Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 24. Okt 2021, 09:33

Der derzeitig erstplatzierte auf der Tennis-Weltrangliste, Novak Djokovic, weigert sich, für die Einreise nach Australien einen Impfnachweis vorzuzeigen. Damit wird er womöglich nicht an den Australian Open teilnehmen können, welche im Januar in Melbourne stattfinden sollen.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... australien

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 29. Okt 2021, 22:09

Es gab kein passenderen Faden hier, das folgende passt hier her aber generell zu allem, zum Leben an sich finde ich. Da ich es sehr erfreuend fand, dass es so ausgesprochen wurde und ich darin viel Wahrheit erkenne und sie es gut ausgedrückt hat in Worte, möchte ich das mal mit euch teilen.
LIebe ..., ich halte diese Aussagen für naiv und gefährlich, einfach nur in die Licht&Liebe-Kugel zu springen und wie der Vogel Strauß davon auszugehen, ich sehe es nicht und niemand sieht mich nicht. Solche Aussagen machen die Menschen zu sehr leichten Opfern! Ein echtes Schöpferwesen balanciert alle Aspekte in sich aus (auch die dunklen Seiten), hat ein Wissen über das was ist und kann damit auch umgehen, sich schützen, ohne dabei in die Angst zu gehen.
Deine Ideologie bewegt sich innerhalb der Dualität zu der extremen "Licht&Liebe"-Fraktion, die Menschen "lebensunfähig" und "lebensfremd" macht!


Quelle : Telegram Gruppe ( Wenn jemand die Gruppe interessiert sage ich ihm sie in einer PN ).

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 30. Okt 2021, 06:12

Ich denke es kommt darauf an, was bei jemandem damit gemeint wäre. Es könnte in jemandem die Situation geben, daß er erlebt einige äußere Einflüsse würden ungut auf ihn einwirken. Oder es könnte ein innerer Konflikt sein, etwas das in der eigenen Seele der Person rumort. Im ersten Fall wäre es vielleicht eine Art mit solcher "großen Offenheit" umzugehen (gerade wenn jemand keine Ahnung hat wie das auf geistiger Ebene besser lösbar wäre oder er sich auch von gewissen "eigenen" finsteren Anteilen nicht trennen mag). Im zweiten Fall würde Distanz zum eigenen seelischen Zustand geschaffen, sozusagen etwas in der Art von Konditionierungen zusätzlich darübergelegt.

Und dann könnte man sich schon noch fragen, inwieweit "Erfahrungen von außen" nun eigentlich von "inneren Zustand" herkämen. Ich sehe es ja nicht so, daß es durchweg so wäre, daß das was jemand wahrnimmt ihm nur immer dessen eigenes Innere zeigt. Aber in unklareren Bewußtseinszuständen spielt soetwas eine große Rolle.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 30. Okt 2021, 07:58

Ob es sich nun um die Panikmache à la Lauterbach oder die cringe (Jugendwort des Jahres immerhin) Rhetorik eines Joe Biden handelt, ist dabei unerheblich. Den gordischen Knoten „Machtmissbrauch durch Mandatierung“ (immerhin sieht er die Gefahr) versucht Chomsky mit einem Vergleich durchzuschlagen. Sich nicht impfen zu lassen, sei wie eine rote Ampel zu überfahren. Das könne man machen, aber dann müsse die Gesellschaft sich eben wehren. Und um dem Ampelrowdy gleich den richtigen Stempel zu verpassen, legt Chomsky nach:

„If people want to feel free to kill others, sorry, community has a right …the workforce has a right to defend themselves against them. If you want to feel free to kill others, go somewhere else.“

Der Autofahrer an der Ampel ist ja zumindest offensichtlich „bewaffnet“. Aber ob jemand ohne Impfung tatsächlich „scharf geladen“ im Sinne einer Covid-Infektion ist, darf doch sehr bezweifelt werden. Die Selbstermächtigung zur Gewaltanwendung, wie Chomsky sie versteht, richtet sich also gleich mal gegen Menschen, die bewaffnet sein könnten! Lassen wir das besser nicht den Anwalt von Alec Baldwin hören!

An der Stelle wurde sogar mal der Moderator des Videos etwas skeptisch und wandte ein, das Virus könne ja von Geimpften wie von Ungeimpften übertragen werden. Das sei unwahrscheinlich, meint Chomsky und niemand ist da, der ihm diese statistisch grundfalsche Behauptung um die Ohren haut. Wir lernen: Wahrscheinlichkeiten kommen nur ins Kalkül, wenn man sie zur Begründung staatlicher Zwangsmaßnahmen braucht.
Ungeimpfte „Killer“ absondern?

