, das gesamte Universum und das "Ich bin", das Bewusstsein, sind eins. Soham soll auch die Kundalini erwecken. Das Soham-Mantra soll große Kraft schaffen. Wenn du "Soham" wiederholst, fühlst du dich sehr schnell sehr aufgeladen. Das Soham-Mantra gilt auch als Ajapa Japa Mantra. Japa heißt Wiederholung eines Mantras. Ajapa heißt Nicht-Wiederholung eines Mantras. Ajapa Japa ist die Nicht-Wiederholung Wiederholung. Warum sagt man das? Soham ist auch der natürliche Klang des Atems. Wenn du einatmest, kannst du hören, "So", wenn du ausatmest, hörst du "Ham". "So" beim Einatmen, "Ham" beim Ausatmen. Der Atem erinnert dich 24 Stunden am Tag immer wieder daran: Soham – ich bin Das. So wiederhole "Soham" oder höre "Soham" zu, und erfahre die Bedeutung von "Soham – ich bin Das."
[...]
Der jiva, die individuelle Seele, wiederholt dieses Mantram innerhalb vierundzwanzig Stunden 21600mal. Selbst während des Schlafes setzt sich diese Wiederholung des "so' ham" fort. Beobachtet man seine [pranyama|Atmung]] sorgfältig, wird man feststellen, daß beim Einatmen der Laut "SO", beim Ausatmen der Laut "Ham" entsteht. Dies nennt man das Mantram ohne Worte (ajapa mantram), weil die Lippen sich während der Atmung nicht bewegen. Man wiederhole in Gedanken "SO" wenn man einatmet, und "HAM" beim Ausatmen und übe dies zwei Stunden lang morgens und abends.
[... - Ein Beitrag aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 43, Winter 2021 von Madhavi Veronika Broszinski - ]
Ahimsa – die Yamas in die Anwendung des täglichen Lebens bringen
Der achtgliedrige Weg des Yoga nach Patanjali zeigt uns einen sogenannten Leitfaden im Leben, wie der Yogaübende Hindernisse positiv überwinden kann. Als Essenz wird der Umgang mit allem angesprochen. Positive Verhaltensweisen, welche integriert werden dürfen, das eigene Leben selbstbestimmt auszurichten, eigenverantwortlich zu leben, ist das Hauptanliegen der Yamas. Ahimsa bedeutet friedvoll sein, ohne Gewalt, nicht verletzen. Es sind nicht nur die Taten, welche wir anderen antun, hier geht es auch um Worte und Gedanken. Denken wir negativ, dann kommt dies auch gefühlt bei anderen Menschen so an. Ebenso wirken Worte auf der direkten Ebene. Alles was wir denken, aussprechen und wie wir handeln, kommt zu uns zurück. Das gilt für Positives ebenso, wie auch für Negatives.
Kapitel 15 der Bhagavad Gita – eine Reliquie für Alle
Dieses Kapitel zeigt im Besonderen die Essenz der gesamten Bhagavad Gita auf. Alles ist verbunden oben wie unten, Himmel und Erde. So ist es auch, dass das Allerhöchste in uns Selbst ist. Das Hohe Selbst durchdringt unser Sein in seiner Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung zu interpretieren, ist ein Schatz des inneren allumfassenden Göttlichen. Die Zeit sich zu nehmen um diese Weisheit zu verinnerlichen, bringt den Einzelnen in eine tiefe Erkenntnis. Diese Erkenntnis wird auf den verschiedenen Ebenen erlebt. Somit steht fest, dass je nach Seelenplan das Eine oder Andere transformiert werden kann. Yoga heißt auch Einheit zu schaffen, die Verbindung zwischen Himmel und Erde herzustellen. Aus diesen Betrachtungsweisen geschieht mehr und mehr ein großer Wandel in der heutigen Zeit. Viele Menschen sind sich dessen gewahr und gehen ihren Weg der Erkenntnis und der Selbstverwirklichung.
In der Weisheit liegt der Schatz – die innere Essenz des Soham „Ich bin Das“
Das Erkennen, ist der Schlüssel des Seins. Die innere Wahrheit gibt uns das vor, was wir sind. Leben wir in diesem Bewusstseinszustand, so sind wir auf unserem Weg durchströmt mit göttlichem Licht und der Liebe allen Seins. Soham ist in der Verwirklichung auf Erden und in der Verbindung zum Göttlichen eins.
