Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mo 27. Dez 2021, 04:40

Marsianer hat geschrieben:Du meinst, vor der "Sintflut" habe es keine Tiere mehr gegeben?


Ich sah keine, Du?

Marsianer hat geschrieben:Was? Christus kann nicht, was Christus tat?


Woher weißt du das Marsianer?

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 27. Dez 2021, 10:15

Theo-Paul Löwengrub hat geschrieben:Heute endet das zweite Corona-Weihnachten; was hingegen gerade erst begonnen hat, ist die ebenso unsägliche wie unchristliche Totalunterwerfung der beiden großen christlichen Kirchen unter einen gottlosen Zeitgeist, unter einen staatliches Pandemie-Katechismus der für einen nie gesehenen Gesundheits-Positivismus, Biologismus und materialistischen Pharma-Götzendienst steht – kurzum für all das, was eine spirituelle Organisation, ihre Würdenträger und ihre Gemeinschaft eigentlich rundheraus ablehnen müsste. Die Missachtung des Rechts auf körperlicher Selbstbestimmung, die Stigmatisierung kerngesunder Menschen ohne digitalen Impfnachweis, die Negierung natürlicher Selbstheilungskräfte und die Ausgrenzung von Menschen („Ebenbilder Gottes“ also) – ohne passenden, vom Staat jeweils willkürlich definierten „Impfstatus“ wurden ohne Murren, ja sogar vorbildlich und überkorrekt kirchlich akzeptiert – wodurch die Spaltung in fast alle Gemeinden getragen wird.

[...]

Neben Fürst sprachen sich inzwischen auch weitere deutsche Bischöfe explizit für eine Impfpflicht aus (siehe etwa hier und hier und hier), übrigens durchaus im Widerspruch zu kirchlichen Instanzen, die hier eine differenzierte Sicht einnehmen, wie etwa die päpstliche Glaubenskongregation. Da jedoch Papst Franziskus selbst im Vatikan ein hartes Impfregiment führt, können sich die deutschen Oberhirten auf die höchste Autorität berufen.

Dass sich auch die katholische Kirche zunehmend in eine Art Impf-Scientology verwandelt, manifestierte sich auch in Aktionen, die so schräg anmuten, dass man sie fast wieder für subversive Aktionskunst oder Realsatire halten könnte; aber nein: Es war bitterer Ernst. So wurden die Figuren einer Kölner Weihnachtskrippe – mit ausdrücklicher Billigung der Gemeinde – mit Impfpässen ausgestattet. Und vorm Kölner Dom wurde an Heiligabend, als Gipfel der Profanität (wenn nicht gar Blasphemie), im großen Stil geimpft.

[...]

Tatsächlich fühlt man sich angesichts des Verhaltens vieler nationaler und internationaler Kirchenführer eher an das Bibelwort erinnert: „Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7, 15;16)

https://ansage.org/die-rohe-botschaft-e ... onabuettel

Diesbezüglich eine Erinnerung:

"Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde." Röm 14,23

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 27. Dez 2021, 13:32

Goldmädchen hat geschrieben:Hier erklärt ein Priester was für ein Symbol wir nach außen geben, wenn wir diese Masken tragen. Zitat " Wenn sie ihnen sagen würden, ihr setzt euch die Maske auf, weil ihr Luzifers Diener seid, würde jeder die Maske von sich werfen." "Durch das Tragen der Maske verwandeln wir uns auf alchemistische Weise" :