Chomskys Vergleich der Impfmandate mit der Straßenverkehrsordnung ist dem Moderator des Interviews nicht als merkwürdig aufgefallen. Doch seit wann wird aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, wer eine rote Ampel überfahren hat? Darf man dann nicht mehr in Restaurants, Kinos, zur Arbeit oder ins Flugzeug steigen? Ist es nicht vielmehr so, dass man – falls erwischt – die Strafe bezahlt, vielleicht ein Fahrverbot aussitzt und damit hat sich’s? Müssen Ampelverbrechern für den Rest ihres Lebens Kugeln ans Bein geschmiedet werden? Hier hinkt mehr als nur der Vergleich.

Doch Chomsky kommt jetzt erst richtig in Fahrt. Die Frage nach der praktikabelsten Lösung des „Problems Ungeimpft“ ist gestellt.

„They should have the decency to remove themselves from community. If they refuse to do that, then measures have to be taken to safeguard the community from them. Then comes the practical question that you ask: „how can we get food to them“. Well, that’s actually their problem. If they really become destitute then you’d have to move in with some measure to secure their survival, just as you do with people in jail. The issue is if people say „i want to be a killer, i don’t want to stop at a red light“, fine, do somewhere, you not endangering the community.“

Absondern müssten sich diese ungeimpften „Killer“, und wenn sie dies nicht freiwillig tun, dann müsse man eben Maßnahmen ergreifen. Ist wie bei einer Verkehrskontrolle, nur anders. Und die Versorgung der Abgesonderten? Ist deren Problem, meint Chomsky. „Unseres“ ist es nur in dem Sinne, wie man sich ja auch um Gefangene kümmern müsse. Bei Chomsky brennt nicht mal mehr ein rotes Ampellicht, da ist offensichtlich die Hauptsicherung durchgebrannt.

So oder ähnlich äußert sich die Politik natürlich allenthalben, auch wenn bisher nur Australien so weit gehen wollte, „Absonderungslager“ für solche Zwecke einzurichten. Interessant ist das „wir“ in Chomskys Formel, auch wenn es nicht explizit genannt wird. Er bleibt sehr unbestimmt im „have to be“, das „wir“ macht sich nicht gern die Hände schmutzig mit solchen polizeilichen Maßnahmen. Er ist sich aber doch sehr sicher, das Recht zu haben, in dieser Weise zu raten. Niemand hat ihn ermächtigt, aber das „wir“ würde sich nur zu gern auf ihn berufen. Chomskys Ideen könnten in den Herzen neoautoritärer Covid-Regime einen Ehrenplatz einnehmen wie die Ideen Rousseaus in denen der Terroristen der Französischen Revolution.

https://www.achgut.com/artikel/eine_lin ... oppelt_rot

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 30. Okt 2021, 09:06

Marsianer hat geschrieben:Ich denke es kommt darauf an, was bei jemandem damit gemeint wäre. Es könnte in jemandem die Situation geben, daß er erlebt einige äußere Einflüsse würden ungut auf ihn einwirken. Oder es könnte ein innerer Konflikt sein, etwas das in der eigenen Seele der Person rumort. Im ersten Fall wäre es vielleicht eine Art mit solcher "großen Offenheit" umzugehen (gerade wenn jemand keine Ahnung hat wie das auf geistiger Ebene besser lösbar wäre oder er sich auch von gewissen "eigenen" finsteren Anteilen nicht trennen mag). Im zweiten Fall würde Distanz zum eigenen seelischen Zustand geschaffen, sozusagen etwas in der Art von Konditionierungen zusätzlich darübergelegt.

Und dann könnte man sich schon noch fragen, inwieweit "Erfahrungen von außen" nun eigentlich von "inneren Zustand" herkämen. Ich sehe es ja nicht so, daß es durchweg so wäre, daß das was jemand wahrnimmt ihm nur immer dessen eigenes Innere zeigt. Aber in unklareren Bewußtseinszuständen spielt soetwas eine große Rolle.