https://wiki.yoga-vidya.de/Soham
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Re: "Bildung" und Politik
Muldashev, S. 334+335 hat geschrieben:Die Zivilisation der Atlantier entwickelte sich unter den Bedingungen des „Realisiere dich selbst" sehr langsam. Die Menschen erschlossen sich einige Arten der physischen Energie (Muskelkraft, Feuer, Wasser), bauten Häuser, Nahrung entnahmen sie vor allem dem Meer, sie führten hauptsächlich ein Leben halb unter Wasser. Das Shambhala und Agartha, die die Atlantier unsichtbar beobachteten, begannen Lemurier als Propheten aus dem Genfonds der Menschheit zu entsenden. „Die Söhne der Götter sind zurückgekehrt", riefen die Atlantier sicherlich, in deren Gedächtnis die alten Legenden über die gewaltigen Riesen der lemurischen Periode haften geblieben waren. Diese Propheten hatten es nicht eilig, ihre Technologie und ihr Wissen den Atlantiern weiterzugeben, sie propagierten Liebe und Güte als Grundlage des Fortschritts.
Allmählich wurde durch die Bemühungen der Propheten der Kult der Macht durch den des Wissens abgelöst, das Gute und die Liebe triumphierten. Der Fortschritt begann. Es wurden andere Arten physischer Energie erschlossen, die Städte wurden besser und schöner, die Population der Atlantier wuchs. Die Energie der feinstofflichen Welt konnten die Atlantier noch nicht nutzen.
Das Shambhala und Agartha, die den Fortschritt der Atlantier bemerkten, informierten das Führungszentrum des allgemeinen Informationsraumes über die Möglichkeit, das Prinzip So'Ham aufzuheben, um durch die Energie der feinstofflichen Welt zum weiteren Fortschritt beizutragen. Die Blockierung des jenseitigen Wissens wurde aufgehoben. Für die Atlantier begann das goldene Zeitalter. Das gewaltige Wissen der Lemurier wurde ihnen zuteil.
Die Zivilisation der Atlantier kam auf dem Weg des Fortschritts schnell voran. Die Telepathie, die psychische Einwirkung auf die Gravitation, die Kraft der Mantras (Beschwörungen) und andere Energiearten der feinstofflichen Welt wurden erschlossen. Sie begannen Städte zu bauen, Lasten per Blick zu bewegen, konnten durch innere Energie heilen, die Luftfahrt wurde durch die Kraft der Mantras realisiert. Es entstanden gewaltige Städte, über der Erde schwebten Flugapparate (Vimänas), unter Wasser wurden Plantagen angelegt, mächtige Monumente (die bis heute überdauerten) zeugen von großartigen Zivilisation der Atlantier. Die Welt lebte in purpurroten Farben.
In dieser Periode bestimmte der Kult des Guten und der Liebe das Leben der Atlantier. Der Kult des Wissens blieb eher unbedeutend, da die Atlantier durch das dritte Auge über die Wellen des allgemeinen Informationsraums per Telepathie zum Wissen der vorhergehenden Zivilisation - der Lemurier - uneingeschränkt Zugang hatten. Die Kinder der Atlantier besuchten keine Schulen. Mit der Entwicklung des Gehirns kam das Wissen von selbst aus dem allgemeinen Informationsraum.
viewtopic.php?p=4665#p4665
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Was bedeutet So'Ham?
Soham ist auch wie ein Tantra-Vedanta-Mantra. "Soham" ist wie "Aham Brahmasmi". Im Vedanta würde man sagen, "Aham Brahmasmi" oder auch, "Ayam Atma Brahman". Aham Brahmasmi – ich bin dieses Brahman, dieses Absolute, das Unendliche. Oder, "Ayam Atma Brahman" – dieses Selbst ist Brahman. Im Tantra sagt man: "Soham." Und von Soham heißt es auch, dass es große Kraft hat. Es ist nicht einfach "nur" eine Vedanta-Aussage, "ich bin Das", sondern Soham drückt auch die Einheit aus zwischen Shiva und Shakti.
Aham – Shiva – ich bin, So ist Shakti – Das. Shakti, das gesamte Universum und das "Ich bin", das Bewusstsein, sind eins.
In dieser yogischen Darstellung wäre Soham offenbar eine Art fortgeschrittenen Bewußtseins? Bei Muldashev lese ich eher, daß es eine vorgenommene Trennung wäre, die sich wohl auch nicht darauf bezieht, daß ein Wesen körperlich atmet. Der Stich in der Schreibung bei Muldashev meint wohl keinen ganz anderen Begriff.
Muldashev, S. 334+335 hat geschrieben:Das Shambhala und Agartha, die den Fortschritt der Atlantier bemerkten, informierten das Führungszentrum des allgemeinen Informationsraumes über die Möglichkeit, das Prinzip So'Ham aufzuheben, um durch die Energie der feinstofflichen Welt zum weiteren Fortschritt beizutragen. Die Blockierung des jenseitigen Wissens wurde aufgehoben. Für die Atlantier begann das goldene Zeitalter. Das gewaltige Wissen der Lemurier wurde ihnen zuteil.