https://www.youtube.com/watch?v=XrzfmUG ... x=1&t=716s

12:30 (Untertitel, die den dort in 12/20 hochgeladenen französischen Vortrag übersetzen und ausgerechnet an der Stelle eingeblendet werden, an der Youtube auch die Bedienelemente einblendet) "Zugegeben, es gibt viele Leute, die die Maske tragen und glauben, sie bekämpfen dadurch die Krankheit, das Virus. Sie sind also nützliche Idioten. Für die Rituale spielt es keine Rolle, ob man sich unfreiwillig zum Idioten macht, der diese Maske trägt. In der okkultem Magie muss die Person, die diesem Mechanismus betritt nicht die Bedeutung aller Rituale kennen. Dies ist das Prinzip des freimaurerischen Handelns, man geht von einer Einweihung zur nächsten. ohne es zu wissen. Die Eingeweihten verstehen die Einweihungsrituale nicht, außer den großen Eingeweihten, die wissen, dass sie sich in den Dienst Luzifers stellen. Aber die meisten Freimaurer würden, wenn ihnen klargemacht wird, woraus das Initiationsritual besteht, Angst kriegen."

Dann folgt die Passage, die du schon in verkürzter Fassung zitiertest.

Und weiter gegen Ende des Videos:

23:30 "Für Christen, Getaufte und Kinder Gottes ist es noch einfacher [das Ritual zu stoppen], wir haben das Licht des Heiligen Geistes empfangen, wir müssen uns also noch dezidierter von diesem Ritual zurückziehen.

Auch aus diesem Kanal, in dem ich soweit keine Angabe dazu fand, wie dieser Prediger eventuell genannt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=VQWGwZNK6Hw

Da geht es auch um "Impfung".

14:45 "Was bedeutet es konkret, in unseren Absichten einfach zu sein? In unserer Liebe einfach zu sein? Stellt euch Gott an die erste Stelle, Gott diente zuerst. Wir beginnen unseren Tag damit, dass wir sagen: <Mein Gott, was soll ich heute für dich tun? Was ist dein Wille für mich heute?> Und unser Leben ist bereits einfacher. Was auch immer passiert, ob wir die spanische Grippe haben, es ist der Wille Gottes, auch wenn wir krank sind, oder wenn es uns im Gegenteil gut geht, was auch immer passiert, wir müsen eine einfache Lebenslinie einhalten."

Soeine gewisse Haltung zieht sich ja, wie ich finde naheliegenderweise, schon immer wieder durch das Christentum, ein weiteres Beispiel:

"[BM.01_070,26] Die Krankheiten sind zwar ein Übel des Leibes, aber dafür eine große Wohltat der Seele und nicht selten auch des Leibes selbst, weil durch sie ein schlechter Stoff gewaltsam aus dem Fleische geschafft wird."
Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?

Das sind schon berechtigte Fragen, finde ich. Ersteinmal steckt da wohl ein bestimmtes Weltbild hinter, wie "okkulte Praktiken" wirken würden. Oder zitiert er nur, was die gemeinten "Okkultisten" selbst meinen? Es geht bei ihm wohl darüber hinaus? Solche Vorstellungen finden sich nach meiner Erfahrung unter Christen schon durchaus öfters mal. Ich sehe sie schon skeptisch. Andererseits spricht dieser Prediger ja auch von "Einfachheit", was ja offenbar etwas andees wäre als eine Lebenseinstellung in der man vielleicht ständig überlegen würde, ob in irgendetwas vielleicht irgendein heimtückisches verstecktes "okkultes" Ritual verborgen abliefe. Ähnlich wören dem vielleicht spirituelle Weltbilder, in denen es z.B. einen breiten Platz einnehmen würde ständig zu erwägen, ob irgendwo "Dämonen" lauern würden. Vielleicht müßte man mehr dessen Predigten kennen, um hier besser zu verstehen, wie es aus dessen Sicht alles zusammenhinge.

Was du gegen "kämpferische Haltungen" ("Hochmut") hast, weiß ich allerdings nicht. "Fügsamkeit" in alles wäre dann demnach eine Art Tugend? Im Kontext der Off wohl eher nicht z.B.
Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?

