Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 24. Nov 2021, 11:40

Was passiert jedoch, wenn von 14.000 Polizisten 400 an Corona erkranken und 600 in Quarantäne sind? [...] Die Polizei Sachsen hat derzeit eine Inzidenz von 4.000. Und das, obwohl die Impfquote der sächsischen Polizei bei 80 Prozent liegt. [...] Es bleibt allerdings nicht nur bei den aktuell Corona-Kranken und Polizisten in Quarantäne, es gibt noch 1.500 Langzeitkranke.

https://reitschuster.de/post/der-polize ... impf-quote

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mi 24. Nov 2021, 21:55

Sachsen polizeifrei ! Yea ! : ) Ach ja, ich kann zu dem was passiert nur sagen, dass ich merke, wie viel auch jeder selbst Schuld hat, dass es so ist wie es ist. Würden wir innerlich reifer sein, in Selbstliebe sein oder so, würden wir das mit uns nicht machen lassen. Bin dabei daran zu arbeiten.
Heute in meiner Meditation habe ich die Wahrnehmung gehabt, dass das alles die Strafe ist für unser Tun die letzten Jahrzehnte. Wer sich das Recht raus nahm, diese Strafe zu verhängen ist nicht so bedeutend gewesen für mich.
Schwarzmagier könnten dahinter stecken, der Van Frieden meinte in einem etwas älterem Video, dass das Universum welchen das so eingegeben habe. Wem, das weiß ich nicht. Ich habe noch einiges aufzuarbeiten, aber es ist schon krass, dass so wenige Mystiker, Erleuchtete da was gegen machen.
Wahrscheinlich spüren sie, dass es im Einklang mit dem Universum ist das alles. Viele die leiden, ja die leiden ja, weil sie noch so fest gefahren sind
in der Trennung. ( So wie ich ). Wenn ich schon die Lehrer sehe mit ihren M. und die Ärzte und alle, die da alles mitmachen. Obwohl so klar gesagt wurde, was das für eine Lüge ist. Selbst bei ARD und ZDF. Rudolf Steiner fand ich sehr anstrengend mir anzuhören gestern Abend. Möchte das auch nicht mehr so genau wissen. Brauche das alles nicht wissen, wer diese Idee hatte und warum. Aber das was geschieht ist wohl wirklich auch eine Aussiebung. Und nichts ist entschieden. Die Menschen könnten sich auch alle morgen ändern. : ) Aber dennoch, die vielen Opfer. Die Kinder.
Wieso ? Böse ist das schon auch. Lehrreich auch. Aber auch ungerecht. Eltern die die Kinder nicht geschützt haben, arme Kinder.
Eine Youtuberin sagte, diese Schwarzmagier denken, dadurch, dass sie alles vorher ankündigen, meinen sie, ihrer Strafe entkommen zu können, dem sei aber nicht so. Weiß ich nicht. Moral mischt sich bei mir ein. Aber diese ist ja nicht so mächtig, denn sonst wäre ich ja schon dazwischen gesprungen.
Erstmal bei mir anfangen, wo sind meine Schwachstellen....... Schönen Abend. Ihr braucht nicht antworten. Wollte etwas schreiben und sagen, dass ich das heute wieder anders gesehen habe.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 25. Nov 2021, 09:21

Ist die Impfpflicht das letzte Aufbäumen vor dem Absturz? Die Evidenz ergießt sich über die immer plumperen und unverhohleneren Panikrufe, Lügen und Durchhalteparolen der Medien und Politiker.

Beispielhaft dafür die erste Seite der Beschlussvorlage der letzten Ministerpräsidentenkonferenz (“inoffizielles Gremium der deutschen Länder”). Es reiht sich eine Falschaussage an die nächste:

[...]

In England wird der Impfstatus ebenfalls nachvollzogen. Dort sind über 80 Prozent der Corona-Toten geimpft. Nur 18,3 Prozent der Verstorbenen waren ungeimpft.

[...]

Bild

[... Zu einer anderen Grafik:]

Aber achten Sie auf den Ausschlag bei den Ungeimpften in den Wochen 10 bis 14. Das ist der Zeitraum, in der diese Altersgruppe durchgeimpft wurde. Hier nun ein heftiger Ausschlag nach oben. Wir erinnern uns, dass der Impfstatus sich in der Statistik erst nachträglich ändert und nicht zum Zeitpunkt der eigentlichen Impfung.

[...]

Der Schlüssel zur Antwort zur Beurteilung der Effektivität liegt in der Begutachtung der Gesamtsterbezahlen nach Impfstatus. Allerdings treten auch hier Klassifizierungs-, Alters-, Melde- und andere Störeffekte auf, um die die Statistik bereinigt werden muss. Die Zahlen aus England lassen nichts Gutes ahnen. Es erscheint so, als ob die Impfung eine Übersterblichkeit erzeugt.

[...]

“Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.” [..] “Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.”

Diese Sätze stammen nicht aus dem Nürnberger Kodex, sondern aus der Genfer Deklaration des Weltärztebundes von 1948. Der modernen Variante des Eids des Hippokrates. Sie ist der Berufsordnung für die deutschen Ärzte als deren Präambel vorangestellt.

https://reitschuster.de/post/wirksamkei ... us-england

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 25. Nov 2021, 16:14

Homepage der Gedenkstätte Buchenwald hat geschrieben:In den Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora gilt für den Besuch der Ausstellungen ab dem 19. November die „2G-Regel“. Für die Ausstellung zum KZ Buchenwald wird ein Online-Ticket benötigt.