Weitere Stellen bei ihm:
Muldashev, Das dritte Auge, S. 103 hat geschrieben:[Meditationslehrer Shamba Tkhappa:] In Ame-
rika erforscht man die Möglichkeit, den Körper für viele Jahre zu konservie-
ren, um ihn später einmal wiederzubeleben. Aber sie berücksichtigen nicht,
daß die Konservierung des Körpers in der Art der Samädhi nur nach der Be-
freiung von negativer Energie möglich ist.
- Aber wie geht die Befreiung von negativer geistiger Energie vor sich?
- Dieser Mechanismus ist verbunden mit der Konzentration des Geistes
während des Ein- und Ausatmens. Die Atmung, das ist Bewegung innen und
außen, auf die man sich konzentrieren muß, um wahrzunehmen, daß das Ein-
atmen das Leben, das Ausatmen der Tod ist und man sich im Kreislauf von
Leben und Tod befindet...
- Also, nach dem Prinzip So'Ham, dem großen Prinzip, das mit der At-
mung durch die Nase verbunden ist?, unterbrach ich ihn.
- Ich kenne das So'Ham nicht so gut, darüber weiß man in Indien besser
Bescheid, antwortete der Lehrer.
- Der Hauptsinn des So'Ham, ließ ich nicht locker, besteht in der Bot-
schaft „verwirkliche dich selbst", sowohl individuell als auch gemeinschaft-
lich. Kann es nicht sein, daß während der Meditation mit dem Ziel, den
Samädhi-Zustand zu erreichen, die Konzentration des Geistes auf die Selbst-
verwirklichung des Menschen gerichtet ist, sowohl beim Leben auf der Erde
(Einatmen) als auch nach dem Tod (Ausatmen)? Mit anderen Worten, der
Mensch konzentriert sich auf die Gedanken: Ich verwirkliche mich selbst, ich
verwirkliche mich selbst während des Lebens und nach dem Tod, um das höchste
Ziel zu erreichen - Weisheit. Wird dabei das Leben mit dem Einatmen assozi-
iert und der Tod mit dem Ausatmen?
- Ja, so ist das, sagte der Lehrer, wir assoziieren in der Tat das Einatmen
mit dem Leben auf der Erde und das Ausatmen mit dem Tod. Tatsächlich
streben wir danach, uns zur Selbstverwirklichung zu zwingen, weil eben die
höchste Form der Selbstverwirklichung die Weisheit ist. Aber zur Weisheit in
dem Sinne der Fähigkeit, die Seele analysieren zu können, gelangt man nur
über den Samädhi.
- Ist es schwer, in tiefen Samädhi zu gelangen, wenn der Puls aufhört zu
schlagen, wenn die metabolische Energie auf Null abgesenkt wird und der
Körper einen versteinert-unbeweglichen Zustand annimmt?
- Sehr schwer, erwiderte der Lehrer
Muldashev, S. 115-116 hat geschrieben:Der Mensch unserer Zivilisation beginnt seine geistige Entwick-
lung bei Null. Warum? Die frühere Zivilisation der Atlantier begann ihr
Wissen, das sie im Ergebnis der Verbindung mit dem allgemeinen Infor-
mationsfeld (Jenseits) erhalten hatte, nicht nur für gute, sondern auch schlechte
Ziele zu gebrauchen. (Blavatsky, Die Geheimlehre, S. 345)* Deshalb ist die
Seele, die in den Körper eines Kindes unserer Zivilisation fliegt, vom allge-
meinen Informationsfeld abgeschnitten. Und das ist ein Ausdruck des Prin-
zips So'Ham, der Selbstverwirklichung. Die Seele des heutigen Menschen hat
nur die Fähigkeiten als Ausgangspotential, welche durch frühere Inkarnationen
(Karma) bestimmt werden. Die Geburt genialer Kinder ist das Eingehen einer
Seele mit nicht gänzlich verlorengegangenem Kontakt zum allgemeinen
Informationsfeld in den Körper des Kindes, d.h. eine mehr oder minder starke
Verletzung des Prinzips So'Ham.
Muldashev, S. 150 hat geschrieben:Die Entwicklung des Geistigen der Menschheit, setzte ich fort, kann
möglicherweise bis zur Verbindung mit dem allgemeinen Informationsraum
führen, was jetzt nur bei einigen seltenen Eingeweihten vorkommt. Kann sein,
daß das Prinzip So'Ham überwunden wird. Dann kann auch unsere Zivilisati-
on Wissen aus dem allgemeinen Informationsraum erhalten. Apropos, was ist
in der Religion des Bonpo über das Prinzip So'Ham bekannt?