Das könnte man wohl in mehrererlei Hinsicht überlegen? Eine Frage, die sich aus Sicht des Predigers vielleicht auch stellte wäre vielleicht: Welchen Einflüssen folgt so ein Mensch da dann eigentlich geistig gesehen? Und es sind ja auch sehr unterschiedliche Motivationen denkbar. Der eine glaubt selbst, er könnte sich so schützen, wie ich den Prediger-Untertitel oben ja auch zitierte. Der andere fügt sich dem Druck von "Herrschenden", die wenn man spirituell formuliert so wollte "mit bestimmter Energie" agieren. Was bedeutet es spirituell gesehen, den einen oder anderen Wesen Folge zu leisten? Was geschieht dabei eventuell auch mit einem selbst?
Louis hat geschrieben:Ich sah keine, Du?

Um was für ein Ereignis würde es bei dir da gegangen sein? Hattest du da z.B. jemanden gesehen, der "Noah" genannt wurde?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Mo 27. Dez 2021, 14:30

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?

Was du gegen "kämpferische Haltungen" ("Hochmut") hast, weiß ich allerdings nicht. "Fügsamkeit" in alles wäre dann demnach eine Art Tugend? Im Kontext der Off wohl eher nicht z.B.

Mein Beispiel im oben stehenden Zitat sollte nur veranschaulichen, wie im Extremfall Werturteile möglicherweise ausfallen könnten. Kämpferisches Verhalten kann von Hochmut angetrieben sein, muss es aber nicht, das ist individuell. Ebenso steht es mit der Fügsamkeit, diese kann aus verschiedenen Beweggründe erfolgen, beispielsweise einerseits als Ausdruck von Feigheit - andererseits als aus Güte und Weisheit hervorgehender Friedensabsicht. Je nach eigener Anschauung tendiert ein Mensch vielleicht dazu, Verhaltensweisen anderer entweder eher als fragwürdig oder als berechtigt/notwendig zu betrachten. Manche Menschen benutzen jedoch solche Betrachtungen dazu, eigenes Verhalten zu rechtfertigen oder zu vertuschen - dies wäre sowohl im Falle von Kampfgeist als auch von Fügsamkeit gleichermassen verwerflich.

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?

Was bedeutet es spirituell gesehen, den einen oder anderen Wesen Folge zu leisten? Was geschieht dabei eventuell auch mit einem selbst?

Einem bestimmten Wesen Folge zu leisten heisst für mich, den Geist des Wesens "zu mögen", selbst anzustreben, was dieses Wesen ausmacht. Das hat einen Einfluss auf meinen eigenen Geist und daraus hervorgehend auf meine Gedanken, meine Gefühle und mein Handeln.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 27. Dez 2021, 14:46

Agape hat geschrieben:Kämpferisches Verhalten kann von Hochmut angetrieben sein, muss es aber nicht, das ist individuell.

Laut dem, was du schriebst, würde derjenige sich wohl auch "gerecht" fühlen, weil er das so tut in der Art wie einem (menschlich-irdischen) Gesetz zu folgen. Was "Hochmut" sein soll, weiß ich ja nicht so sehr. Vielleicht etwas, in dem jemand anderen nicht mehr so zuhört?
Ebenso steht es mit der Fügsamkeit, diese kann aus verschiedenen Beweggründe erfolgen, beispielsweise einerseits als Ausdruck von Feigheit - andererseits als aus Güte und Weisheit hervorgehender Friedensabsicht.

Ja, "Frieden" kann andererseits auch wieder Verschiedenes meinen.
Manche Menschen benutzen jedoch solche Betrachtungen dazu, eigenes Verhalten zu rechtfertigen oder zu vertuschen - dies wäre sowohl im Falle von Kampfgeist als auch von Fügsamkeit gleichermassen verwerflich.

Aha.
Einem bestimmten Wesen Folge zu leisten heisst für mich, den Geist des Wesens "zu mögen", selbst anzustreben, was dieses Wesen ausmacht.

Oder vielleicht einfach Dinge der Welt zu lieben, mit deren Wegnahme er durch andere Menschen bedroht werden kann.
Das hat einen Einfluss auf meinen eigenen Geist und daraus hervorgehend auf meine Gedanken, meine Gefühle und mein Handeln.