Bezieht sich das alles auf die Person, welche das in Licht und Liebe zu flüchten, anprangert oder die Person, die sich darin flüchtet ? Also nichts negatives sehen will. : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 30. Okt 2021, 09:31

Während der Pandemie wurde das Trucker-Leben allerdings auf eine harte Probe gestellt, so Victor Morales gegenüber der Epoch Times (24.10.). Morales musste nicht nur stundenlang auf das Entladen warten, sondern die Lagerbetreiber erlaubten den Truckern aus Angst vor COVID-19 auch nicht, ihre Kabinen zu verlassen. „Das war purer Zwang, als wärst du Bürger zweiter Klasse“, erinnert sich Morales. „Sie wollen deine Waren, sie wollen aber nicht, dass du aus deinem LKW aussteigst.“ Wenn man hungrig ankam, wartete man hungrig. Nicht mal zum wenige Meter entfernten Waschraum durfte man.

Und so ist die vom Weißen Haus ins Auge gefasste Impfpflicht für Morales, der seit 25 Jahren Güter quer durch die USA kutschiert, das letzte Glied in einer langen Kette von Einschränkungen ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der hart arbeitenden Menschen.

Die Gründe für die weit verbreitete Ablehnung der Impfpflicht sind vielfältig. Manche Fahrer sind skeptisch, weil die Impfstoffe auf einer vollkommen neuen Technologie basieren. Andere fürchten mögliche Nebenwirkungen oder pochen darauf, dass sie durch eine Covid-Erkrankung bereits immunisiert sind. Was die meisten aber eint – auch jene, die sich bereits haben impfen lassen – ist der Unmut. Der Unmut über eine Pflicht, die Freiheit nimmt, denn: „Jedermann sollte seine eigenen Entscheidungen treffen“, so der bereits geimpfte Trucker Kevin Hambrick.

Umfragen der Trucker-Publikationen „CCJ-digital“ (Commercial Carrier Journal) und „OverDrive“ zeigen, dass bis zu 37 Prozent der Fernfahrer ernsthaft erwägen, angesichts einer Impfpflicht zu kündigen. Während viele von ihnen wahrscheinlich zu kleineren Transport-Unternehmen wechseln werden, die nicht unter die Impfpflicht fallen, werden andere „ganz aufhören und sich einen anderen Job suchen“, so Joe Sculley, Präsident der Motor Transport Association im Bundesstaat Connecticut.

„Es sind schließlich unsere verdammten Trucks“, erklärt dazu ein ebenfalls unzufriedener Trucker: „Alles, was wir tun müssen, ist zumachen, dann steht das Land still.“

Solche Aussagen sind nach der Einschätzung von Joe Sculley angesichts der Lieferketten-Krise keine „leeren Drohungen“, denn „niemand ist schnell zu ersetzen.“ Andere Branchen-Insider sehen das ähnlich. Wenn nur 10 Prozent der Trucker wegen der verordneten Corona-Impfpflicht aus dem Gewerbe ausscheiden sollten, verlören die USA auf einen Schlag rund 7,5 Prozent ihrer Transportkapazität.

https://reitschuster.de/post/impfpflich ... rschaerfen
Goldmädchen hat geschrieben:Bezieht sich das alles auf die Person, welche das in Licht und Liebe zu flüchten, anprangert

Auf das, was dazu thematisiert wurde. Die Person, die hier kritisierte sah es eventuell nicht so differenziert?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 31. Okt 2021, 09:59

NZZ von heute, S. 20 hat geschrieben:Ein Meditationskissen, eine Trainerhose aus Cashmere und eine halbe Stunde Ruhe: Mehr braucht Frederic Dedelley nicht, um in seinem Wohnzimmer in sich zu gehen. Wie so viele kinderlose Menschen hat der Schweizer Designer während des ersten Lockdowns die plötzlich eingetretene Stille schätzen gelernt. <Die Pause vom chaotischen Alltag hat so gutgetan, dass viele diese Qualität jetzt noch bewusster pflegen als davor.>, sagt der in Zürich lebende Gestalter.

Unabhängig von der Pandemie scheint das Bedürfnis nach einem Ort, wo man sich vorübergehend komplett von der Welt verabschiedet, grösser denn je. Je temporeicher und technologisierter das Leben, desto mehr sehnen wir uns nach einem Raum, in dem wir uns nicht nur entspannen, sondern besinnen können. Dieses Bedürfnis gab es zwar schon immer, aber der Rahmen hat sich verändert: Wozu früher Tempel, Kirchen und Kapellen aufgesucht wurden, dazu gibt es heute Meditationspavilions, Yogastudios und Räume, die sich der Stille verschrieben haben.