- Kunde über das So'Ham gibt es in der Religion des Bonpo, aber detail-
lierter wird es in der hinduistischen Religion beleuchtet, antwortete der Bonpo-
Lama. Aber was das Geistige im menschlichen Leben betrifft, so ist es evolu-
tionär verteidigt worden, denn der Mensch entstand auf der Erde, so die Reli-
gion des Bonpo, durch Verdichtung des Geistes, die Materie indessen ist se-
kundär.
Muldashev, S. 199 hat geschrieben:Wie die Eingeweihten zu ihrem Wissen gelangten, kann man sich vom
Standpunkt der modernen Physik aus folgendermaßen vorstellen: Sie nutzten
das Prinzip So'Ham, was sie in die Lage versetzte, sich mit Hilfe ihrer psychi-
schen Energie auf die Frequenz des allgemeinen Informationsraums abzustim-
men. Jeder Eingeweihte sagt zum Ursprung seines Wissens, daß eine Stimme
es ihm diktiert hätte. Es sind zur Zeit schwer andere Bezugsquellen dieses
erstaunlichen und vergleichsweise gleichartigen Wissens der Eingeweihten
vorstellbar. Das religiöse Wissen und das Wissen der Eingeweihten hat den
gleichen Ursprung, den allgemeinen Informationsraum.
Viele Menschen sind in der Lage, sich mittels der Meditation in einen
Trancezustand zu versetzen, in dem sie die Vergangenheit und Zukunft sehen
könnten. Wahrscheinlich eröffnen sich ihnen nur kleinere Informationskanäle,
wodurch ihre Angaben äußerst verworren sind. Der Informationskanal der
Eingeweihten ist offensichtlich unvergleichlich größer, weshalb ihr Wissen
sehr detailliert und logisch mitunter schwer erschließbar ist.
Muldashev, S. 205-206 hat geschrieben:Die späten Lemurier waren schon zweiarmig und eingesichtig. Das hin-
tere Armpaar verschwand allmählich, und das hintere dritte Auge zog sich ins
Innere des Schädels zurück. Aber das dritte Auge hörte nicht auf zu funktio-
nieren, da die Knochenbarriere in Form des Schädels für die psychische Ener-
gie unbedeutend ist. Das geistige Moment blieb im Leben der späten Lemurier
überaus bedeutsam, das Prinzip So'Ham wirkte nicht und sie hatten über das
dritte Auge Verbindung zum allgemeinen Informationsraum. Sie waren eine
sehr kluge und intellektuelle Rasse.
Muldashev, S. 217-218 hat geschrieben:Aber wir können nicht damit einverstanden sein, daß die Sünde der
Atlantier zu dem schweren Karma der Menschen unserer Zivilisation führte,
d.h., daß wir (die fünfte Rasse) durch das Prinzip So'Ham vom höchsten Ver-
stand vom Wissen des allgemeinen Informationsraums abgeschnitten und ge-
zwungen wurden, uns selbst zu verwirklichen. Nur ganz wenige Eingeweihte
haben das Glück, Zugang zum Wissen des höchsten Verstandes zu erhalten.
Alles in allem ergibt sich aus den genannten Quellen ein äußerst interes-
santes Bild. Die Menschen unserer Zivilisation (die fünfte oder arische Rasse)
entstanden im Schoß der atlantischen Zivilisation ca. 200 000 Jahren vor der
weltweiten Überschwemmung (vor 850 000 Jahren), d.h. vor mehr als einer
Million Jahren. Die Atlantier bekamen zu jener Zeit Kinder mit ungewohntem
Aussehen - das waren die ersten Menschen der fünften Rasse. Anfangs galt
das als Anachronismus, aber es wurden mehr und mehr. Sie waren zwar klei-
ner als die Atlantier, aber im Vergleich zum heutigen Menschen größer und
kräftiger.
In der Periode des gemeinsamen Lebens mit den Atlantiern, bis zur welt-
weiten Überschwemmung, unterlagen sowohl die Menschen unserer Zivilisa-
tion als auch die Atlantier nicht dem Prinzip So'Ham, d.h., sie hatten Zugang
zum allgemeinen Informationsraum. Die letzte Botschaft So'Ham begann erst
später, nach der weltweiten Überschwemmung, zu wirken.
Muldashev, S. 260 hat geschrieben:Unter den Bedingungen der früheren Zivilisationen diente das dritte Auge
der Abstimmung auf die Frequenz des allgemeinen Informationsraums. Of-
fensichtlich war dies die Hauptfunktion des dritten Auges. Als die durch die
letzte Botschaft So'Ham in unserer Zivilisation entfiel, verkümmerte das dritte
Auge. Nur einige wenige Menschen sind in der Lage, die Barriere des So'Ham
zu überwinden und sich auf die Frequenz des allgemeinen Informationsraums
abzustimmen. Diese wenigen Leute sind die Eingeweihten. Sie können sich
des Wissens des Jenseits bedienen, des Wissens, dessen sich alle Lemurier und
Atlantier bedienen konnten.