Würde ich auch sagen.
Eine Marionette nach meinem Verständnis wäre jemand, der seinen freien Willen nicht dafür einsetzt, um wieder dorthin zurückzugelangen, wo sein Ursprung ist.

"Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer die Sünde tut, der ist der Sünde Knecht." Joh 8,34

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Mo 27. Dez 2021, 15:19

Marsianer hat geschrieben:Was "Hochmut" sein soll, weiß ich ja nicht so sehr. Vielleicht etwas, in dem jemand anderen nicht mehr so zuhört?

Nach meinem Verständnis bedeutet Hochmut ein aus Mangel an Liebe zum Schöpfer angetriebener Glaube, selbst Schöpfer seines Lebens zu sein und aufgrund dessen die Annahme, dass alles was man sei und was man habe, aus eigener Kraft heraus stamme. Dies hat eine Haltung des Selbstverständnisses zur Folge, man beansprucht für sich das Recht, über alles selbst verfügen zu dürfen - es verteidigen zu wollen, falls man es bedroht sieht, weil man es schliesslich "verdient" habe, auf welche Weise und weswegen auch immer.
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mo 27. Dez 2021, 21:52

Es geht um den Great Re.... . Ist schon älter aus 2020- fast genau ein Jahr her. Hat etwas mit dem Thema hier denke ich zu tun ( in den aktulleren Videos scheint es viel darum zu gehen, wie wir in einer Parallewelt leben können, also außerhalb des Staates, ohne Staat leben, alternative Lebensweisen aufbauen ) :

https://www.youtube.com/watch?v=zuqE-r0 ... A&index=25

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mo 27. Dez 2021, 23:31

Ich fand das Gespräch von den beiden anstrengend. Also der Moderator oder halt der Götz, der nicht, aber der andere. Mit seinen Versuchen alles zu verstehen und seiner Unkenntnis was politische Realität angeht- es sei denn er tat nur so- aber das wohl nicht. Er hat den Götz auch kaum mal was erzählen lassen. Aber dass das Bild oft vereist war ( stehen blieb ) war schon witzig. Also sagen wir mal so Götz wollte die ganze Zeit ein konstruktives Video / eine k. Botschaft mitgeben, der andere nicht so. Das Bewusstsein hatte er nicht dafür. So wie es der Götz sagte, nicht wie Kinder denken, die abwarten, was die Eltern ihnen morgen schenken oder was sie wieder dürfen. Dazu fand ich diesen Kommentar gut und passend :

" Aber meist bleiben die Leute bei der Beweisführung hängen und werden zu motzigen nörglern, deren Lebensinhalt darin besteht, sich und anderen zu erklären, wer sie verarscht, wie er sie verarscht und zum wievielten male... Anstelle die Konsequenz aus der Erkenntnis zu ziehen und in die Tat zu kommen.

Gut zu erkennen an so selbsternannten Erwachten wie hier... Die meinen weise Ratschläge erteilen zu können, mit 14 Tage den PC nicht an machen und mal die Rauhnächte feiern... Quatschkopp... und im Januar, tauchen sie dann wieder auf, mit nem neuen Video, mit neuen Beweisen und dem betteln an die anderen.... Doch bitte endlich was zu verändern... Hahaaaa...

Wie ne Platte die hängt.... Jahr um Jahr.... das selbe dämliche geträller....

In einer Kriese sucht der Kluge Lösungen, der Dumme Schuldige...

Wer bei der heutigen Weltlage noch sagt, "Moment ich muss mich erstmal erkundigen, ob 9/11, Schweinegrippe, Kriege hier, Kriege dort, Pharmaindustrie, Politiker...." Uns verarschen... Der ist nur feige vor den Konsequenzen seiner Erkenntnis...
Und damit, für Veränderungen eher nicht die richtige Adresse.