Gedenkstätte Buchenwald

Die Gedenkstätte Buchenwald hat die Dauerausstellung „Buchenwald. Ausgrenzung und Gewalt 1937 bis 1945“ im ehemaligen Kammergebäude sowie die Ausstellung „Sowjetische Speziallager Nr. 2 1945 bis 1950“ für ihre Besucherinnen und Besucher wieder geöffnet.

https://www.buchenwald.de/47/date/2021/ ... nkstaetten
https://reitschuster.de/post/ungeimpfte ... usgrenzung

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 25. Nov 2021, 19:45

Ach herjeh soll ich da Mitgefühl haben ? Es fällt mir schwer. Es ist wie eine Satire für mich. Ist das ernst zu nehmen ? Leider wohl ja- die sind wirklich so blind. Habe es eben bei mir im Spam gefunden, ein Aufruf von einer Organisation an mich, ich denke so eine NGO : (..)"mitverantwortlich für Impfschäden und Impftote”, „Maskentragende Dummköpfe und Arschlöcher”, „Deutschlandabschaffer”: Es ist heftig, was meine Kolleg*innen aus der Anfragenbearbeitung und dem Social-Media-Team in den letzten Monaten lesen müssen. Sie bekommen so viel Wut ab, weil wir von Campact immer wieder klar Position beziehen: vor allem zur AfD und zu Corona.
Es bleibt nicht bei diesen verbalen Attacken. Viele kehren Campact den Rücken – so sehr stört es sie, dass wir uns gegen die AfD positionieren und in der Corona-Pandemie eine klare Linie fahren. Zurzeit stellen jeden Monat rund 800 Menschen ihre regelmäßigen Spenden ein. Im Jahr sind das 5.600 Förder*innen weniger. Klar ist: Wir bleiben bei unserer Haltung. Aber was auch stimmt: Das Geld fehlt uns."

So ist das eben. Aber es kann nur ein Witz von denen sein. : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 25. Nov 2021, 22:45

Was Nettes mal : "Das was wir in uns selber erkennen, erkennen wir in jedem anderen. Wir wissen, wie es sich anfühlt, ärgerlich zu sein, anhänglich, anhaftend. Und daher können wir das in einem anderen erkennen. So ist die erste vernünftige Reaktion " Aha, das habe ich wohl selbst ". Wenn man es aber nicht mehr hat, kommt Mitgefühl hoch." Ayya Khema
Wenn ich jemanden als einen Witzemacher sehe, dann bin ich es also selbst ? Hier war zuerst schon Ablehnung oder eher eine Bewertung/ Verurteilung aber später nicht, eher ein Lachen. Naja. Über andere lachen, kann auch aus Spott sein. War hier gemischt, auch Verurteilung.
Einen Witz gut zu finden, ist wie ein Entzücken, oder sind Witze auch was Anfhaftendes, Ärgerliches, Anhängliches oder ein Zeichen von sich erhöhen oder Dinge sich schön zu reden ? Das Albern sein.
Genauer gekuckt ist der Aufruf ein Einblick in das Geschehen des gegenseitigen Bekämpfens, ein Bericht von einer der Parteien. Für die anderen Partei hatte ich mehr Verständnis. Wenn man jemanden angreift mit " Dummer Maskenbefürworter oder Träger " dann regt man sich nur auf oder sagt es nur zum anderen, weil man es selbst macht oder ? Ansonsten hätte man Mitgefühl. So wie bei mir, wie ich diese Menschen verurteile, die unkritisch oder nicht mutig sind, Dann war ich es nur, weil ich so selbst bin. Wären beide weise, würden sie Mitgefühl für den anderen haben. Und dann möchte keiner recht haben oder dem anderen weh tun, ihm schaden. Die Partei, die sich wundert, dass ihr dies geschieht, hat genauso ausgeteilt und wusste nicht, dass es ihre Mitglieder waren, welche sie damit angegriffen haben. Das müsste sie erkennen und sich fragen, ob an dem was sie behaupten nicht doch mehr dran ist. Sie sich geirrt hatten. Zu schnell geurteilt. Dann müssten sie sich fragen, ob ise in der AFD oder den Maskenverweigerern etwas sahen, was sie selbst sind. ( In anderen Situationen, z.B nicht gehorsam oder nicht an das Allgemeinwohl denkend ). Oder einfach ablehnend gegen Anteile in sich.
" Solange wir kein Mitgefühl mit uns selbst haben und uns selbst tadeln, ist es unmöglich Mitgefühl für andere zu haben " Ayya Khema

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 26. Nov 2021, 09:24

März:
Vanden Bossche und Priesemann teilen uns nun also fröhlich mit, das Hineinimpfen in hohe Fallzahlen würde zu neuen, höchst gefährlichen Coronavirus-Varianten führen, die den Immunschutz durch eine Impfung umgehen könnten, weil eben selbst die beste Impfung fünf Prozent Spielraum lasse für den “survival of the fittest”. Diese “Escape-Mutationen” würden sich ausgerechnet dort entwickeln, wo viele Menschen geimpft sind und gleichzeitig eine hohe Fallzahl herrsche.

viewtopic.php?p=623#p623

Heute:
Die in Südafrika entdeckte Corona-Variante ist auch in Israel nachgewiesen worden. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, wurde die Variante bei einer „Person festgestellt, die aus Malawi zurückgekehrt ist“. Zwei weitere Reisende, die aus dem Ausland zurückgekehrt seien, seien unter Quarantäne gestellt worden. Alle drei infizierten Personen seien gegen Corona geimpft gewesen.

Wegen der Variante B.1.1.529 kündigten Deutschland und mehrere weitere Länder eine Einstellung des Flugverkehrs aus Südafrika an.

https://www.epochtimes.de/politik/ausla ... 53016.html
Goldmädchen hat geschrieben:Was Nettes mal : "Das was wir in uns selber erkennen, erkennen wir in jedem anderen.

Es gibt soeinen Effekt, das würde ich auch sagen, ja.
Wir wissen, wie es sich anfühlt, ärgerlich zu sein, anhänglich, anhaftend. Und daher können wir das in einem anderen erkennen. So ist die erste vernünftige Reaktion " Aha, das habe ich wohl selbst ".

Ja, es kann erkannt werden, was Ähnliches im anderen ist, es kann auch in den anderen hineinprojiziert werden, selbst wenn es in ihm nicht wäre. Dieser Mensch erfährt in sich die Wirkung verschiedener Impulse, vielleicht ringt er innerlich mit ihnen, dann neigt er vielleicht dazu auch hart zu anderen zu sein. Oder es verhält sich anders, doch dieser Mensch erfährt sich als Akteur oder solchen Impulsen ausgeliefert, er positioniert sich entsprechend dazu, steckt aber selbst in solchen Prozessen.
Wenn man es aber nicht mehr hat, kommt Mitgefühl hoch." Ayya Khema

Das dann vielleicht vor allem, weil gesehen wird, wie paralysiert der andere ist, wie umnachtet, wie sehr er getrieben ist von finstereren Impulsen, der Buddhist würde hier wohl auch wieder Leiden thematisieren, das so von diesem Menschen stark erfahren wird.
Hier war zuerst schon Ablehnung oder eher eine Bewertung/ Verurteilung aber später nicht, eher ein Lachen.