Die letzte Botschaft So'Ham, deren Folge das Prinzip „verwirkliche Dich
selbst" (oder „Amen") war, drückte der Entwicklung der Menschen unserer
Zivilisation ihren Stempel auf. Die von dem höheren geistigen Beginn abge-
schnittenen Menschen unserer Zivilisation verwirklichen sich vorrangig in
der physischen Welt, was unvermittelt in ihrem Äußeren zur Geltung kommt.
Muldashev, S. 308 hat geschrieben:Der Genfonds der Menschheit mit seinen Vertretern verschiedener Zivili-
sationen im Samädhi-Zustand ist eine wichtige Grundlage der gemeinsamen
Existenz zweier Lebensformen - der in der feinstofflichen und der in der phy-
sischen Welt. Die Menschen im Samädhi-Zustand sind direkt mit dem Jen-
seits verbunden (auf sie erstreckt sich die Wirkung des Prinzips So'Ham nicht),
und deshalb sind sie wahrscheinlich mehr als gewöhnliche Menschen, denen
das Prinzip So'Ham anhaftet, in der Lage, die Dematerialisierung und
Materialisierung ihres physischen Körpers zu realisieren.
Muldashev, S. 333-334 hat geschrieben:Warum konnten die Atlantier das Wissen des allgemeinen Informations-
raumes nicht nutzen? Hierzu gibt es zwei bemerkenswerte Annahmen:
- Das Gehirn der Atlantier war weniger entwickelt als das der Lemurier.
Deshalb konnten die Atlantier, selbst wenn sie sich mit dem allgemeinen
Wissensraum in Verbindung setzten, nicht verstehen, worum es geht. Die ge-
wohnte Praxis, sich in allem auf die Lemurier zu verlassen, hinderte sie daran,
das Wissen selbst zu analysieren und es für den Fortschritt anzuwenden.
- Der höchste Verstand unterbrach die Verbindung der Atlantier mit dem
allgemeinen Informationsraum (dem Jenseits) und führte das Prinzip So'Ham
ein, das „Realisiere dich selbst". Höchstwahrscheinlich geschah das noch zu
Zeiten der lemurischen Zivilisation, als Konflikte und der Kult der Macht
aufkamen, um das Informationsfeld des Jenseits vor der zerstörerischen nega-
tiven psychischen Energie zu schützen, die von der Erde ausging. Nur das
Shambhala und Agartha, die sich auf den Kult des Wissens und gute Gedan-
ken stützen, blieben vor der Wirkung des Prinzips So'Ham bewahrt, das den
Zugang zum Wissen des Jenseits blockiert.
Welche dieser beiden Annahmen ist nun richtig? Aus meiner Sicht die
zweite, da der höchste Verstand auf den Ansturm so viel negativer psychischer
Energie auf die Informationsstruktur des Jenseits reagieren mußte. Offensicht-
lich ist das blockierende Prinzip So'Ham nicht nur ein individuelles Attribut
unserer Zivilisation, sondern eine universelle Waffe des höchsten Verstandes,
um eine Zerstörung der Informationsfelder des Jenseits zu verhindern. Durch
das Wirken des Prinzips So'Ham bleibt die Menschheit „unter sich", d.h., sie
muß sich selbst realisieren, ohne das Wissen des Jenseits. Das Prinzip So'Ham
bewahrt vor allem das Wissen, das in der fortschrittlichen Zivilisationsperiode
der Lemurier - der höchsten Zivilisation auf der Erde - erworben und in den
Torsionsfeldern gespeichert wurde. Und nur dem Shambhala und Agartha ist
das Wissen immer zugänglich.
Die Religion verheißt ein „goldenes Zeitalter", in dem den Menschen
das alte Wissen eröffnet wird. Da wird das blockierende Prinzip So'Ham von
der Menschheit genommen sein und sie hat Zugang zum alten Wissen der
Lemurier.
Die Zivilisation der Atlantier entwickelte sich unter den Bedingungen
des „Realisiere dich selbst" sehr langsam. Die Menschen erschlossen sich ei-
nige Arten der physischen Energie (Muskelkraft, Feuer, Wasser), bauten Häu-
ser, Nahrung entnahmen sie vor allem dem Meer, sie führten hauptsächlich
ein Leben halb unter Wasser. [... siehe altes Zitat weiter oben]
Muldashev, S. 367 hat geschrieben:Die Menschen der fünften Rasse (die Aryas) kann man als Sklaven des
physischen Körpers bezeichnen. Der Geist, durch das Prinzip So'Ham vom
Jenseits abgeschnitten, erfüllte nicht mehr die Funktion der Verbindung und
der Einheit mit dem Jenseits, sondern die der Versorgung des physischen Kör-
pers. Die Hauptkategorien des Jenseits, „das Gute", „Liebe" und „das Böse",
wirkten nur noch als intuitives Flüstern.