Der neueste Luxus ist, sich so einen Ort in den eigenen vier Wänden einzurichten.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 31. Okt 2021, 18:21

Goldmädchen hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Ich denke es kommt darauf an, was bei jemandem damit gemeint wäre. Es könnte in jemandem die Situation geben, daß er erlebt einige äußere Einflüsse würden ungut auf ihn einwirken. Oder es könnte ein innerer Konflikt sein, etwas das in der eigenen Seele der Person rumort. Im ersten Fall wäre es vielleicht eine Art mit solcher "großen Offenheit" umzugehen (gerade wenn jemand keine Ahnung hat wie das auf geistiger Ebene besser lösbar wäre oder er sich auch von gewissen "eigenen" finsteren Anteilen nicht trennen mag). Im zweiten Fall würde Distanz zum eigenen seelischen Zustand geschaffen, sozusagen etwas in der Art von Konditionierungen zusätzlich darübergelegt.

Und dann könnte man sich schon noch fragen, inwieweit "Erfahrungen von außen" nun eigentlich von "inneren Zustand" herkämen. Ich sehe es ja nicht so, daß es durchweg so wäre, daß das was jemand wahrnimmt ihm nur immer dessen eigenes Innere zeigt. Aber in unklareren Bewußtseinszuständen spielt soetwas eine große Rolle.

Wenn jemand erlebt, äußere Einflüsse würden ungut auf ihn/ sie einwirken ( könnte so sein bei der Person welche in dem Beitrag welchen ich hier geteilt habe, kritisiert wurde ), wäre seine/ ihre Art damit umzugehen, die Augen davor zu verschließen. Er / sie hätte eine zu große Offenheit ( offene Scheune ). Ja, gute Erklärung dafür, das könnte so sein. Auch das zweite könnte sein, das jemand etwas im Inneren hat, was Außen gespiegelt wird.
Offene Scheune wie ich es nenne, wäre wenn wir nicht wissen, wie wir das von uns fern halten aus unserem Astralkörper / Mentalkörper oder was weiß ich was es da für Begriffe gibt, weißt Du wie man es nennt ? Schützen würde uns, wenn wir wüssten wie wir damit geistig umgehen meinst du.
Wie sollte man geistig damit umgehen ? In der Liebe bleiben, im Vertrauen, so meinst du das oder ? Vertrauen ins Gute, zu Gott, oder in das Göttliche in uns ? Verständnis haben ? Das wäre ja dann genau das, was die andere Person kritisiert hat oder ? ( Und ich auch k. habe ). Das diese Person alles nur positiv sieht. Jemand der in die Liebe vertraut kann ja auch nur alles positiv sehen oder ? Oder ist das schon ein Unterschied, gibt es einen Unterschied ? Ein blindes positiv sehen ? Hat es etwas mit Nicht- Dualität zu tun ? Was hältst du von der Nicht- Dualität ? Alles ist eins, auch das Negative. So sehen Nicht- Dualisten die Welt glaube ich. Alles ist aus Gott und daher nicht negativ bzw wir brauchen nichts bewerten, ist das die Aussage von Nicht- Dualität ? Oder geht es darin nur klar zu machen, das zwar alles aus der selben Quelle stammt oder diese Quelle ist, es aber nicht bedeutet, dass wir nicht heilsam mit uns umgehen sollen und mit anderen......
Ich höre das sehr oft seit der Plandemie. Wir sollen in uns gehen, unser inneres Licht anmachen, in die Schöpferquelle zurück gehen. Darum geht es den meisten wohl der Plandemie- Planer. Um die Bruderschaft der Menschheit. Wir sollen das Ego überwinden- unser Ich. Dafür werden reale Bedrohungen ( physische ) geschaffen. Kann es sein, dass es erhellte Menschen gibt, welche sich über die stellen / sehen, die noch nicht so weit sind ? Das wäre ja dann wieder Dualität. Merken sie das nicht ?
( Ist es das Verhalten wovor H. Polenski oft nebenbei gewarnt hat, wenn man die Jhanastufen erlebt, dass manche dann eine Trennugn schaffen, aber auch bei Erfahrungen der Einheit im siebten Bewusstseinszustand, die Speicherbewusstseinebene, das dann manche anfangen zu trennen zwischen Erwachten und nicht Erwachten, das Erfahren des 8. Bw-zustandes könnte dies verhindern, glaube ich. Hat er so nicht gesagt, aber es kann ja sein, das dem so ist. )
Wer gibt ihnen das Recht andere zu drängen auch zu erwachen und die, die es nicht schaffen krank zu machen ? Der Glaube an die Nicht- Dualität ?
Alles ist gleich, Negatives gibt es nicht oder ist auch göttlich. Wenn ich so ein Verhalten anprangere, heißt es nicht, dass ich selbst so bin oder ?
In unklaren Bewußtseinszuständen könnte ich aber genauso sein. Meinst Du das mit " in unklaren Bewusstseinszuständen spielt es eine Rolle " ? Jemand könnte das auch nur fest stellen und anprangern, ohne selbst solche Neigungen in sich zu haben oder ? Was meinst Du ? Ich selbst habe solche Gedanken bei mir wirklich schon beobachtet, dass ich es gerecht finde was passiert. Das ist Selbstgerechtigkeit. Aber immerhin sehe ich es ein und ich verschließe nicht die Augen, vor dem was ich denke oder dem was Außen passiert. Wobei auf der Meta- ebene oder der geistigen Ebene, weiß ich nicht ob es gerechtfertigt ist. Aber hier auf dieser Ebene, oder der festen Welt, da sagt etwas, dass das sehr selbstgerecht ist und keine Tugend ist so zu denken. : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 31. Okt 2021, 19:15