Ja.
Einen Witz gut zu finden, ist wie ein Entzücken, oder sind Witze auch was Anfhaftendes, Ärgerliches, Anhängliches oder ein Zeichen von sich erhöhen oder Dinge sich schön zu reden ?

Witze leben oft davon Spannungen zu entladen. Jemand ist grummelig wegen einer politischen Sache oder er ist vielleicht sexuell verklemmt. Das kann er kaum ändern, aber er kann darüber lachen und er läßt dann auf diese Art Dampf auf. In der DDR wurden Kabarettisten staatlich finanziert, weil die Herrschenden erkannten, daß es ihre Herschaft stabilisiert, wenn die "befreiten, aber noch verwirrten Menschen" in gewissen Bahnen auch mal über die Zustände lachen können.
Genauer gekuckt ist der Aufruf ein Einblick in das Geschehen des gegenseitigen Bekämpfens, ein Bericht von einer der Parteien.

Ja, vermutlich ist es im Grunde ein Aufruf an die eigene ebenso regimetreue Anhängerschaft, mehr zu spenden, die "Effekte des Bösen" auszugleichen, für "das Gute".
Wenn man jemanden angreift mit " Dummer Maskenbefürworter oder Träger " dann regt man sich nur auf oder sagt es nur zum anderen, weil man es selbst macht oder ?

Ich fand diese "schlimmen Beispiele" auch eher harmlos angesichts dessen was in der Realität gerade geschieht.
"mitverantwortlich für Impfschäden und Impftote”

Würde ich mal als mutmaßlichen Fakt betrachten.
„Deutschlandabschaffer”

Geht wohl auf Aussagen diverser Politiker zurück, die man sachlich so zusammenfassen könnte, da diese selbst "Deutschland" dabei benannten?

Das "dumm" ist wohl das einzige, was schon als (allgemein gebräuchlicher, auch in massenmedialen Diffamierungsartikeln) "Kraftausdruck" betrachtet werden kann.
Wären beide weise, würden sie Mitgefühl für den anderen haben.

Hm, wer "heller" ist, der sieht schon auch "Dinge des Lebendigen" in anderen Menschen, behandelt sie mit angemessenem Wertgefühl? Er steckt dann nicht so ausschließlich in irdisch-weltanschaulichem Ringen verschiedenster Art?
Und dann möchte keiner recht haben oder dem anderen weh tun, ihm schaden.

Hm.
" Solange wir kein Mitgefühl mit uns selbst haben und uns selbst tadeln, ist es unmöglich Mitgefühl für andere zu haben " Ayya Khema

Da ist was dran.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 26. Nov 2021, 19:20

Ja, es kann erkannt werden, was Ähnliches im anderen ist, es kann auch in den anderen hineinprojiziert werden, selbst wenn es in ihm nicht wäre. Dieser Mensch erfährt in sich die Wirkung verschiedener Impulse, vielleicht ringt er innerlich mit ihnen, dann neigt er vielleicht dazu auch hart zu anderen zu sein. Oder es verhält sich anders, doch dieser Mensch erfährt sich als Akteur oder solchen Impulsen ausgeliefert, er positioniert sich entsprechend dazu, steckt aber selbst in solchen Prozessen.
Hineinprojizieren....so habe ich es noch nicht gesehen. Der eigene Eindruck kann auch täuschen. Ein anderer würde denjenigen womöglich anders sehen " heller ". Meine Wahrnehmung ( Einschätzung ) von anderen kann täuschen. Hm. Könnte auch jemanden erhöhen, Dinge ihn ihn hineinprojizieren, welcher er/ sie nicht hat oder ?
Aber was wäre daran verkehrt einen anderen sehr gute Eigenschaften zu sehen, selbst wenn er sie nicht hätte ? Nichts oder ? Oder so etwas wie Stalking. Aber ist nicht das gleiche wie " nur etwas in dem anderen sehen können, was man selbst hat." Das wäre eher ein Mangel in sich, den man durch einen anderen ausgleichen möchte. ( Das ist ja zu kompliziert für mich diese Gedanken alle ).
Aber so etwas passiert ja nicht oft oder ? Meistens sieht man die Menschen richtig, denke ich. Verkehrt ist es wohl oder gefährlich, wenn man einen falsch sieht und man deshalb Ärger sucht oder denjenigen schaden will. Wenn einer besonnen bleibt, muss es aber nicht zu einem größeren Leid kommen / Konflikt. Aber wenn man angegriffen wird, so wehrt man sich ja meistens. Also der, der anfängt ist Schuld.
Jemanden falsch eingeschätzt oder gesehen, habe es wohl auch einmal gemacht. Wenn jemand einen auffordert etwas zu machen, was man selbst als Unsinn ansieht oder Schikane, er oder sie es aber nicht deswegen gesagt hatte. Oder man sieht nur die Seiten bei anderen, welche man nicht mag. ( An sich nicht mag ). Sieht nicht die guten Seiten. Es gibt wohl keinen, der nicht auch gute Seiten hat ? Mit Mitgefühl würde man sie sehen oder muss es das nicht heißen ? Denke aber schon.
Das dann vielleicht vor allem, weil gesehen wird, wie paralysiert der andere ist, wie umnachtet, wie sehr er getrieben ist von finstereren Impulsen, der Buddhist würde hier wohl auch wieder Leiden thematisieren, das so von diesem Menschen stark erfahren wird.