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Re: Was bedeutet So'Ham?
Von hinduistischer/yogischer Seite fand ich bei der bisherigen Internetsuche wenig, das über das aus dem deutschen Yoga-Wiki hinausgegangen wäre. Das aber könnte noch weiterführend sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/Soham_(Sanskrit)
https://sacred-texts.com/hin/sbe01/sbe01243.htm
Eine Deutungsmöglichkeit wäre, daß das bei Muldashev ja schon konkreter und auch nicht unplausibel in der Sache wirkende (wobei ich da jetzt keine Atlanter sonders die ungefähr beschriebene seelische Struktur) in den breiten hinduistischen Lehren verloren ging. Eine weitere Möglichkeit wäre, daß es nur in engen Kreisen genauer vermittelt wird, wogegen nach meinem Empfinden späche, daß da ja schon regelrecht Gegensätzliches verbreitet wird. Das hätten "wissende Obere" wohl dezent korrigiert?
This phrase is found in Principal Upanishads such as the Isha Upanishad (verse 16), which ends:
(...) तेजो यत्ते रूपं कल्याणतमं तत्ते पश्यामि योऽसावसौ पुरुषः सोऽहमस्मि ॥१६॥
tejo yat te rūpaṃ kalyāṇatamaṃ tat te paśyāmi yo 'sāv [asau puruṣaḥ] so'ham asmi
"The light which is thy fairest form, I see it. I am what She/He is" (trans. Max Müller)[7] [ https://sacred-texts.com/hin/sbe01/sbe01243.htm ]
https://en.wikipedia.org/wiki/Soham_(Sanskrit)
13. One thing, they say, is obtained from (knowledge of) the cause; another, they say, from (knowledge of) what is not the cause. Thus we have heard from the wise who taught us this.
14. He who knows at the same time both the cause and the destruction (the perishable body), overcomes death by destruction (the perishable body), and obtains immortality through (knowledge of ) the true cause.
15. The door of the True is covered with a golden disk. Open that, O Pûshan, that we may see the nature of the True.
16. O Pûshan, only seer, Yama (judge), Sûrya (sun), son of Pragâpati, spread thy rays and gather them! The light which is thy fairest form, I see it. I am what He is (viz. the person in the sun).
17. Breath to air, and to the immortal! Then this my body ends in ashes. Om! Mind, remember! Remember thy deeds! Mind, remember! Remember thy deeds!
https://sacred-texts.com/hin/sbe01/sbe01243.htm
Eine Deutungsmöglichkeit wäre, daß das bei Muldashev ja schon konkreter und auch nicht unplausibel in der Sache wirkende (wobei ich da jetzt keine Atlanter sonders die ungefähr beschriebene seelische Struktur) in den breiten hinduistischen Lehren verloren ging. Eine weitere Möglichkeit wäre, daß es nur in engen Kreisen genauer vermittelt wird, wogegen nach meinem Empfinden späche, daß da ja schon regelrecht Gegensätzliches verbreitet wird. Das hätten "wissende Obere" wohl dezent korrigiert?
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Re: Tunnel und Pyramide
Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene (History Channel) - Das Mysterium um Mount Shasta [Deutsch - German] (2021)
Mount Shasta in Nordkalifornien ist als Brutstätte seltsamer Ereignisse bekannt, von Big-Foot-Sichtungen über UFO-Begegnungen bis hin zu spurlos verschwindenden Wanderern. Es könnte sein, dass die einzigartige Geologie des Berges und seine Lage Wesen aus anderen Welten und sogar aus anderen Dimensionen anziehen.
https://www.bitchute.com/video/I9FnTqeRDoNy
Notizen:
8:00 Angehöriger des dort seit 1200 Jahren ansässigen örtlichen Indianerstammes erzählt, er habe mit eigenen Augen wiederholt gesehen wie der Berg sich geöffnet habe, dann ein großes Flugobjekt in den Berg flog und dieser sich darauf wieder geschlossen habe.
10:00 Berichte über Riesen (u.a. die erste "Bigfoot"-Sichtung überhaupt), Fund eines riesenhaften Skeletts vor Jahrzehnten. Viele "Missing 411"-Fälle.
20:00 Ähnlichkeiten des Aufbaus im Berg (viele Lavaröhren) und der Großen Pyramide (Tunnel im Grund). Dunns Kraftwerkstheorie. John Cadman meint in deren Innerem gebe es Erosionsspuren, die auf die Wirkung von Flüssigkeiten hindeuten.