Goldmädchen hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Ich denke es kommt darauf an, was bei jemandem damit gemeint wäre. Es könnte in jemandem die Situation geben, daß er erlebt einige äußere Einflüsse würden ungut auf ihn einwirken. Oder es könnte ein innerer Konflikt sein, etwas das in der eigenen Seele der Person rumort. Im ersten Fall wäre es vielleicht eine Art mit solcher "großen Offenheit" umzugehen (gerade wenn jemand keine Ahnung hat wie das auf geistiger Ebene besser lösbar wäre oder er sich auch von gewissen "eigenen" finsteren Anteilen nicht trennen mag). Im zweiten Fall würde Distanz zum eigenen seelischen Zustand geschaffen, sozusagen etwas in der Art von Konditionierungen zusätzlich darübergelegt.

Und dann könnte man sich schon noch fragen, inwieweit "Erfahrungen von außen" nun eigentlich von "inneren Zustand" herkämen. Ich sehe es ja nicht so, daß es durchweg so wäre, daß das was jemand wahrnimmt ihm nur immer dessen eigenes Innere zeigt. Aber in unklareren Bewußtseinszuständen spielt soetwas eine große Rolle.

Wenn jemand erlebt, äußere Einflüsse würden ungut auf ihn/ sie einwirken ( könnte so sein bei der Person welche in dem Beitrag welchen ich hier geteilt habe, kritisiert wurde ), wäre seine/ ihre Art damit umzugehen, die Augen davor zu verschließen. Er / sie hätte eine zu große Offenheit ( offene Scheune ). Ja, gute Erklärung dafür, das könnte so sein. Auch das zweite könnte sein, das jemand etwas im Inneren hat, was Außen gespiegelt wird.
Offene Scheune wie ich es nenne, wäre wenn wir nicht wissen, wie wir das von uns fern halten aus unserem Astralkörper / Mentalkörper oder was weiß ich was es da für Begriffe gibt, weißt Du wie man es nennt ? Schützen würde uns, wenn wir wüssten wie wir damit geistig umgehen meinst du.
Wie sollte man geistig damit umgehen ? In der Liebe bleiben, im Vertrauen, so meinst du das oder ? Vertrauen ins Gute, zu Gott, oder in das Göttliche in uns ? Verständnis haben ? Das wäre ja dann genau das, was die andere Person kritisiert hat oder ? ( Und ich auch k. habe ). Das diese Person alles nur positiv sieht. Jemand der in die Liebe vertraut kann ja auch nur alles positiv sehen oder ? Oder ist das schon ein Unterschied, gibt es einen Unterschied ? Ein blindes positiv sehen ? Hat es etwas mit Nicht- Dualität zu tun ? Was hältst du von der Nicht- Dualität ? Alles ist eins, auch das Negative. So sehen Nicht- Dualisten die Welt glaube ich. Alles ist aus Gott und daher nicht negativ bzw wir brauchen nichts bewerten, ist das die Aussage von Nicht- Dualität ? Oder geht es darin nur klar zu machen, das zwar alles aus der selben Quelle stammt oder diese Quelle ist, es aber nicht bedeutet, dass wir nicht heilsam mit uns umgehen sollen und mit anderen......
Ich höre das sehr oft seit der Plandemie. Wir sollen in uns gehen, unser inneres Licht anmachen, in die Schöpferquelle zurück gehen. Darum geht es den meisten wohl der Plandemie- Planer. Um die Bruderschaft der Menschheit. Wir sollen das Ego überwinden- unser Ich. Dafür werden reale Bedrohungen ( physische ) geschaffen. Kann es sein, dass es erhellte Menschen gibt, welche sich über die stellen / sehen, die noch nicht so weit sind ? Das wäre ja dann wieder Dualität. Merken sie das nicht ?