Ja. So ein Gefühl habe ich auch schon mal gehabt anderen gegenüber. Hast du treffend ausgedrückt.
Witze leben oft davon Spannungen zu entladen. Jemand ist grummelig wegen einer politischen Sache oder er ist vielleicht sexuell verklemmt. Das kann er kaum ändern, aber er kann darüber lachen und er läßt dann auf diese Art Dampf auf. In der DDR wurden Kabarettisten staatlich finanziert, weil die Herrschenden erkannten, daß es ihre Herschaft stabilisiert, wenn die "befreiten, aber noch verwirrten Menschen" in gewissen Bahnen auch mal über die Zustände lachen können.
Die Kabarettisten durften auch staatskritisches sagen ? ( Aber nur in der Sendung oder ? ). DDR ist auch spannend. Es taugt gut um einen Vergleich zu jetzt zu ziehen. die Menschen durften nicht öffentlich gegen den Staat etwas sagen ?
Sie durften - oder viele nicht- aus dem Land raus. Und es gab Menschen, die haben andere verpetzt. Die Menschen haben aber auch Vorteile genossen. Hatten alle eine Arbeit, alle gleich viel- naja außer den Regierenden, die hatten mehr. Aber später wurden sie immer unzufriedener.
Sie wollten die Dinge haben, welche es in anderen Ländern gibt. Oder auch ausreisen dürfen wann sie wollen. Die Bevormundung in so vielem, hat sie auch gestört mit der Zeit ( oder manche schon von Anfang an ). wie heute ist es, dass sie so überrannt wurden. Es wurde plötzlich eine Mauer gezogen um ein Gebiet. Sie durften aber vorher nicht gehen. Das ging schnell. Dann haben andere bestimmt, was sie haben dürfen an Konsumgütern.
Und anderes. Das Konzept musste gemocht werden. Kritik war nicht geduldet. ( Unterdrückung ). Viele hat es aber auch nicht gestört. glaubst Du dass A. Hitler ein Okkultist war und dass die, welche die DDR beschlossen haben auch solche waren. Und heute ist es wieder so, dass da solche durch Magie Macht ausüben. Das als Unterstützung benutzen ?
Ja, vermutlich ist es im Grunde ein Aufruf an die eigene ebenso regimetreue Anhängerschaft, mehr zu spenden, die "Effekte des Bösen" auszugleichen, für "das Gute".
Ja. Aber ich darf nicht andere verurteilen, wenn Du andere verurteilst wirst du selbst verurteilt. Mitgefühl möchte ich haben.
Ich fand diese "schlimmen Beispiele" auch eher harmlos angesichts dessen was in der Realität gerade geschieht.
Ja. Also selbst wenn man Mitgefühl hat, heißt es ja nicht, dass man sich von solchen oder anderen unterdrücken lassen muss. Oder ?
Ich habe einmal erlebt, dass ich etwas tat, was nicht erlaubt war, aber ich sah mich dabei nicht im Unrecht, dann hatte es eine Auseinandersetzung gegeben mit einer Angestellten in der Drogerie. Aber das Gesetz der Anziehung wirkte da.Ich hatte nur einen kurzen Moment ein Angstgefühl, dass ich angesprochen werde und nicht eine Sekunde später rannte sie mir nach und fing an mich aufzufordern.... Das ist ja wieder eine anderes Prinzip. Das mit dem, man erkennt nur das was man an sich kennt ( wie man selbst ist ),war hier nicht so. Edit : Doch es war auch da so. Sie hatte ja anscheinend Angst, Angst vor einer Krankheit. Oder war einfach auf Streit aus und ich unbewusst auch oder eben nicht friedfertig innerlich oder selbst so trennend / bewertend oder machtausüben wollend. Ich sagte " nein mache ich nicht " und ging raus, weil sie auch wollte dass ich raus gehe. Und hinterher hatte ich mich im Recht gefühlt. Es war aber so, dass ich kurz ein unwohles Gefühl bekam, dass ich sie verletzt habe. ( Sagte noch einen Spruch, ohne dass ich es geplant hatte ). Also hier ist das Prinzip, das Universum gibt Dir das, was du ausstrahlst. Strahlst Du Angst aus, gibt es dir etwas, was Dir Angst macht ( oder noch mehr Angst ). Ich hoffe das war nicht zu kompliziert.
Würde ich mal als mutmaßlichen Fakt betrachten.
Ja. Wenn jemand das einem sagt, heißt es nicht, dass er kein Mitgefühl hat oder ?
Oder er das auch macht/ mit zu verantworten hat. Sich entziehen und dem anderen aus dem Weg gehen oder nichts mehr zu geben ( helfen ), kann es auch aus Mitgefühl heraus sein ? Als Lösung. ( Wenn der andere einfach nicht zugänglich ist, sich nicht belehren lassen will ). Oder wissentlich lügt. Hat Mitgefühl auch Grenzen oder sollte Grenzen haben ?
Wären beide weise, würden sie Mitgefühl für den anderen haben.

Hm, wer "heller" ist, der sieht schon auch "Dinge des Lebendigen" in anderen Menschen, behandelt sie mit angemessenem Wertgefühl? Er steckt dann nicht so ausschließlich in irdisch-weltanschaulichem Ringen verschiedenster Art?[/quote] Das hast du aber gut gesagt, gut ausgedrückt. Der Klügere gibt nach, heißt es ja oft. Hier dann der " Hellere ". Das Gegenteil wäre das, was ich erlebt habe mit der Angestellten. Ja. Hätte ja auch sagen können " ok " und weiter gehen. Das wäre "hell" gewesen. Oder ist mutig sein, seine Ängste überwinden nicht auch " hell " ? Kommt wohl auf den Zweck an ? H. Polenski sagte, nicht was wir machen verursacht Karma, sondern die Absicht dahinter. Wäre auch umgekehrt, eine Angestellte wollte andere schützen. Oder eine Kinderärztin wollte andere schützen. Anders wäre es, würde jemand wissen, er schadet anderen damit. Aber wenn er / sie z.b das wüsste aber möchte seine Arbeit nicht verlieren, da er/ sie Kinder versorgen muss ( meint es geht nicht anders als mit diesem Job ), wäre es dann dennoch eine gute Absicht / Grund ? : )
Und dann möchte keiner recht haben oder dem anderen weh tun, ihm schaden.

