Körperidentifikation und Zugänglichkeit oadischer Kultur

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Marsianer
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Re: Körperidentifikation und Zugänglichkeit oadischer Kultur

Beitragvon Marsianer » Mi 24. Apr 2024, 21:03

Goldmädchen hat geschrieben:Der Autor schrieb, dass sich nun fast täglich Menschen meldeten und meinen sie hätten das auch erlebt oder hätten auch dieses Problem mit den Walk-in bei sich.

Ich las es nicht so, daß es dort als Problem gesehen wird, wenn auch erwähnt wird, daß Probleme in dem Zusammenhang auftauchen könnten.
Aber es gibt ja das Phänomen, das Menschen nach schweren Unfällen neue, vorher noch nicht erweckte Talente bekamen.
Darüber habe ich etwas rausgesucht. Das könnte dann schon auf so ein Walk- In zurückzuführen sein.

Ja, hatten wir woanders wohl schonmal als Thema. Hier ging es mir um den Aspekt "Körperidentifikation" soweit dieser Ansatz ungefähr soetwas berührt.
Es hat wohl etwas mit der Akasha- Chro. zu tun und damit, dass alles das eine ist, glaube ich.

Aha?

Nach dem, was ich zitierte gebe es ein "Körperbewußtsein" das nach anderer Begrifflichkeit vielleicht auf das "Fleisch" bezogen sei und ein "Seelenbewußtsein". Letzteres nehme demnach wohl auch manches aus dem ersten Bereich auf und bringe das dann in ein anderes Fleisch mit? Prägungen, die ich schon nach vielen dieser Stichpunkte eher "Körperidentität" zuordnen würde. Der Ansatz würde dann so gesehen vielleicht eher nur zwei verschiedene Arten von "Körperidentifikation" beschreiben. Ich finde es in gewisser Weise interessant, daß Eigenschaften von Seelen bei diesem Ansatz vor allem im Bereich gesehen werden, die ich als Prägung verstehen würde, eben meist so nicht wirklich als Eigenschaft der Seele.

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Re: Körperidentifikation und Zugänglichkeit oadischer Kultur

Beitragvon Marsianer » Fr 1. Nov 2024, 12:24

Heilige Faustyna, Tagebuch, Ab Randnummer 881 hat geschrieben:Heute kam Jesus in mein Zimmer im hellichten Gewand mit goldenem Gürtel. [...] >Das Werk bereitet mir Angst, Du weißt, dass ich zu seiner Verwirklichung nicht fähig bin.< Und er sagte mir: >Weshalb?< - >Du siehst, ich bin nicht gesund, ich habe keine Ausbildung, kein Geld, ich bin der Abgrund des Elends, ich habe Angst, mit Menschen umzugehen. Jesus, ich will nur Dich allein, Du kannst mich davon befreien.< [...]
882 Ich habe nur wenige solcher Erscheinungen, aber oft verkehre ich mit dem Herrn. Die Sinne bleiben ungeweckt, aber alle Dinge, obwohl nicht sinnlich erfasst, sind mir doch tatsächlich und klarer gegenwärtig, als wenn ich sie mit den Augen sehen würde. Der Verstand erkennt in einem einzigen Augenblick mehr als im Laufe vieler Jahre gründlichen Nachdenkens und Meditierens. Sowohl was das Wesen Gottes betrifft, als auch die offenbarten Wahrheiten und das Erkennen des eigenen Elends. 883 Zu dieser Verbindung mit dem Herrn steht mir nichts im Weg, weder das Gespräch mit meinem Nächsten, noch irgendwelche Pflichten; auch wenn ich noch so wichtige Dinge erledigen sollte, das stört mich überhaupt nicht. Mein Geist ist mit Gott; mein Inneres ist voll von Gott, deshalb suche ich Ihn nicht außerhalb von mir. Er, der Herr, durchdringt meine Seele, so wie die Sonne klares Glas durchdringt. [...] Meine Erscheinungen sind rein innerlich, aber ich kann sie besser verstehen, dafür jedoch weniger in Worten ausdrücken. 854 O wie schön ist die Welt des Geistes und wie wirklich! Im Vergleich damit ist das äußere Leben eine armselige Täuschung, eine Ohnmacht.

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Re: Körperidentifikation und Zugänglichkeit oadischer Kultur

Beitragvon Marsianer » So 17. Nov 2024, 10:47

Randnummer 1062 hat geschrieben:Ich verrichtete die Anbetungsstunde als Dank für die mir erteilten Gnaden und meine Krankheit. Krankheit ist auch eine große Gnade. Vier Monate war ich krank, aber ich kann mich nicht erinnern, auch nur eine Minute vergeudet zu haben.


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