Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Sa 18. Dez 2021, 14:36

Wir haben uns für eine außergewöhnliche, mystische Zeitepoche entschieden. Das gefällt mir.

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Sa 18. Dez 2021, 14:43

Louis hat geschrieben:Es war eine Leuchte.


Damals war mein erster Gedanke, was hat eine Leuchte am Himmel für eine Bedeutung? Ergab für mich damals wenig Sinn. Spaßhalber sagte ich, der Stern über Bethlehem. :)
UFOs stellt man sich eigentlich gänzlich anders vor. Die Passage die du zitiertest kannte ich mal wieder nicht Marsianer. Wir sind ein gutes Team, sagte ich doch. ;)

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Sa 18. Dez 2021, 15:16

Louis hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Louis, würdest du bitte, wenn du mich zitierst, was ich selbst geschrieben habe und was ich nur hereinkopiert habe, sprich Mein Geschriebenens und das Zitierte aus den Nachrichten trennen.


Na klar.


Gut.

Louis hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Ich habe schon in meinem Wohnort in der Welt da draußen Demonstrationen oder Demonstrationsumzüge gesehen. Aber normalerweise beteilige ich mich nicht an Demonstrationen.


Bist du mit der jetzigen Situation zufrieden, mit der Arbeit unserer Politiker?


Nein.

Agape hat geschrieben:
Mit Blick auf diese 48-Stunden-Frist ist es also durchaus ein Risiko, die Flugtickets früher zu buchen; doch anders geht es ja nicht. Unser Abflug war am Dienstag, 14. Dezember, meinen PCR-Test hatte ich am 13.12.2021 vormittags. Bisher hatte und habe ich keinerlei Corona-Symptome, so dass ich beruhigt auf ein negatives Testergebnis hoffen konnte. Doch es kam anders. Am Nachmittag erreichte mich der Befund: Positiv! Ich stand kurz vor einem Herzinfarkt, mein Blutdruck lag bei fast 200.


Wenn diese Frau an einem Herzinafarkt gestorben wäre (und sie hatte zu dem zeitpunkt einen "positiven Corona-pcr-Test")dann hätte es wohl geheißen, Sie wäre an oder mit Corona gestorben? Also ursache Corona.

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Sa 18. Dez 2021, 15:25

christ hat geschrieben:Wenn diese Frau an einem Herzinafarkt gestorben wäre (und sie hatte zu dem zeitpunkt einen "positiven Corona-pcr-Test")dann hätte es wohl geheißen, Sie wäre an oder mit Corona gestorben? Also ursache Corona.


Ja

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 19. Dez 2021, 09:46

Marsianer hat geschrieben:Und es waren exakt diese Leute, die vor der Pandemie die Einführung der mRNA-Technologie gefordert haben, die das während der Pandemie durchgesetzt haben. Und bezahlt werden diese Leute von wem? Richtig: Von denen, die an der mRNA-Technologie verdienen. Zufälle gibt’s…


Ja.

Die Hohepriester der modernen Inquisition sind die Netzwerker von Big Pharma und die Schwätzer der Nachrichtenagenturen, die absoluten Gehorsam den behördlichen Diktaten gegenüber predigen, wozu auch die Einhaltung des Lockdowns, Social Distancing sowie die moralische Richtigkeit des Maskentragens gehören - obwohl überprüfte Untersuchungen fehlen, die überzeugend nachweisen, dass Masken die Übertragung von Covid-19 verhindern. Diese Art Nachweis ist überflüssig und unerwünscht.

Ziel des modernen totalitären Staates ist die Unternehmenskleptokratie - ein Konstrukt, das den demokratischen Prozess durch willkürliche Edikte nicht gewählter Technokraten ersetzt. Deren Anordnungen statten multinationale Unternehmen durchgehend mit außergewöhnlicher Macht aus, um die intimsten Aspekte unseres Lebens zu kontrollieren und zu Geld zu machen, die Massen auszuplündern und Meinungsverschiedenheiten mithilfe gnadenloser Überwachung und Gehorsamstraining zu unterdrücken.

Das von Bill Gates geführte Silicon Valley applaudierte 2020 von der Seitenlinie her, als mächtige medizinische Scharlatane Panik vor der Pandemie anfechten und die Weltbevölkerung unter Hausarrest stellten, indem sie mit in Misskredit geratenen Modellierungen und leicht manipulierbaren PCR-Tests die pessimistischen Prognosen erstellten und mit einem Menu neuer Protokolle für Gerichtsmediziner aufwarteten, die offensichtlich dazu dienen sollten, die Berichterstattung über die Covid-19 Todeszahlen inflationär aufzublähen.