Hm.
Ja, du hast Recht, ich habe wirr geschrieben mal wieder. Hatte keinen Zugang zu meiner Intuition, war so getrieben oder auch unkonzentriert. Es ist auch schwer für mich, das jetzt zu lösen, diese Frage oder Behauptung. Wenn einer einem anderen schadet und ich oder jemand anderes sieht es, wäre Mitgefühl alleine mit dem der es einem anderen antut wohl unangemessen. Sondern Handlung erforderlich. So könnte es sich hier abgespielt haben und daher diese Worte gefallen sein. ( Die, der Wahrheit nahe kamen und nicht mal Kraftausdrücke waren, außer eines ).
" Solange wir kein Mitgefühl mit uns selbst haben und uns selbst tadeln, ist es unmöglich Mitgefühl für andere zu haben " Ayya Khema

Da ist was dran.[/quote] Es ist ein gutes Gefühl um Konflikte nicht ausarten zu lassen. Und auch um sich selbst wohl zu fühlen. Oder Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen ( Leid ). Unnötige Konflikte. Die beiden nichts bringen außer Leid. Danke Dir für Deine Mühe mir auf meinen recht wilden und unausgereiften Beitrag zu antworten. Ich hoffe, das war nicht zu Energie raubend. Möchte auch wieder ausgereiftere B. bringen demnächst. ( Gut überlegt, kein Wirr Warr ). : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 26. Nov 2021, 20:11

Mitgefühl mit sich selbst. Auch um sich selbst zu lieben. Ist die Voraussetzung würde ich sagen. Zu sich selbst nicht zu hart sein wäre Selbstmitgefühl besser gesagt sich selbst vergeben können. Selbst- Akzeptanz.

Ach so, Du wolltest sagen auf meinen Satz " wären sie weise, würden sie sich nicht gegenseitig weh tun, nicht verletzen und keiner recht haben wollen "
Das stimmt. Es ist so, dass ich in vielen Läden gar nicht angesprochen wurde, die Menschen lächelten auch manchmal. Sie wollten keinen Konflikt wegen solchen Gesetzen oder Regeln. Das Miteinander in Harmonie sein, war ihnen wichtiger. Sie waren weise.
: )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 26. Nov 2021, 20:34

Goldmädchen hat geschrieben:Hineinprojizieren....so habe ich es noch nicht gesehen. Der eigene Eindruck kann auch täuschen.

Diesen Effekt gibt es häufig auch, würde ich sagen, ja. Schau dir nur mal an, wie verschieden Menschen einen bestimmten anderen Menschen beschreiben, was sie in dem zu sehen meinen.
Könnte auch jemanden erhöhen, Dinge ihn ihn hineinprojizieren, welcher er/ sie nicht hat oder ?

Vielleicht.
Aber was wäre daran verkehrt einen anderen sehr gute Eigenschaften zu sehen, selbst wenn er sie nicht hätte ? Nichts oder ?

Da käme es wohl darauf an, was darauf weiter folgen würde? "Lobhudelei" hat auf Menschen nicht unbedingt nur veredelnde Wirkung?
Aber ist nicht das gleiche wie " nur etwas in dem anderen sehen können, was man selbst hat." Das wäre eher ein Mangel in sich, den man durch einen anderen ausgleichen möchte. ( Das ist ja zu kompliziert für mich diese Gedanken alle ).

Hm.
Verkehrt ist es wohl oder gefährlich, wenn man einen falsch sieht und man deshalb Ärger sucht oder denjenigen schaden will.

In gewisser Weise aber bei solchen eher hineinprojizierenden Spiegelungen ein nicht seltener Effekt würde ich sagen. Jemand, der selbst geldgierig wäre, könnte z.B. überall befürchten, daß andere nur gierig danach wären ihm unfair Geld abzuluchsen.
Es gibt wohl keinen, der nicht auch gute Seiten hat ?

Vermutlich, vor allem ist ein Mensch Mensch auch ohne etwas zu leisten.
Die Kabarettisten durften auch staatskritisches sagen ?

Ja, in gewissem Rahmen, es gab dabei Vorzensur und ein Katz-und-Maus-Spiel in einem gewissen Korridor.
DDR ist auch spannend. Es taugt gut um einen Vergleich zu jetzt zu ziehen.

Ja, Merkel war ja wohl FDJ-Kader, nicht nur irgendjemand, der da am Rande Mitglied war, sondern jemand, der sozusagen geschult wurde Menschen in einer bestimmten Weise zu lenken (zu manipulieren). Göring-Eckhart, die vielleicht Bundespräsidentin würde war früher wohl auch in ähnlicher Weise in der FDJ.
die Menschen durften nicht öffentlich gegen den Staat etwas sagen ?

Es war riskant, karriereschädlich.
Sie durften - oder viele nicht- aus dem Land raus. Und es gab Menschen, die haben andere verpetzt.

Ja.
Die Menschen haben aber auch Vorteile genossen. Hatten alle eine Arbeit,

Naja, das war auch eine Normierung der Lebensläufe. Nicht dementsprechend "werktätig" zu sein wurde regelrecht kriminalisiert und pathologisiert, galt als "asozial".
Es wurde plötzlich eine Mauer gezogen um ein Gebiet. Sie durften aber vorher nicht gehen. Das ging schnell.

Vorher waren viele schon ausgewandert, Moskau wurde das damals wohl zuviel.
glaubst Du dass A. Hitler ein Okkultist war und dass die, welche die DDR beschlossen haben auch solche waren.

Hm.
Und heute ist es wieder so, dass da solche durch Magie Macht ausüben. Das als Unterstützung benutzen ?

Aha.
Aber ich darf nicht andere verurteilen, wenn Du andere verurteilst wirst du selbst verurteilt.

Verurteilen/beurteilen, eines der Themen, das ständig wieder irgendwo auftaucht. Hat ja auch mit biblischen Aussagen zu tun.
Also selbst wenn man Mitgefühl hat, heißt es ja nicht, dass man sich von solchen oder anderen unterdrücken lassen muss.

Von Jammerern, nein. Aber auch das ist wohl ein Thema für sich. Und etwas, das durchaus immer mal dem Christentum angekreidet wird, der Umgang mit Schwäche.
Wenn jemand das einem sagt, heißt es nicht, dass er kein Mitgefühl hat oder ?

Ganz im Gegenteil würde ich sagen, zumindest wenn es nicht vor allem gesagt wird "um es dem anderen mal zu geben".
Sich entziehen und dem anderen aus dem Weg gehen oder nichts mehr zu geben ( helfen ), kann es auch aus Mitgefühl heraus sein ? Als Lösung. ( Wenn der andere einfach nicht zugänglich ist, sich nicht belehren lassen will ).

