Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

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Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Sa 14. Sep 2024, 14:01

Vier Menschen im Hochvakuum des freien Weltraums, 730 Kilometer über der Erde. Kein schützendes Schiff, kein trennendes Glasfenster, keine Luftschleuse. Nur eine weit offene Luke – mit dem Blick in die Unendlichkeit und hinab auf unsere kleine, blaue, fragile Heimat. Als Jared Isaacman auf der kleinen Leiter außerhalb der zum All geöffneten “Crew Dragon”-Kapsel steht und seine Arme in das kalte, lebensfeindliche Nichts ausstreckt, ruft er in sein Helmmikrofon: „Hello World – from Dragon!“ – und tausende Mitarbeiter von SpaceX, die von hier unten mit hochgefahrenem Puls diese Bilder live verfolgen, schicken einen Jubelschrei gen Orbit. Dieser Mann außerhalb der Luke, im Hintergrund die Wölbung der Erde

[...]

Der aktuelle Flug führt erstmalig seit dem Ende der Apollo-Ära im Jahr 1972 wieder in die Region dieses Gürtels. Im Apogäum einer elliptischen Bahn erreicht Dragon zeitweise eine Höhe von 1.400 Kilometern, was weit mehr als der dreifachen Flughöhe der ISS entspricht sowie der doppelten Höhe dessen, was ein Space Shuttle in 30 Jahren je erreicht hat. Ebenfalls Fakt ist: Seit der letzten Mondlandung vor 52 Jahren war kein Mensch weiter von der Erde entfernt als diese vier Astronauten auf dieser Reise. Anekdotisch wäre hierbei noch zu erwähnen, dass Sarah Gillis und Anna Menon die in der gesamten Menschheitsgeschichte am weitesten von der Erde entfernt reisenden Frauen sind.

[...]

Erst vor wenigen Tagen gab Musk bekannt, dass in zwei Jahren der erste unbemannte Testflug zum Mars starten wird – mit dem „Starship“, der mit Abstand leistungsfähigsten Rakete aller Zeiten.

https://ansage.org/der-erfolg-von-polaris-dawn-und-die-traurige-unfaehigkeit-sich-2024-noch-fuer-fortschritt-zu-begeistern

Mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=VjHzpOqu5iU
(Videomaterial der aktuellen “Polaris Dawn”-Mission)

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Sa 14. Sep 2024, 15:25


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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mi 23. Okt 2024, 16:04

https://odysee.com/@R.A.I.N.:0/Xavier-Naidoo-spricht-Klartext-%C3%BCber-die-katholische-Kirche:4

Notizen

In weiteren Strecken wirkt es auf mich schon eher klischeehaft. Offenbar war er mal römisch-katholischer Messdiener, distanzierte sich dann (teils weil Tradition verlassen wurde, teils wegen Marienverehrungen etc) scharf und sagt, er spreche mit Gott? Und äußert wir seien schon im Himmel? Viel himmlischer werde es nicht mehr mit den irdischen Möglichkeiten im heutigen Deutschland??

https://odysee.com/@MaxWende:f/Xavier-Naidoo,-Traugott-Ickeroth,-Manuel-Mittas,-Markus,-Sabine---DER-WEG-INS-LICHT-1---Okitube-vom-16.01.2Q21:5

Notizen

Xavier Naidoo 2021 im Gespräch mit Hindu/Esoteriker Traugott Ickeroth: 10:00 Naidoo: Er hadere mit dem Punkt Reinkarnation, könne sich aber eine einzelne vorstellen. Reinkarnation als Thema resoniere bei ihm eher nicht. Er schaue durch die Augen seiner Vorfahren sehr weit zurück in die Zeit, so wie sie jetzt durch seine schauen würden.

15:00 Sabine Glocker über ihre (?) Veröffentlichung "Die Wand des Lichts" zur Autobiografie von Nicola Tesla, publiziert durch seinen Sohn 1973 in Kanada: Es habe seiner Ansicht nach Wesen gegeben, die auf keinem Planeten angenommen worden seien, doch auf der Erde habe man sie aufgenommen. Er selbst sei von der Venus gewesen. Diese Wesen hätten dann mit der Zeit auf der Erde alles an sich gerissen und seien nun quasi der Deepstate. 16:00 Naidoo: Er glaube ja nicht daran, daß es Planeten gebe. Die finsteren Entitäten würden von hier, der "planen Erde" kommen. An Atome glaube er auch nicht? Ickeroth: Planeten könne man auch als Frequenzen sehen. 21:00 Naidoo: Er habe das komplette Neue Testament ad acta gelegt, da er diesem nicht mehr vertrauen könne, glaube auch nicht mehr an eine Apokalypse. Er nenne sich noch Christ, weil er seine Arme ausstrecken wolle. Aber er sehe keinen Platz mehr für Heiligen Geist und Sohn Gottes. Er habe Jesus nie angebetet, auch wenn er der größte Jesusfreak gewesen sei. Er sei tatsächlich durch Jesus zum Vater gekommen. Aber offenbar massive Probleme mit Dreifaltigkeit, entsprechenden NT-Darstellungen. Seine Mutter sei in Südafrika aufgewachsen, von Nonnen erzogen. 28:00 Naidoo: Babylonischer Zauber, Eingriffe ins Feinstoffliche. Manche Ereignisse würden regelmäßig "von Controlern" wiederholt. Wir Menschen seien selber Manifestationsmaschinen.