Wie zu erwarten war, zerstörte die Quarantäneverordnung in Amerika die zuvor boomende Wirtschaft, kostete 58 Millionen Amerikanern den Arbeitsplatz und führte zur dauerhaften Zahlungsunfähigkeit von mehr als 100 000 Kleinbetrieben, davon
41 000 von Schwarzen geführten Unternehmen, von denen einige über drei Generationen hinweg aufgebaut worden waren. Darüber hinaus haben diese politischen Maßnahmen die unausweichliche Zerstörung des sozialen Sicherheitsnetzes in Gang gesetzt, das Amerika beneidete Mittelschicht stützte. Um die angefallenen Quarantänekosten zu finanzieren, haben Regierungsbeamte bereits begonnen, das 100-jährige Erbe der New Deal, der New Frontier, der Great Society sowie jenes von Obamacare zu liquidieren. Wir werden uns von Schulkantinen, Gesundheitsvorsorge, dem speziellen Ernährungsprogramm für Frauen und Babys und Kinder (WIC), von Medicaid, Medicare, von Universitätsstipendien und vielem mehr verabschieden müssen […]
— Robert F. Kennedy jr.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » So 19. Dez 2021, 19:23

"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen." Dieses Jesus-Zitat gilt als einer der Grundsätze der christlichen Kirchen. Was aber tun mit ungeimpften Kirchgängern an Weihnachten - keine Regeln, ganz ausschließen oder nur mit Test? Die Kirchen haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage.

"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" heißt eines der bekanntesten Adventslieder - doch an Weihnachten gilt diese Einladung für Ungeimpfte lange nicht überall. Um Corona-Infektionen vorzubeugen, schreiben viele Gemeinden für die Gottesdienste an Heiligabend und Weihnachten die 2G-Regel vor. Kritiker sind empört und erinnern an ein bekanntes Jesus-Wort aus der Bibel: "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."


Jetzt, wo bald Weihnachten ist, gehen viele Menschen normal in die Kirchen oder wollen es gerne. In Deutschland sind die Bundesländer wohl uneins?


Die Diskussion läuft sowohl in der katholischen wie in der evangelischen Kirche. Beide Kirchen überlassen das Vorgehen den Gemeinden weitgehend selbst. Dadurch unterscheiden sich die Regelungen oft von Gemeinde zu Gemeinde, ja sogar von Gottesdienst zu Gottesdienst innerhalb ein- und derselben Gemeinde. Im Kindergottesdienst und in der Christmette gilt dann zum Beispiel 2G oder 3G, und man muss sich zusätzlich anmelden. Aber die restlichen Gottesdienste werden häufig unter den normalen Abstands- und Hygieneregeln zelebriert. Das heißt dann: Hier können Ungeimpfte sogar ungetestet teilnehmen.

Ich war früher auch mal in einer "christmette". Eigentlich ist es eher ein Krippenspiel mit zwischendrin Liedern zum Singen. Und damals musste man dafür Eintritt zahlen, jedenfalls war dies in Dresden so, als ich da war.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Wie-die-Ki ... 09538.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mo 20. Dez 2021, 02:20

christ hat geschrieben:Was aber tun mit ungeimpften Kirchgängern an Weihnachten - keine Regeln, ganz ausschließen oder nur mit Test? Die Kirchen haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage.


Stell dir vor Christus steht Hl. Abend vor einer Kirche, möchte hinein und „Großer GOtt wir loben dich“ gedanklich mitsingen.
Gerade erst irdisch so richtig angekommen kann er mit Corona so rein gar nichts anfangen. Er kennt die Kranken, jedoch die Krankheit nicht.
Der Pfarrer öffnet das Kirchentor, ist erfreut Christus in der heiligen Nacht begrüßen zu dürfen. Fragt ihn nach dem Impfzertifikat, was Christus Jesus jedoch nicht besitzt, er ist Ungeimpft und bleibt es.
Was denkst du, wie reagiert der Pfarrer? Keine Corona-Regel für ihn, ganz ausschließen oder schickt er ihn zum testen? Stellen wir uns zudem noch vor, es wäre die letzte Chance für die Kirche...

"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Mo 20. Dez 2021, 11:22

Louis hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Was aber tun mit ungeimpften Kirchgängern an Weihnachten - keine Regeln, ganz ausschließen oder nur mit Test? Die Kirchen haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage.


Jetzt bin ich von dir wieder zitiert worden von einem Text, den ich nicht geschrieben habe, sondern den ich nur reinkopiert habe.
Weißt du denn, wie ich es meine?

Ich zeige es dir mal an einem Beispiel, wie ich es meine:

Beispiel (das Unterstrichene):

christ hat geschrieben:
Was aber tun mit ungeimpften Kirchgängern an Weihnachten - keine Regeln, ganz ausschließen oder nur mit Test? Die Kirchen haben sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage.