Vielleicht?
Oder ist mutig sein, seine Ängste überwinden nicht auch " hell " ?

Hm, ich meine ja weiterhin nicht, daß Ängste vor allem schlecht seien.
H. Polenski sagte, nicht was wir machen verursacht Karma, sondern die Absicht dahinter.

Ja.
Wäre auch umgekehrt, eine Angestellte wollte andere schützen. Oder eine Kinderärztin wollte andere schützen.

Aber was genau schützen? Eher Fleischliches (auch Eitelkeiten z.B.), Irdisches oder doch Geistiges, Lebendiges?
Aber wenn er / sie z.b das wüsste aber möchte seine Arbeit nicht verlieren, da er/ sie Kinder versorgen muss ( meint es geht nicht anders als mit diesem Job ), wäre es dann dennoch eine gute Absicht / Grund ?

Nicht meine Welt.
Wenn einer einem anderen schadet und ich oder jemand anderes sieht es, wäre Mitgefühl alleine mit dem der es einem anderen antut wohl unangemessen.

Ja.
Mitgefühl mit sich selbst. Auch um sich selbst zu lieben.

Naja, überhaupt selbst einen Draht zur eigenen "helleren" Lebendigkeit zu haben, nicht nur "zu funktionieren" für Irdisches. Das ist bei vielen ja ein Komplex aus "das alles mußt du tun", dieses Angetriebensein von dem Glauben "perfekt sein zu müssen", "sich seinen Platz (irdisch) zu verdienen". Das ist im Grunde ja immer eine Verachtung seiner selbst, verbunden mit tiefer innerer Leere, die nur bruchstückhaft mit großem Aufwand kaschiert werden kann. Ferne von dem, was man selbst als Mensch eigentlich ist, was in einem ist, was Anliegen der eigenen Seele (mein Begriffsverständnis) wäre und mit dem eigentlichen Erdenlebenszweck zusammenhinge.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 26. Nov 2021, 21:35

Marsianer hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:
Aber was wäre daran verkehrt einen anderen sehr gute Eigenschaften zu sehen, selbst wenn er sie nicht hätte ? Nichts oder ?

Da käme es wohl darauf an, was darauf weiter folgen würde? "Lobhudelei" hat auf Menschen nicht unbedingt nur veredelnde Wirkung?
Das stimmt. Lieber immer auf Augenhöhe mit anderen sich sehen. : )
Verkehrt ist es wohl oder gefährlich, wenn man einen falsch sieht und man deshalb Ärger sucht oder denjenigen schaden will.

In gewisser Weise aber bei solchen eher hineinprojizierenden Spiegelungen ein nicht seltener Effekt würde ich sagen. Jemand, der selbst geldgierig wäre, könnte z.B. überall befürchten, daß andere nur gierig danach wären ihm unfair Geld abzuluchsen.

Gutes Beispiel. Gute Erklärung. Das läuft immer unbewusst ab und da gebe es so viele verschiedene Arten/ Eigenschaften die man manchmal in andere hineinprojiziert ( die man selbst hat ).
Es gibt wohl keinen, der nicht auch gute Seiten hat ?

Vermutlich, vor allem ist ein Mensch Mensch auch ohne etwas zu leisten.
Ach ist das aber schön gesagt und weise.
DDR ist auch spannend. Es taugt gut um einen Vergleich zu jetzt zu ziehen.

Ja, Merkel war ja wohl FDJ-Kader, nicht nur irgendjemand, der da am Rande Mitglied war, sondern jemand, der sozusagen geschult wurde Menschen in einer bestimmten Weise zu lenken (zu manipulieren). Göring-Eckhart, die vielleicht Bundespräsidentin würde war früher wohl auch in ähnlicher Weise in der FDJ.
Etwas gruselig diese Menschen. Ich bin wohl dann auch gruselig ( verstrickt in Machenschaften, die viele betreffen ? ).
die Menschen durften nicht öffentlich gegen den Staat etwas sagen ?

Es war riskant, karriereschädlich.

Die Menschen haben aber auch Vorteile genossen. Hatten alle eine Arbeit,

Naja, das war auch eine Normierung der Lebensläufe. Nicht dementsprechend "werktätig" zu sein wurde regelrecht kriminalisiert und pathologisiert, galt als "asozial".
Individualität zumindest beim Lebenslauf war nicht gewünscht. Sie meinten, sie wüssten besser, was gut ist für die Menschen. ( So ähnlich wie jetzt, wenn man nach den Esoterikern geht, worum es geht. Die Todesspritze meinen andere wohl sei gut am Ende für die Rest- Menschheit, wir sind zu viele). Ui harte Sätze. Dein Forum wird ja nicht gesperrt. Ich meine ja auch diesen Roman mit der Todesspritze.
Habe da mal eines gelesen.
Es wurde plötzlich eine Mauer gezogen um ein Gebiet. Sie durften aber vorher nicht gehen. Das ging schnell.

Vorher waren viele schon ausgewandert, Moskau wurde das damals wohl zuviel.
Aha. Danke
Wenn jemand das einem sagt, heißt es nicht, dass er kein Mitgefühl hat oder ?

Ganz im Gegenteil würde ich sagen, zumindest wenn es nicht vor allem gesagt wird "um es dem anderen mal zu geben".

Ok.
Wäre auch umgekehrt, eine Angestellte wollte andere schützen. Oder eine Kinderärztin wollte andere schützen.

Aber was genau schützen? Eher Fleischliches (auch Eitelkeiten z.B.), Irdisches oder doch Geistiges, Lebendiges?

Ja, da hast du recht. Es sollte zumindest mal eine Reife da sein, dass es unmoralisch ist, wenn für andere entschieden wird, wie sie mit ihrer Gesundheit umgehen oder das in ihren körpern eingegriffen wird oder andere kaum Luft bekommen. Ob das so wichtig ist, den Körper zu schützen und dafür viele Freiheiten / Entscheidungsfreiheit/ Lebensbereiche abgeben zu müssen. Und anderen aufzuzwingen das Fleischlische auch über alles zu sehen. Sich zu fragen, ob das mehr wert hat, als seelische Gesundheit. ( Vor allem bei Kindern konnte man es sich doch denken oder sehen, wenn man es denn gewollt hätte / es sehen will ). Aber ich habe heute den Eindruck gehabt, dass die Mehrheit das alles auch nicht mehr ernst nimmt, nicht mehr glaubt, sondern sich das Freiheitsgefühl, der Drang nach Freiheit oder Frieden ( meine damit mit anderen wieder zusammen sein zu können wie man möchte, also auch ohne dieses und jenes zu beachten oder zu befolgen ) ist größer geworden. Oder wird größer. : )
Mitgefühl mit sich selbst. Auch um sich selbst zu lieben.