( Ist es das Verhalten wovor H. Polenski oft nebenbei gewarnt hat, wenn man die Jhanastufen erlebt, dass manche dann eine Trennugn schaffen, aber auch bei Erfahrungen der Einheit im siebten Bewusstseinszustand, die Speicherbewusstseinebene, das dann manche anfangen zu trennen zwischen Erwachten und nicht Erwachten, das Erfahren des 8. Bw-zustandes könnte dies verhindern, glaube ich. Hat er so nicht gesagt, aber es kann ja sein, das dem so ist. )
Wer gibt ihnen das Recht andere zu drängen auch zu erwachen und die, die es nicht schaffen krank zu machen ? Der Glaube an die Nicht- Dualität ?
Alles ist gleich, Negatives gibt es nicht oder ist auch göttlich. Wenn ich so ein Verhalten anprangere, heißt es nicht, dass ich selbst so bin oder ?
In unklaren Bewußtseinszuständen könnte ich aber genauso sein. Meinst Du das mit " in unklaren Bewusstseinszuständen spielt es eine Rolle " ? Jemand könnte das auch nur fest stellen und anprangern, ohne selbst solche Neigungen in sich zu haben oder ? Was meinst Du ? Ich selbst habe solche Gedanken bei mir wirklich schon beobachtet, dass ich es gerecht finde was passiert. Das ist Selbstgerechtigkeit. Aber immerhin sehe ich es ein und ich verschließe nicht die Augen, vor dem was ich denke oder dem was Außen passiert. Wobei auf der Meta- ebene oder der geistigen Ebene, weiß ich nicht ob es gerechtfertigt ist. Das heißt, da man meint es gibt nichts negatives oder das selbst negatives gut ist- oder weil man denkt, im Endeffekt sind wir ja nicht der Körper blablabla, wirklich ist nur Gottgeist. Nicht Unwirkliches kann bedroht werden bla, bla bla, letzendlich sind wir unsterblich und da macht so ein Sterben durch eine Schlumpfung nichts, es ist ja nicht das Ende für immer. Wenn man so denkt, ist man aber wohl weit entfernt davon erwacht zu sein. Also in der Liebe zu sein. Das könnte erwacht sein heißen. Aber wenn ich hier präsent auf der Welt bin, da sagt etwas, dass das sehr selbstgerecht ist und keine Tugend ist so zu denken ( Das nur bestimmte ein Überlebensrecht auf dieser Welt haben ) : )
Zuletzt geändert von Goldmädchen am So 31. Okt 2021, 19:21, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 1. Nov 2021, 09:29

Goldmädchen hat geschrieben:Wenn jemand erlebt, äußere Einflüsse würden ungut auf ihn/ sie einwirken ( könnte so sein bei der Person welche in dem Beitrag welchen ich hier geteilt habe, kritisiert wurde ), wäre seine/ ihre Art damit umzugehen, die Augen davor zu verschließen.

Das wäre meiner Meinung nach wie erwähnt die Frage.
Offene Scheune wie ich es nenne, wäre wenn wir nicht wissen, wie wir das von uns fern halten aus unserem Astralkörper / Mentalkörper oder was weiß ich was es da für Begriffe gibt, weißt Du wie man es nennt ?

Ersteinmal müßte ich wohl wissen, worauf du da hinauswolltest. Offenbar auf etwas, das eigener Teil eines Menschenwesens wäre?
Schützen würde uns, wenn wir wüssten wie wir damit geistig umgehen meinst du.
Wie sollte man geistig damit umgehen ?

Womit?
In der Liebe bleiben, im Vertrauen, so meinst du das oder ? Vertrauen ins Gute, zu Gott, oder in das Göttliche in uns ? Verständnis haben ?

Wirkt auf mich weniger wie etwas, das ich sagen würde.
Das wäre ja dann genau das, was die andere Person kritisiert hat oder ? ( Und ich auch k. habe ). Das diese Person alles nur positiv sieht. Jemand der in die Liebe vertraut kann ja auch nur alles positiv sehen oder ?

"Positiv", jaja. Kernfrage wäre vielleicht in dieser Aussage, was ein "Schöpferwesen" denn sein soll.
Was hältst du von der Nicht- Dualität ?

Ich weiß oft nicht, was derjenige damit meint. War ja schon öfters Thema.
Alles ist eins, auch das Negative. So sehen Nicht- Dualisten die Welt glaube ich.