Louis hat geschrieben:Stell dir vor Christus steht Hl. Abend vor einer Kirche, möchte hinein und „Großer GOtt wir loben dich“ gedanklich mitsingen.
Gerade erst irdisch so richtig angekommen kann er mit Corona so rein gar nichts anfangen. Er kennt die Kranken, jedoch die Krankheit nicht.
Der Pfarrer öffnet das Kirchentor, ist erfreut Christus in der heiligen Nacht begrüßen zu dürfen. Fragt ihn nach dem Impfzertifikat, was Christus Jesus jedoch nicht besitzt, er ist Ungeimpft und bleibt es.
Was denkst du, wie reagiert der Pfarrer? Keine Corona-Regel für ihn, ganz ausschließen oder schickt er ihn zum testen? Stellen wir uns zudem noch vor, es wäre die letzte Chance für die Kirche...

Wenn man bedenkt dieses zitat:

16Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Wenn ich dies mal so deute: wenn Kirchenpersonal zb "Ungeimpfte" von der Kirche abweisen, nur, weil sie nicht Getestet, Genesen oder "Geimpft" sind, verachten dieses Kirchenpersonal dann diese Menschen? Und wenn sie diese Menschen abweisen, weisen sie dann nicht auch Jesus Christus ab? Jesus Christus in diesen Menschen?

Quelle: https://bibeltext.com/l12/luke/10.htm

Agape
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Mo 20. Dez 2021, 12:55

christ hat geschrieben:
16Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Wenn ich dies mal so deute: wenn Kirchenpersonal zb "Ungeimpfte" von der Kirche abweisen, nur, weil sie nicht Getestet, Genesen oder "Geimpft" sind, verachten dieses Kirchenpersonal dann diese Menschen? Und wenn sie diese Menschen abweisen, weisen sie dann nicht auch Jesus Christus ab? Jesus Christus in diesen Menschen?

Der Antrieb für ihr Verhalten scheint mir in erster Linie aus einer Obrigkeitshörigkeit hervorzugehen. Jedoch wirkt sich dieses Verhalten als ein Verstoss gegen das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe aus - kann also in zweiter Linie sowohl als menschenverachtend als auch als Mangel an Liebe zu Gott angesehen werden.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 20. Dez 2021, 13:40

Lepra, „der Aussatz“ ist zur Zeit des Franziskus eine nicht heilbare und hochansteckende Krankheit. Wer infiziert ist, wird von der Gesellschaft isoliert und ist verpflichtet, jeden Kontakt zu meiden. Die verbleibende Lebenszeit ist infolgedessen von existenzieller Armut und Not geprägt.
Franziskus trifft also einen Aussätzigen. Er umarmt den Mann und küsst ihn. Die Begegnung mit diesem von der Gesellschaft Ausgestoßenen wird zur Gottesbegegnung, die ihn sein Leben lang begleiten wird. In seinem Testament wird er 1226 darüber festhalten: „… als ich in Sünden war, kam es mir sehr bitter vor, Aussätzige zu sehen. Und der Herr selbst hat mich unter sie geführt, und ich habe ihnen Barmherzigkeit erwiesen. Und da ich fortging von ihnen, wurde mir das, was mir bitter vorkam, in Süßigkeit der Seele und des Leibes verwandelt. Und danach hielt ich eine Weile inne und verließ die Welt.“ (1) Er beginnt sich um Arme und Aussätzige zu kümmern, sammelt Geld und will vor allem auch selbst ihr Leben in Armut teilen und so Christus nachfolgen. Die Radikalität in der Änderung seiner Lebensweise führt zu Konflikten und 1207 schließlich auch zum Bruch mit seinem Vater.

https://www.kapuziner.at/kapuziner/franz-von-assisi

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mo 20. Dez 2021, 16:03

christ hat geschrieben:Jetzt bin ich von dir wieder zitiert worden von einem Text, den ich nicht geschrieben habe, sondern den ich nur reinkopiert habe.
Weißt du denn, wie ich es meine?


Bitte entschuldige. Dachte dieser Text wäre von dir. Werde noch besser acht geben.
(Mit dem zitieren habe ich so meine Schwierigkeiten. Greenhorn :)
Das haben andere, zu recht, auch schon bemängelt.)
Sorry, konzentriere mich.

christ hat geschrieben:Wenn ich dies mal so deute: wenn Kirchenpersonal zb "Ungeimpfte" von der Kirche abweisen, nur, weil sie nicht Getestet, Genesen oder "Geimpft" sind, verachten dieses Kirchenpersonal dann diese Menschen? Und wenn sie diese Menschen abweisen, weisen sie dann nicht auch Jesus Christus ab? Jesus Christus in diesen Menschen?