Naja, überhaupt selbst einen Draht zur eigenen "helleren" Lebendigkeit zu haben, nicht nur "zu funktionieren" für Irdisches. Das ist bei vielen ja ein Komplex aus "das alles mußt du tun", dieses Angetriebensein von dem Glauben "perfekt sein zu müssen", "sich seinen Platz (irdisch) zu verdienen". Das ist im Grunde ja immer eine Verachtung seiner selbst, verbunden mit tiefer innerer Leere, die nur bruchstückhaft mit großem Aufwand kaschiert werden kann. Ferne von dem, was man selbst als Mensch eigentlich ist, was in einem ist, was Anliegen der eigenen Seele (mein Begriffsverständnis) wäre und mit dem eigentlichen Erdenlebenszweck zusammenhinge.

Das hast du schön beschrieben und erklärt, wie manche ticken oder viele ticken. Aber ich frage mich, ob es nicht auch viele Menschen gibt, die ihre Arbeit ( Lohnstätigkeit ) wirklich innerlich ausfüllt, seelisch ausfüllt ? Manche wirken so. Sie lachen immer, sind jeden Tag da, machen fast nie krank.
Sind so motiviert, springen motiviert in der früh aus dem Bett. Es gibt ihnen was. Freude und Sinn. Es kann aus Perfektionismus / sich selbst Druck machen heraus resultieren, dass sie so motiviert sind. Oder sind damit nur solche gemeint, die nicht gerne ihre Arbeit ( Lohntätigkeit ) machen, es aber dennoch machen ? Da sie sich selbst nicht wert genug sind, etwas anderes zu suchen, sich selbst sehr hart behandeln, denn sie meinen das müsse so sein, sie müssten es, für andere weiter machen. Oder wegen den Rechnungen. Sind aber zu unflexibel, was sie denn sonst noch machen könnten als Lohntätigkeit. Ja, das ist schade.
Viele meinen sie müssten sich ihren Platz irdisch immer verdienen, hast du richtig gesagt. Sie machen dann etwas und dann noch was, immer was neues, weil sie das meinen. Das sie nur dann wertvoll sind. Manche machen es aber auch aus Freude ( arbeiten oder immer was neues machen was andere auch machen z.B Fitness oder sich ein Handy kaufen ). Jedenfalls ist mir das aufgefallen, wie z.B manche Lehrer trotz der vielen Schikanen da weiter hin gingen. Sie die Kinder dennoch nicht im Stich ließen. Also sie sehen es ja als eine Hilfe für die Kinder oder als wichtig, wenn sie das alles lernen, was sie nach Vorgaben lernen sollen. Sehen sich als verantwortlich für sie. Ok- die allermeisten von ihnen glauben ja auch alles. Sonst wären sie wohl nicht mehr da. : ) ( Sagen den Kindern " Ich habe mich schon zweimal ... lassen Z.B ). Oder kommen nicht mehr, wenn da einer oder zwei in der Klasse positiv getestet wurden, aus Angst. Aber dennoch sind sie in anderem gut. sie sind gewissenhaft ( machen es sich nicht leicht und bleiben einfach fern ). Naja gut, sie wollen ja auch Geld verdienen. Habe ich mir da was vorgemacht ? Mich hat es aber die letzten Monate sehr gerührt, dass sie da erschienen sind trotz dieser Umwälzungen. Angenommen sie wüssten es ist alles Täuschung, sie machen es aber, damit die Kinder was zu tun haben, nicht zu Hause nur gammeln, z.B weil die Eltern ihnen nicht so viel beibringen können ( schulstoff-mäßig ) oder keine Zeit dazu oder keine Kraft oder Lust. Das wäre ja edel oder ? Vielen tut es ja gut, dass sie da hin gehen, wegen diesen Gründen und auch weil sie da mit anderen sind. Es sind kleine Gemeinschaften so eine Klasse.
Zu der Thematik jetzt mit den Umwälzungen die geschehen, da habe ich heute Rat gebraucht. Habe nicht gewusst, was richtiger ist. Ist es besser sich der Herde anzuschließen, weil sie meinen man solle sich anschließen gehöre zu ihnen oder man sich auch selbst nach ihnen sehnt ( Z.B Schule, die Schulfreunde ) selbst wenn es dort gefährlich ist ? Ist es richtiger, wenn z.B. ein böser Mensch alle Schafe einer Herde vergiften will und schon viele vergiftet hat und man selbst möchte fliehen, die anderen aber nicht oder trauen sich nicht, solidarisch zu sein mit seinen Mitschafen ( könnte auch durch ein anderes Tier ausgetauscht werden oder mit Mensch ) und da zu bleiben ? Denen, die es noch nicht wissen, die Wahrheit zu sagen und ihre Illusion zerstören ? Selbst wenn sie es wüssten, würden manche nicht fliehen vor Angst. Sie hätten dann aber Angst und nicht mehr ihre Illusion, ihren Frieden.[/b] Oder dieses Schaf sagt es und haut dann ab. Oder es sagt nichts und haut ab. Die anderen wollten nicht mit fliehen. Sie konnten aber.

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 27. Nov 2021, 08:37

Goldmädchen hat geschrieben:Lieber immer auf Augenhöhe mit anderen sich sehen.

"Lobhudelei" dockt auch eher an Leistungswertempfinden an, würde ich sagen, also weniger an Lebendigem. Wenn jemand sich nach "Lob" sehnt, dann vermutlich, weil er noch in solchen Bahnen verstrickt wäre?
Ach ist das aber schön gesagt und weise.