So Labertaschen, so Pharisäertypen, die sich auf Bühnen und YouTube profilieren gibt's doch tausende... Hinhaltetechnik... "

: ) Das neuere Video, das höre ich mir jetzt an. Das ist sicher anders :

https://www.youtube.com/watch?v=M12WpUfBru4

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mo 27. Dez 2021, 23:58

Marsianer hat geschrieben:
23:30 "Für Christen, Getaufte und Kinder Gottes ist es noch einfacher [das Ritual zu stoppen], wir haben das Licht des Heiligen Geistes empfangen, wir müssen uns also noch dezidierter von diesem Ritual zurückziehen.


Naja....Einfacher ? Sieht man ja, dass es mit dem Taufen / getauft sein, nicht genug Mut gibt. Das Licht des heiligen Geistes kann ich bei den meisten Getauften nicht erkennen.

Auch aus diesem Kanal, in dem ich soweit keine Angabe dazu fand, wie dieser Prediger eventuell genannt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=VQWGwZNK6Hw

Da geht es auch um "Impfung".

14:45 "Was bedeutet es konkret, in unseren Absichten einfach zu sein? In unserer Liebe einfach zu sein? Stellt euch Gott an die erste Stelle, Gott diente zuerst. Wir beginnen unseren Tag damit, dass wir sagen: <Mein Gott, was soll ich heute für dich tun? Was ist dein Wille für mich heute?> Und unser Leben ist bereits einfacher. Was auch immer passiert, ob wir die spanische Grippe haben, es ist der Wille Gottes, auch wenn wir krank sind, oder wenn es uns im Gegenteil gut geht, was auch immer passiert, wir müsen eine einfache Lebenslinie einhalten."


Ich finde auch man sollte sich nicht zu sehr sorgen oder immer krank sein wollen. Meine Bekannte ( eine alte Bekannte ) sagte mir einmal, dass man nur krank wird, wenn man krank werden wollte. Auf der anderen Seite sehe ich es nicht so, dass mir eine Krankheit egal sein sollte, da mir mein Körper nicht egal ist. Mein Körper ist ein Geschenk, mit dem ich gut umgehen sollte. Wenn ich also krank werde, dann versuche ich meinen Körper wieder zu heilen. Manchmal hängt da was seelisches dran oder halt Erlebnisse oder einstellungen, dann muss man diese untersuchen. Das ist weit aus schwieriger als nur den Körper wieder zu heilen. Wollte sagen, dass ich es meistens zumindest dann versuche körperlich wieder zu heilen, in dem ich meinem Körper dann wieder mehr das gebe, was er braucht, z.B. auch Aufmerksamkeit, Liebe.

Soeine gewisse Haltung zieht sich ja, wie ich finde naheliegenderweise, schon immer wieder durch das Christentum, ein weiteres Beispiel:

"[BM.01_070,26] Die Krankheiten sind zwar ein Übel des Leibes, aber dafür eine große Wohltat der Seele und nicht selten auch des Leibes selbst, weil durch sie ein schlechter Stoff gewaltsam aus dem Fleische geschafft wird."

Es ist eher so, dass es uns zeigt, das etwas nicht stimmt. Natürlich auch um Gifte auszuleiten, daran leidet man aber selten. Bei einer Grippe okay, da wird ja auch der Erreger bekämpft und kriegt Fieber und husten, okay, manchmal merkt man aber eine Ausleitung nicht so stark.
Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?