Ja. Christus ist in diesen Menschen und hat dazu klar Stellung genommen. Sie würden ihn abweisen. Vor allem, jeder könnte Christi sein und vor einer Kirche ungeimpft stehen.
Gott ist in gewissen Dingen „radikal“. Wenn es um das Gleichgewicht geht. Menschen verstehen die Notwendigkeit oftmals nicht, deuten die Situation falsch. Denken fälschlicherweise Weise, Gott wäre grausam. Dem ist nicht so, Gott ist die Liebe!
Würde er die wenigen Verstrickungen, die vom Menschen nicht mehr alleine zu entwirren sind, nicht ohne „wenn und aber“ - wie von GottGeist gewollt - lösen, würde er sich gegen den Willen von GottGeist stellen, zudem die dunkle Seite, das „Böse“ die alleinige Oberhand gewinnen! (Nur irdisch!) Alles Leben, der Freie Wille aller Lebewesen, die GottGeist erschaffen hat, wären in allergrößter Gefahr. Wird es nicht geben, Christus würde niemals gegen den Willen von GottGeist handeln. Er vertritt irdisch Ihre „Göttlichen Gesetzmäßigkeiten“. Dann ist er das Gesetz. [Nicht zu verwechseln, das Christentum ist keine Gesetzes_Religion] Zum Schutz aller Lebewesen, das ist die Berufung Jesu. Jedes Lebewesen hat seine eigene Berufung und ist gleichbedeutend. Mit das bedeutendste, die eigene Berufung erkennen, kein leichter Weg. Meine Meinung.
Zu den Kirchenvätern zurück zu kommen, wäre es langsam an der Zeit, sich Mutig(!) gegen das System der Technokraten zu stemmen. Gerade der Vatikan hätte diese „Macht“. Dies forderte vor kurzem auch ein deutscher Bischof ein. Um wieder etwas glaubwürdiger zu erscheinen. Dieser Bischof beklagte, dass Franziskus zu wenig handle. Was er bei Amtsantritt eigentlich versprochen hatte.
Man sollte sich selbst die Frage beantworten, würde sich Christus gegen Corona impfen lassen? Mit einem Impfstoff der zudem nachweislich nicht das hält, was uns versprochen wurde. DNA-Impfstoffe. DNA! Jesus würde sie verabscheuen.

Was glaubst du, würden die Kirchenoberhäupter ihn wegschicken, oder die Tore öffnen.
1G - alle! Getestet.. (zuerst müssten auch sie ihn erkennen)

LG

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mo 20. Dez 2021, 17:06

P.S.
(Gehört vielleicht nicht in diesen Thread?)
Marsianer wird ihn notfalls in die passende Ecke verschieben ;) (Kursiv? Niemals ausprobiert, will nicht ins nächste Fettnäpfchen treten. :)

„Der Wille von GottGeist“, das allerhöchste Wesen.
Diesen Willen, das Wirken aus Ihrem Geist heraus, kann kein anderes Lebewesen gänzlich verstehen, gar begreifen.
Nicht selten lese ich, Gott wäre grausam, er löschte mit der Sintflut fast alle Lebewesen aus. Falsch, alle damaligen Lebewesen. Warum hätte Noah Tiere auf einer Arche retten sollen? Zum einen gab es, zum „Ende der Alten Zeit“ hin, keine Tiere mehr, zum anderen: GottGeist kann ALLES! Alles das, was wir kaum begreifen, oder (noch) nicht kennen.
Was GottGeist erschaffen hat, kann GOtt jederzeit (wenn es nötig wäre) 1:1 wieder herstellen. Christus, der Schöpfer, GottGeist hauchte jedem Wesen, das Leben ein.
Das kann Christus nicht.
Wer das Glück erfahren hat, GottGeist ergriffen zu haben, erkennt die einzige „Übermacht“.
Nichts! Kann darüber mehr stehen! Wir müssen und könnten das „alles in einem“, ewig, nicht wirklich verstehen.
„GOtt geschaut hat niemand“, den „Vater“ jedoch schon. ;)

.. irgendwann sitzt man am Strand, schaut auf‘s offene Meer, jedoch man erkennt die Weite nicht mehr. Das Meer wirkt wie ein größerer See. Eine „Leuchte“ am Himmel, niemals vorher gesehen. Faszinierend. Mir wäre es damals nicht mal in den Sinn gekommen, mit meinem iPhone ein Snapshot davon zu machen. Mystisch faszinierend mehr nicht, egal was es ist, dann aber wird einem bewusst, die einzige Überdimensionale, GottGeist ergriffen zu haben. Jedoch, nichts ist mehr so, wie es vorher war..
Vielleicht hat deswegen, GOtt, Niemand geschaut?!

LG


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