Das zu erkennen halte ich für ziemlich zentral für eine heile Beziehung zu sich selbst. Eben zu schauen: Was finde ich eigentlich in mir. Das bin ich, das ist das, das mich ausmacht. So wird engerer Bezug zur eigenen Seele gefunden. In einer Orientierung daran, was man in sich findet, nicht daran was von außen als "gültiges" Maß, etc. vermittelt wird. Sich selbst innerlich entdecken und verstehen.
Etwas gruselig diese Menschen.

Eine totalitäre Sozialisation ist ja das eine, das kann auch späteren besseren Einsichten weichen, in diesen Fällen allerdings:
Sie waren beide FDJ-Funktionärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda. Ein normales DDR-Leben, sagen Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt. Eine Nonchalance, die etwas Verstörendes hat. [...] Dennoch überrascht die gegenwärtige Nonchalance umso mehr, als sie offensichtlich von Herzen kommt und nicht einmal taktisch bestimmt ist. Weder Merkel noch Göring-Eckardt müssen im schwindenden Wählerreservoir von DDR-Hardcorefans fischen. [...] Musste man dann den Genossen tatsächlich auch noch als FDJ-Sekretärin dienen? Diejenigen, die studieren und nicht schon zu Beginn ihres Lebens um alle Berufschancen gebracht werden wollten, mögen das damals bejaht haben. Eine andere Sache aber ist es, einen solchen Kompromiss mit den herrschenden Normgebern noch heute als „normal“ zu verkaufen. Denn das war es mit Sicherheit nicht.

https://www.welt.de/debatte/article1165 ... innen.html
Ich bin wohl dann auch gruselig ( verstrickt in Machenschaften, die viele betreffen ? ).

Vielleicht, aber wohl nicht in solcher "systemtragenden" Weise?
Ich meine ja auch diesen Roman mit der Todesspritze. Habe da mal eines gelesen.

Aha?
Es sollte zumindest mal eine Reife da sein, dass es unmoralisch ist, wenn für andere entschieden wird, wie sie mit ihrer Gesundheit umgehen oder das in ihren körpern eingegriffen wird oder andere kaum Luft bekommen.

Das nimmt wohl imer mehr ab, zugleich gibt es breitere Kreise die sich als Wesen immer mehr in Pharmazielogik selbst definieren, dazu würde ich auch solche smalltalkaffinen "Neurologiethemen" zählen, in denen die menschliche "Psyche" als Produkt diverser körperlicher Stoffwechselprozesse gezeichnet wird. Und spirituelles Erleben dann weiter in solcher Logik als "krankhaft" (da zugleich mehr oder weniger als Tatsache vorausgesetzt wird, "da gibt es nichts weiter", ähnlich wie z.B. vor einigen Jahren noch beim Stichwort "Junk-DNS"). Im Grunde eine sehr finstere, irreleitende Ideologie, viele schätzen das wohl als zu harmlos ein.
Sich zu fragen, ob das mehr wert hat, als seelische Gesundheit.

Soetwas wie "seelische Gesundheit" gibt es für diese Leute wohl gar nicht. Nur körperliche Stoffwechselprozesse, die man mit Pharmazie "korrigieren" und auch "optimieren" könnte. Im Grunde wohl nahe dem Weltbild von Junkies.
das Freiheitsgefühl, der Drang nach Freiheit oder Frieden ( meine damit mit anderen wieder zusammen sein zu können wie man möchte, also auch ohne dieses und jenes zu beachten oder zu befolgen ) ist größer geworden.

Damit wird ja systematisch gespielt. Es werden "nötige Einschränkungen" betroffen, die eigentlich recht offensichtlich nur Schaden verursachen. Und dann wird so getan als sei all das "die Pandemie", "wegen Corona", obwohl es auf politische Entscheidungen zurückgeht, die nicht nur hätten auch anders getroffen werden können, sondern ziemlich offensichtlich vor Jahrzehnten auch recht sicher anders getroffen worden wären. Und aus solcher rein politik herbeikonstruierten Not wird dann weiter mit den Bedürfnissen der Leute gespielt um diese Strategien immer und immer weiter zu vertiefen. Und das geht, weil schon wieder so viele fügsam und nahezu blind obrigkeitsgläubig mitmachen und auch in offensichtlich fortgeschritten totalitären Verhältnissen nicht im entferntesten dabei sind "aufzuwachen" und wie so oft nach dem Krieg beschworen "Widerstand zu leisten" (als es dafür noch Lob "von oben" gab - und da wären wir wieder beim Thema Lob).
Aber ich frage mich, ob es nicht auch viele Menschen gibt, die ihre Arbeit ( Lohnstätigkeit ) wirklich innerlich ausfüllt, seelisch ausfüllt ? Manche wirken so. Sie lachen immer, sind jeden Tag da, machen fast nie krank.

Was wären das dann für Menschen, wie sähe es in ihnen aus?
Es gibt ihnen was. Freude und Sinn.

Bestätigung, daß einem wer sagt, was man machen soll und dafür lobt (und sei es in Form von Geld als "Anerkennung eines Wertes")? ;)
Viele meinen sie müssten sich ihren Platz irdisch immer verdienen, hast du richtig gesagt.

Es ist oft mein Eindruck bei Leuten auf irgendeine Weise. Auch, daß sie sehr darauf bedacht sind materiell "normal viele Dinge kaufen zu können", wohl um wieder privat nicht von anderen Konsumsektierern gemobbt zu werden.
Manche machen es aber auch aus Freude ( arbeiten oder immer was neues machen was andere auch machen z.B Fitness oder sich ein Handy kaufen ).

Aha.
Angenommen sie wüssten es ist alles Täuschung, sie machen es aber, damit die Kinder was zu tun haben, nicht zu Hause nur gammeln, z.B weil die Eltern ihnen nicht so viel beibringen können ( schulstoff-mäßig ) oder keine Zeit dazu oder keine Kraft oder Lust. Das wäre ja edel oder ?

Aha.
Ist es richtiger, wenn z.B. ein böser Mensch alle Schafe einer Herde vergiften will und schon viele vergiftet hat und man selbst möchte fliehen, die anderen aber nicht oder trauen sich nicht, solidarisch zu sein mit seinen Mitschafen ( könnte auch durch ein anderes Tier ausgetauscht werden oder mit Mensch ) und da zu bleiben ?

Tja.


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