Nur, was das bedeuten sollte?
Ich höre das sehr oft seit der Plandemie. Wir sollen in uns gehen, unser inneres Licht anmachen, in die Schöpferquelle zurück gehen. Darum geht es den meisten wohl der Plandemie- Planer.

Unter anderem brachtest du soetwas mal auf, ja. Das würde in gewisser Hinsicht zu meinem letzten Zitat passen.
Kann es sein, dass es erhellte Menschen gibt, welche sich über die stellen / sehen, die noch nicht so weit sind ?

Sehr viel könnte sein, theoretisch.
dass manche dann eine Trennugn schaffen, aber auch bei Erfahrungen der Einheit im siebten Bewusstseinszustand, die Speicherbewusstseinebene, das dann manche anfangen zu trennen zwischen Erwachten und nicht Erwachten

Was würde das bedeuten?
Wenn ich so ein Verhalten anprangere, heißt es nicht, dass ich selbst so bin oder ?
In unklaren Bewußtseinszuständen könnte ich aber genauso sein. Meinst Du das mit " in unklaren Bewusstseinszuständen spielt es eine Rolle " ?

Ich meinte, daß es viele Menschen gibt, die sich über relativ wenig klar sind, was ihr Inneres, das was ihr Sein ausmacht angeht. Da spielen solche Effekte wohl meist eine große Rolle, daß ihnen Dinge besonders auffallen, mit denen sie in sich selbst auch nicht in Ordnung sind.
Jemand könnte das auch nur fest stellen und anprangern, ohne selbst solche Neigungen in sich zu haben oder ?

Ja.
letzendlich sind wir unsterblich und da macht so ein Sterben durch eine Schlumpfung nichts, es ist ja nicht das Ende für immer

Wozu würde soetwas alles stattfinden?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 2. Nov 2021, 20:32

Antwort folgt morgen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mi 3. Nov 2021, 18:20

Goldmädchen hat geschrieben:Schützen würde uns, wenn wir wüssten wie wir damit geistig umgehen meinst du.
Wie sollte man geistig damit umgehen ?

Womit?
Mit dem was aktuell für eine Show oder Experiment gewagt wird mit den Menschen. Aber bloß eine Show ist es ja nicht, denn es ist ja auch lebensbedrohlich.....
Ich höre das sehr oft seit der Plandemie. Wir sollen in uns gehen, unser inneres Licht anmachen, in die Schöpferquelle zurück gehen. Darum geht es den meisten wohl der Plandemie- Planer.

Unter anderem brachtest du soetwas mal auf, ja. Das würde in gewisser Hinsicht zu meinem letzten Zitat passen.
Welches Zitat ?
dass manche dann eine Trennugn schaffen, aber auch bei Erfahrungen der Einheit im siebten Bewusstseinszustand, die Speicherbewusstseinebene, das dann manche anfangen zu trennen zwischen Erwachten und nicht Erwachten

Was würde das bedeuten? Trennung eben = Sich mehr wert fühlen, sich überhöhen. Aber normalerweise sollte man sich durch eine Einheitserfahrung mit Allem, eher mehr für Andere sorgen als sie unter sich zu sehen. Es ist wohl eben noch nicht so das Wahre, das wahre Erleben. Etwas was Menschen alle liebenswürdig sehen lässt. Man unterscheidet ja auch zwischen einer Einheitserfahrung mit einem selbst und einer E. - Erfahrung zwischen allen Lebewesen. Metta wäre das Letztere / die vier göttlichen Verweilungen. Das andere, ja wie soll man es nennen, Samadhi
oder Jhanas würde ich sagen. Bei dem einen öffnet sich das Herz für alle, beim anderen nur für sich selbst, könnte man glaube ich sagen. Verbindung zum Höheren aber ohne Herz für andere. (???) Also H. Polenski sagte mal etwas von Einheit erleben mit einem selbst und dass danach nach weiterer Praxis des Meditierens ( oder wie auch immer, ich habe vergessen was er genau sagte ) auch so eine Einheit mit Allem geschehen kann. Das Letztere aber sagte er, sei keine Erfahrung, sondern eine Gesinnung. Ich kenne beides. Aber von Dauer ist es ja nicht bei mir. Ich kann manche Leute nicht leiden. Hatte aber bisher noch keinen Drang, das zu ändern. Trennung ist also in meinem Herzen wieder vorhanden.

letzendlich sind wir unsterblich und da macht so ein Sterben durch eine Schlumpfung nichts, es ist ja nicht das Ende für immer