25:00 Überlieferung auf Hawaii besagte, diese Inseln seien einst Teil einer großen Landmasse gewesen (laut einer eingeblendeten Karte zwischen Australien und Amerika, wovon ein Teil die heute als https://de.wikipedia.org/wiki/Zealandia bekannte unterseeische Fläche wäre). Lemuria sei nach einer anderen Überlieferung untergegangen und die Lemurianer hätten sich in den Berg Shasta zurückgezogen, der eventuell bereits vorher als eines ihrer Portale gedient habe. 27:00 Der Goldgräber J.C. Brown behauptete 1906 am Berg einen künstlich geschaffenen Tunnel gefunden haben und einige km weit im Berg dann darin Artefakte und mumifizierte Leichen von Riesen und war begeistert von damals kursierenden Geschichten um Lemurien wie von Blavatski. Als Brown 30 Jahre später mit 80 Leuten eine Expedition zur Dokumentation anführen wollte, sei er am Tag vor deren Start spurlos für immer verschwunden.
32:00 In einer breiten sich km-weit erstreckenden Lavaröhre "Plutos Cave" (?) von vielen im dortigen Untergrund wird erzählt Menschen hätten erzählt, daß sie in solchen Röhren dort gesehen hätten wie Menschen in Steinwände hineingegangen und in ihnen verschwunden seien. 33:00 Ingenieur Guy Ballard sei am Berg bei beruflichen Untersuchungen dort ein lichtes Wesen erschienen, das ihn in spirituellen Dingen, zu Erleuchtung unterrichtet habe und dann als "aufgestiegener Meister" bezeichnet wurde. Enorme magnetische Anomalien um den Berg.
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Pyramide und Augen
viewtopic.php?p=4683#p4683
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird dieser altägyptische Benben-Stein aktuell älter datiert als die früheste ägyptische Pyramide?
(Bildlink: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/34/Cairo_museum_8.jpg )
(Bildlink: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/Pyramidion_of_the_Pyramid_of_Amenemhet_III_at_Dahshur.jpg )
(Bildlink: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/Pyramidion_of_the_Pyramid_of_Amenemhet_III_at_Dahshur_Egyptian_Museum_Cairo.jpg
Wikipediaseite: https://en.wikipedia.org/wiki/Pyramidion_of_Amenemhat_III )
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Re: Pyramide und Augen
Ergänzend:
1. Pyramidion of Ptahemwia from saqqara 18 th dynasty 1325-1300 BC
https://www.worldhistory.org/image3d/112/pyramidion-of-ptahemwia
2. Chonshotep and his wife Tipi, pyramidion, West Thebes, circa 1200 BC, 19th dynasty, Louvre, Paris
https://www.alamy.com/stock-photo-geographytravel-egypt-people-overseer-chonshotep-and-his-wife-tipi-12825208.html
1. Pyramidion of Ptahemwia from saqqara 18 th dynasty 1325-1300 BC
https://www.worldhistory.org/image3d/112/pyramidion-of-ptahemwia
2. Chonshotep and his wife Tipi, pyramidion, West Thebes, circa 1200 BC, 19th dynasty, Louvre, Paris
https://www.alamy.com/stock-photo-geographytravel-egypt-people-overseer-chonshotep-and-his-wife-tipi-12825208.html
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Re: "Bildung" und Politik
Packe ich es mal hierzu:
https://odysee.com/@irishtv2:6/Ancient-Aliens-s18b:9
Notizen
2:47 Um 1970 seien in Transilvanien bei Erdarbeiten an einem Fluß Murez (?) in einer Tiefe von 10m zwei riesenhafte Knochen und ein technisch wirkendes Aluminiumteil das inzwischen "Wedge of Aiud" (deutscher Artikel dazu: https://atlantisforschung.de/index.php?title=Das_Objekt_von_Aiud ) genannt werde gefunden worden. Letzteres liege nun in einem örtlichen Museum namens "Mvzevl de Istorie al Transilvaniei" weggeschlossen im Archiv. Der Fund wurde unter Bezugnahme auf die Knochen auf ein Alter von mindestens 40000 Jahre datiert. Hier gibt es Videoaufnahmen davon zu sehen. Soeine Patina sei mindestens hunderte jahre alt. Baggerzähne würden heute aus Stahl gemacht, da Aluminium zu weich sei. Die aktuelle "Hochkultur" könne Aluminium noch nicht so lange als Grundmaterial herstellen.