Das sind schon berechtigte Fragen, finde ich. Ersteinmal steckt da wohl ein bestimmtes Weltbild hinter, wie "okkulte Praktiken" wirken würden. Oder zitiert er nur, was die gemeinten "Okkultisten" selbst meinen? Es geht bei ihm wohl darüber hinaus? Solche Vorstellungen finden sich nach meiner Erfahrung unter Christen schon durchaus öfters mal. Ich sehe sie schon skeptisch. Andererseits spricht dieser Prediger ja auch von "Einfachheit", was ja offenbar etwas andees wäre als eine Lebenseinstellung in der man vielleicht ständig überlegen würde, ob in irgendetwas vielleicht irgendein heimtückisches verstecktes "okkultes" Ritual verborgen abliefe. Ähnlich wören dem vielleicht spirituelle Weltbilder, in denen es z.B. einen breiten Platz einnehmen würde ständig zu erwägen, ob irgendwo "Dämonen" lauern würden. Vielleicht müßte man mehr dessen Predigten kennen, um hier besser zu verstehen, wie es aus dessen Sicht alles zusammenhinge.
Da hast Du Recht. Es widerspricht sich ein wenig.
Was du gegen "kämpferische Haltungen" ("Hochmut") hast, weiß ich allerdings nicht. "Fügsamkeit" in alles wäre dann demnach eine Art Tugend? Im Kontext der Off wohl eher nicht z.B.

Ich denke auch kämpferisch muss nicht immer aus Hochmut sein oder es kann auch sehr Gott gefallen.
Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?

Das könnte man wohl in mehrererlei Hinsicht überlegen? Eine Frage, die sich aus Sicht des Predigers vielleicht auch stellte wäre vielleicht: Welchen Einflüssen folgt so ein Mensch da dann eigentlich geistig gesehen? Und es sind ja auch sehr unterschiedliche Motivationen denkbar. Der eine glaubt selbst, er könnte sich so schützen, wie ich den Prediger-Untertitel oben ja auch zitierte. Der andere fügt sich dem Druck von "Herrschenden", die wenn man spirituell formuliert so wollte "mit bestimmter Energie" agieren. Was bedeutet es spirituell gesehen, den einen oder anderen Wesen Folge zu leisten? Was geschieht dabei eventuell auch mit einem selbst?


Ja, diese Frage hat er sich dann wohl auch gestellt. Richtig erkannt. Würde sagen, wenn man Angst hat vor einer Gefahr für den Körper ist es etwas anderes, als wenn man Angst hat vor Bestrafung, weil man etwas nicht mitmacht. Wenn man dabei aber gleichzeitig denkt , dass man wenn man es nicht macht, eh nur zu unruhe führt und Ärger in dem Moment, dann könnte das wieder etwas anderes mit einem machen. Ich denke, wenn ich in ein Geschäft gehe, dann muss ich die Regeln akzeptieren, welche der / die G- Führer verlangen. Will ich das nicht, dann steht es mir frei, da nicht mehr hin zu gehen, wäre nur die K. ich hätt keine Nahrung. Ich sehe es aber so, dass nicht er / sie sich an mich anpassen müssen, sondern ich. : )
Anders wäre es wohl, wenn ich draußen auf der Straße gehe, da beuge ich mich nicht so einfach- meistens nicht. Da sehe ich das weniger ein.

Euer Gespräch war mal wieder sehr bereichernd mit zu lesen. Ihr beide seid so scharfsinnig. Danke, habe ich wieder was gelernt. Um die letzte Frage von Dir, geht es sicher auch in dem neuesten Video ( oder eines der neueren ) von Götz Wi.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 28. Dez 2021, 08:49

Marsianer hat geschrieben:Um was für ein Ereignis würde es bei dir da gegangen sein? Hattest du da z.B. jemanden gesehen, der "Noah" genannt wurde?


Ich sah nur noch eine Handvoll, Namen haben mich niemals interessiert. Ob der letzte Noah hieß, hat er mir niemals verraten?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 28. Dez 2021, 17:50

Der Deutsche Ethikrat empfiehlt mit der Mehrheit seiner Mitglieder die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das Gremium selbst ist allerdings alles andere als staatsfern. Jetzt kommt Kritik sogar aus den eigenen Reihen: Vier Abweichler haben die Arbeitsweise des Ethikrats in Frage gestellt und sprechen von „politisch gewünschten Entscheidungen“.

https://www.cicero.de/innenpolitik/deut ... ski-tatari
„Nur einen Tag nach einem gewalttätigen Corona-Protest in Schweinfurt sind Urteile gegen vier Demonstranten gefallen. Ein Mann muss eine Geldstrafe zahlen, die anderen Teilnehmer bekamen Freiheitsstrafen auf Bewährung.“ Das vermeldeten in dieser Form sehr viele große Zeitungen. Zwölf, acht und sechs Monate lang sind die Bewährungsstrafen (Details siehe hier).