Danach ging es wohl um Banaleres und ich habe nicht weitergeschaut. Eventuell fehlt es bei Naidoo eventuell auch allgemeiner teils etwas an Medienkompetenz? Manche geäußerten Gedanken wirkten auf mich teils schon unausgereift, wohl aus etwas undifferenzierteren Betrachtungen resultierend.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » So 27. Apr 2025, 08:49

Marsianer hat geschrieben:
Barbara Zeller
32:00 Die Wesen im Inneren der Erde seien bewußter, unbeschadet, sie sei bereits öfter dorthingereist. Dort gebe es Licht, es sei jedoch ein abgegrenzter Raum ohne Himmel wie auf der Erde. Dieser Raum werde von einer Plasmasonne oder Zentralsonne erhellt, die sich dort befinde. Es gebe dort auch Wind, klares Wasser, Gesteine.
[...]
Sie habe beim Teleportieren kein Zeitempfinden. Wenn sie reise, lege sich aber ihre Katze in ihre Nähe. Das Reisen sei körperlich anstrengend. Es brauche eine gewisse Zeit um wieder im Tagesbewußtsein anzukommen, sie habe danach oft Hunger.

viewtopic.php?p=9706#p9706

Die letzten Tage schaute ich etwas zur Hohlerdetheorie herum. Verschiedene Vertreter der Ansicht, die uns bekannten irdischen Zivilisationen würden außen auf einer kugelähnlichen Erde leben, es gebe aber in der Erde z.B. auf der anderen Seite der hohlen ca. 600km dicken und die Gravitation bewirkenden Erdkruste mit Lava in ihrer Mitte ebenfalls besiedelte Gegenden, erwähnen immer mal etwas wie, je weiter es nach innen gehe, desto feinstofflicher werde die Materie der Wesen dort. (Entgegen Ansichten, wonach lichter Geistigeres eher dort zu finden sei, wo die Materie auch weniger dicht vorläge.) Bisher hat sich mir nicht erschlossen, wie das zu verstehen ist. Es wird z.B. angegeben auf der Innenseite der Erdkruste gebe es auch Meere und dieses Wasser fließe durch die Löcher größer als 100km Durchmesser an den Polen von innen nach außen und vielleicht auch zurück. Dabei sei das Wasser im inneren der Erde auch "feinstofflicher" und werde "grobstofflicher", wenn es auf die Außenseite fließe. Wie das denn?

Im Zitat oben kam zur Sprache, daß Zellers Katze sich zu ihr geselle, wenn sie "auf Reisen geht". Auf mich wirkte das so, als sei da nebenbei beschrieben worden, daß dieses "Teleportieren" eher eine Art Astalreise sein könnte, bei der der Körper nicht physisch verschwindet.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 4. Jul 2025, 20:34

Dies ist eine Reise in die nautische Vergangenheit der Seekarten und der angeblich ersten Kolonisierungswelle im Mittelalter. Es scheint so als ob man damals mehr wusste als man heute zugeben will. Mit Blick auf eine technische Entwicklung wie die Navigation und die Kartografie lassen sich einige Schlüsse ziehen.

Das Erdmagnetfeld soll sich über die letzten 200 Jahre massiv verändert haben. Obwohl alle Tiere, die sich nach dem Magnetfeld orientieren immer noch ihre Routen finden. Dies und andere Ungereimtheiten kommen in diesem Video zur Sprache. Die Weltkarte sieht anders aus und es gibt einen Beweis dafür ....

Inhaltsverzeichnis
Himmelsrichtungen
Die Vermessung der Welt

Weltkarten
Claudius Ptolemäus
Eratosthenes
Die Entdeckung von Amerika
Kartenprojektionen
Anomalien
Magnetische Deklination
Indizien und Beweise
Mond Gitarrenmusik von Chnopfloch
https://t.me/chnopflochkanal/881Unter Verwendung des Videos
Selenetical Physics Vol. 1: An Exercise in Visual Pattern Recognition https://www.youtube.com/watch?v=BtM97zuMrfE

Mondkarten @VIBESOFCOSMOS

Vielen Dank fürs anschauen. Gute Reise.