https://odysee.com/@irishtv2:6/Ancient-Aliens-s18b:9
Notizen
2:47 Um 1970 seien in Transilvanien bei Erdarbeiten an einem Fluß Murez (?) in einer Tiefe von 10m zwei riesenhafte Knochen und ein technisch wirkendes Aluminiumteil das inzwischen "Wedge of Aiud" (deutscher Artikel dazu: https://atlantisforschung.de/index.php?title=Das_Objekt_von_Aiud ) genannt werde gefunden worden. Letzteres liege nun in einem örtlichen Museum namens "Mvzevl de Istorie al Transilvaniei" weggeschlossen im Archiv. Der Fund wurde unter Bezugnahme auf die Knochen auf ein Alter von mindestens 40000 Jahre datiert. Hier gibt es Videoaufnahmen davon zu sehen. Soeine Patina sei mindestens hunderte jahre alt. Baggerzähne würden heute aus Stahl gemacht, da Aluminium zu weich sei. Die aktuelle "Hochkultur" könne Aluminium noch nicht so lange als Grundmaterial herstellen.
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Re: Pyramide und Augen
https://odysee.com/@irishtv2:6/Ancient-Aliens-s16:7
Notizen
0:42 Shangri La und Bön 0:48 Der erste Buddha sei laut tibetischer Überlieferung 9 Feet hoch gewesen und habe blaue Haut und lange Arme gehabt. Die Könige von Shambala würden mehrere hundert Jahre alt und würden die Welt regieren. Expedition 1927 mit Rörich. UFO-Sichtung währenddessen. 0:52 Frühes Buddhistisches Königreich von Gugei (?) im Gebiet der heutigen Präfektur Ngari habe vom 10. bis 17. Jahrhundert existiert. Laut örtlichen Legenden verschwanden deren Bewohner dann und ließen die heute noch vorhandenen Bauwerksanlagen zurück. Es wisse keiner, was mit ihnen geschehen sei. Tausende Tempel, es sei damals ein mächtiges Königreich gewesen. Umfangsreiche Tunnelanlagen unter dortigen Ruinen. 0:58 Bilder von Tempeln mit Augen. 1:02 Edison habe sei Mitglied in Blavatskis thospohischer Gesellschaft gewesen. Junger Ghandi inspiriert durcb Blavatski, habe sie bei einem Besuch kennengelernt. Bedeute dies, ein tibetischer Mahatma habe Blavatski telepathisch angeleitet, die dann jemanden inspiriert habe, der dann einen politischen Wandeln in Indien anführte? 1:10 Eine Statue mit Hakenkreuzwappen auf der Brust, mitgebracht von einer Tibet-Expedition aus der Nazizeit wurde 80 Jahre später in Stuttgart genauer untersucht (Man beachte wieder die Form der dargestellten Augenlider: (Bildlink:) https://img.welt.de/img/wissenschaft/mobile109500340/7921628197-ci23x11-w1136/title.jpg ) und als ca, 1000 Jahre alt und aus Meteoreisen gefertigt beschrieben. Gefunden in einem Tunnel auf der Suche nach Shambala?
Notizen
0:42 Shangri La und Bön 0:48 Der erste Buddha sei laut tibetischer Überlieferung 9 Feet hoch gewesen und habe blaue Haut und lange Arme gehabt. Die Könige von Shambala würden mehrere hundert Jahre alt und würden die Welt regieren. Expedition 1927 mit Rörich. UFO-Sichtung währenddessen. 0:52 Frühes Buddhistisches Königreich von Gugei (?) im Gebiet der heutigen Präfektur Ngari habe vom 10. bis 17. Jahrhundert existiert. Laut örtlichen Legenden verschwanden deren Bewohner dann und ließen die heute noch vorhandenen Bauwerksanlagen zurück. Es wisse keiner, was mit ihnen geschehen sei. Tausende Tempel, es sei damals ein mächtiges Königreich gewesen. Umfangsreiche Tunnelanlagen unter dortigen Ruinen. 0:58 Bilder von Tempeln mit Augen. 1:02 Edison habe sei Mitglied in Blavatskis thospohischer Gesellschaft gewesen. Junger Ghandi inspiriert durcb Blavatski, habe sie bei einem Besuch kennengelernt. Bedeute dies, ein tibetischer Mahatma habe Blavatski telepathisch angeleitet, die dann jemanden inspiriert habe, der dann einen politischen Wandeln in Indien anführte? 1:10 Eine Statue mit Hakenkreuzwappen auf der Brust, mitgebracht von einer Tibet-Expedition aus der Nazizeit wurde 80 Jahre später in Stuttgart genauer untersucht (Man beachte wieder die Form der dargestellten Augenlider: (Bildlink:) https://img.welt.de/img/wissenschaft/mobile109500340/7921628197-ci23x11-w1136/title.jpg ) und als ca, 1000 Jahre alt und aus Meteoreisen gefertigt beschrieben. Gefunden in einem Tunnel auf der Suche nach Shambala?
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