Wozu würde soetwas alles stattfinden?[/quote]
Es kann sein, dass Manche durch ihre Geisterbeschwörungen übernommen wurden und nicht mehr wissen was sie tun oder nicht mehr selbst denken und handeln. Oder sie auch gefangen sind in geistiger Welt. Sie können uns und die Welt so wie wir nicht mehr sehen, sondern nur aus überweltlichen Ebenen aus und dann wirken sie nur aus dieser heraus ( besessene Menschen ) und sehen nicht mehr was es anrichtet für uns. Sehen kein schlechtes Handeln darin, da Gesetze oder Regeln oder Moral wie sie hier normal sind, in dieser Ebene nicht vorhanden sind.
Andererseits könnte weltliches Denken oder religiös verblendetes Denken dahinter stehen. Ich las etwas von dem Todesengel der Juden. Sagt dir das etwas ? ( Könnte also religiöse Verblendung oder rel. Fanatismus sein ).
Auf das was ich zuerst schrieb, würde das folgende Zitat passen. Ich habe ja schon oft gesagt, dass ich den Eindruck habe, dass im frühen 20. Jhd. einige Menschen sich neue Lehren bauten und sich mit Geisterbeschwörungen beschäftigten. Und so wie ich es sehe, ist das nichts Gutes bei rum gekommen. Denke, dass das auch auf Steiner zu trifft. Sehe ihn als solchen der besessen gewesen sein könnte durch solche Praktiken. ( Eingebungen bekam von dunklen Energien, was er und andere machen sollen ). Aber nicht nur er. Anders kann ich mir das Folgende nicht erklären :

„Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzeimittel. Man wird aus einer <gesunden
Anschauung> heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird
in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, daß dieser menschliche Leib
nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist.
So scharf werden sich die beiden Weltanschauungen gegenübertreten. Die eine wird
nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der
realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind. Die andern, die
Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper
<gesund> macht, das heißt: so macht, daß dieser Körper durch seine Konstitution nicht
mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern <gesund> redet
von den Kräften, die in Maschienen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und
Sonnen konstituieren.
Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischsten
Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“
R. Steiner, Gesamtausgabe 177, S. 97
„Ich habe Sie darauf hingewiesen, daß ja freilich die Menschenleiber sich so entwickeln
werden, daß in ihnen eine gewisse Spiritualität Platz finden kann, daß aber der
materialistische Sinn, der sich immer mehr ausbreiten wird, durch die Anweisungen der
Geister der Finsternis, dagegen arbeiten und mit materiellen Mitteln dagegen kämpfen
wird.
Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in
denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um die
Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung
zur Spiritualität auszutreiben.
Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder
mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so daß durch diese
Impfung die Menschen gefeit sein werden, die <Narrheiten> des spirituellen Lebens nicht
aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne
gesprochen. (-)
Das alles tendiert aber dahin, zuletzt das Mittel zu finden, durch das man die Leiber
impfen kann, damit sie nicht Neigungen zu spirituellen Ideen aufkommen lassen, sondern
ihr ganzes Leben hindurch nur an die sinnenfällige Materie glauben. (-)
So wie man heute gegen die Schwindsucht impft, so wird man impfen geg..(..)
https://www.anthroposophische-meditation.de/fileadmin/media/Coronakrise/Rudolf_Steiner_zu_Impfungen.pdf

Da gibt es noch Einiges heraus zu finden für mich. Was in deren Kopf vorging oder auch bei vielen heute noch geht.
Was sie für einen Sinn dahinter sahen oder sehen. An den beiden Weltkriegen ( womit solche auch etwas zu tun gehabt haben sollen ).
Harte Kost wahrscheinlich für Manche was ich schreibe, tut mir leid. Aber so stellt es sich mir momentan alles dar. Dass es in diese
Richtung geht. ( Bessesenheit von dunklen Energien ). Mir ist aber aufgefallen, dass jeder der andere nicht leiden kann, auch von einer dunklen Energie besessen sein könnte / man es da auch so nennen kann. Der Unterscheid kann sein, dass Manche so davon übernommen wurden, dass sie nicht mehr mitbekommen was sie tun. Wobei auch hier da kein großer Unterscheid besteht zu anderen, welche dunkle Gedanken und dadurch solche Gefühle ( Hass, Gier, usw. ) haben. Bei den Geisterbeschwörern es aber eine Steigerung ist, da sie das nicht mehr abstellen können durch eigene Einsicht oder Willen ?
Zuletzt geändert von Team am Fr 26. Nov 2021, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitiermurks beseitigt


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