Mfg Chnopfloch

Alles Filmmaterial ist, wie üblich aus dem Internet geklaut. :-)

Videoarchiv: https://www.chnopfloch.ch
Diese Videos dürfen frei verbreitet und auf eigene Kanäle hochgeladen werden. Bitte lasst sie jedoch an einem Stück. Danke.
Grüessli Chnopfloch

https://odysee.com/@chnopfloch:d5/Der-Fall-Weltkarte-Chnopfloch:a

Notizen

Da ich das Video eher flüchtig anschaute, soweit nur einige allgemeine Bemerkungen. Der Ersteller vertritt offenbar die Ansicht, die Erdoberfläche sei eigentlich flach und die Sonne wohl 5000km von ihr entfernt. In den sichtbaren Konturen auf dem Mond würden sich die Landmassen spiegeln, einschließlich der Plateus, die derzeit etwas unter Wasser zu finden sind. Und darumherum würden sich dann weitere Konturen finden, demnach dann von Kontinenten, die auf heute verbreiteten Karten nicht aufgeführt werden. Es sei falsch, daß Schiffe am Horizont langsam verschwinden, es gebe moderne Spiegelmessungen über weitere Strecken auf der Erde, nach deren Ergebnissen die Erde flach sei. Bei der Antarktis würden Schiffe auf einer Linie in beide Richtungen unerklärlich langsam vorankommen, was dann nicht an Strömungen liegen könne. Es sei erstaulich wie schnell angeblich recht genaue Karten von der Küste Amerikas vorhanden gewesen seien, obwohl man noch keine Längengrade habe ordentlich bestimmen können, bei allen vorhandenen anderen überlieferten Ungenauigkeiten damaliger Navigation.

Das Thema ist inzwischen ja breiten Teilen der Bevölkerung als berüchtigt bekannt, immerhin macht dieser Videoersteller aber doch mal einige konkretere Behauptungen, die man sich theoretisch kritisch anschauen könnte, so wie er auch einige Belege der Gegenseite nennt und sie aus seiner Sicht einordnet. Er vertritt offenbar zudem die Ansicht, die behauptete Menschheitsgeschichte sei massiv gefälscht (u.a. "Chronologiekritik"). Kolumbus und die Eroberung von Amerika durch wenige hundert Spanier habe es vermutlich nie wirklich gegeben, so wie auch die Antike und andere bekannte angebliche Persönlichkeiten in solchen heute behaupteten früheren Jahren.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mo 7. Jul 2025, 14:02

Marsianer hat geschrieben:
Auf der Reise durch ein elektrisches Universum. Wie alle vergangenen und prophezeiten Naturkatastrophen erklärt werden, wenn man sich getraut den Blickwinkel zu ändern. Woher kam die Schlammflut? Warum gab es so viele Waisenkinder? Wo sind all die Menschen aus den leeren Städten hingekommen? Und was haben die modernen Prophezeiungen damit zu tun?

https://odysee.com/@chnopfloch:d5/Die-Schlammflut-und-die-dreitaegige-Finsternis-Chnopfloch:f

viewtopic.php?p=6526#p6526

Nachdem ich nocheinmal auf diesen Ersteller stieß, würde ich zusammenfassen, er ist wohl der Ansicht die Erde sei nahezu flach. Die Sonne sei ein Effekt von Magnetfeldern und elektrischen Aktivitäten über der Erde, irgendetwas in der Art eines großen Kugelblitzes. Und ab und zu würde darin etwas zusammenbrechen und eine mehrtägige (laut Titel dreitägige, aber immer dieser Ursachenannahme folgend?) Finsternis entstehen, während der sehr viele Menschen umkämen. Es gebe in dieser Phase vielleicht eine geringer Schwerkraft, weswegen Staub und Dreck zu schweben beginnen würden um dann am Ende wieder irgendwo zu Boden zu fallen, was dann wirken würde wie das Ergebnis einer Schlammflut. Oder geht er daneben auch von Flutwellen aus? Zumindest habe alle heute bekannten Schriften vor mehr als 300 Jahren noch nicht gegeben, vor mehr als 300 Jahren habe es noch gar keine Schrift gegeben (? Also auch nicht vor der letzten "Schlammflut"?). Alle älteren geschichtlichen Dokumente seien gefälscht wie ebenso ältere Münzen. Es habe vor einigen Generationen ein Interesse für Altes gegeben, das Fälscher bedient hätten.

Zumindest geht er wohl von einer menscheitslenkenden Elite im Verborgenen aus, die nach einem solchen Reset möglicherweise auch wieder dafür sorge schnell neue Untertanen zu züchten, nach dem letzten solchen Ereignis vor ca. 300 Jahren möglicherweise in Kohlköpfen oder etwas, das dann später symbolisch mit Kohlköpfen dargestellt worden wäre:

https://chnopfloch.ch/menschenzucht


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