[...]

In einem Beitrag „Justiz mit Samthandschuhen: Fördert sie Gewalttaten, statt abzuschrecken?“ schrieb ich im Juli 2020: „Bereits im März wurde ein junger Syrer, der den damals 30-jährigen Marcus Hempel 2017 in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) mit einem heftigen Schlag tötete, zu zwei Jahren Bewährungsstrafe verurteilt. Der Vater des Opfers klagte: „Das hat nichts mehr mit Recht und Gesetz zu tun“. Die Staatsanwaltschaft habe wie die Verteidiger des Angeklagten gewirkt, so der Vater. Dabei hatte der Täter laut einer Augenzeugin nach der Tat noch gelacht. Nach dem Urteil auch?“ Und weiter: Es „wurde bekannt, dass ein syrischer Asylbewerber mit einer Bewährungsstrafe davonkam, der am Heiligabend 2019 auf einer Wohltätigkeits-Veranstaltung im Gemeindeamt der sächsischen Kirchengemeinde St. Nicolai einen 51-jährigen Helfer mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte.“

https://reitschuster.de/post/drohen-dem ... schaendern
Die Stadt Ravensburg hat jeweils mit Schreiben vom 17. und 27. Dezember 2021 einem prominenten Corona-Maßnahmengegner das Betreten der Stadt untersagt.

Mit dem ersten Schreiben wurde das „Betretungs- und Aufenthaltsverbot für das Stadtgebiet von Ravensburg“ mitgeteilt für den 20. Dezember 2021. Mit einem zweiten Schreiben wird das Verbot dann erweitert auf alle folgenden Montage bis einschließlich 31. Januar 2022; reitschuster.de liegen die Schreiben in Kopie vor – „das Betretungsverbot wird jeweils für die Zeit von 16:00 Uhr bis 23:59 Uhr verhängt.“

[...]

Sollte Ralph Niemeyer dennoch zu den Verbotszeiten Ravensburg betreten, also gegen die Verfügung verstoßen, wird gegen ihn ein Bußgeld bis zu 5.000 Euro verhängt.

[...]

Ganz konkret heißt es weiter, Niemeyer stelle eine Gefahr „für die öffentliche Sicherheit“ dar. Das Stadtverbot wäre das „mildeste Mittel“, um weitere Störungen seinerseits auszuschließen, heißt es.

Ralph Niemeyer kommentiert das reitschuster.de gegenüber so:

Das ist DDR-Niveau. Dort gab es auch solche Verbote, die auf ähnliche Art durch die Stasi mitgeteilt wurden. Ich erinnere hier nur an das Berlinverbot in der DDR. Meines Wissens nach gab es Vergleichbares in der Bundesrepublik so zuvor nicht.

https://reitschuster.de/post/stadtverbo ... agenknecht
Louis hat geschrieben:Ich sah nur noch eine Handvoll, Namen haben mich niemals interessiert. Ob der letzte Noah hieß, hat er mir niemals verraten?

Dann hattest du vielleicht ein anderes Ereignis gesehen, nicht was vor der biblisch erwähnten Sündflut gewesen wäre?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mi 29. Dez 2021, 03:02

Marsianer hat geschrieben: Dann hattest du vielleicht ein anderes Ereignis gesehen, nicht was vor der biblisch erwähnten Sündflut gewesen wäre?


https://reitschuster.de/post/stadtverbo ... agenknecht

Möglicherweise, falls es eine zweite Sündflut, vor der biblisch erwähnten, gab?


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