Veranstaltungshinweise

[Marsianer]

Wie gelingt eine gute Gemeinschaft? Was trägt sie? Was prägt sie? Was bewirkt sie – auch
für die eigene Gesundheit? Der Online-Kongress „gemeinsam heilsam“ vom 10. - 20.2.2022 bündelt erprobtes
Wissen und neue Erkenntnisse. Lass Dich von indigenen Völkern und moderner Wissenschaft
inspirieren.
Dieses Wochenende am Samstag ab 18 Uhr werden die grossen internationale Lebensgemeinschaften vorgestellt: Auroville, Sekem und das ZEGG. Hier kostenlos anmelden: https://www.weltenwanderer.family

[Marsianer]

Die Welt ist bunt und vielfältig. Wir auch! Das ist das Motto des brandaktuellen Online-Kongresses der Nature Community. Online und kostenfrei vom 5. bis 15.5.2022.

Unseren geliebten Platz kannst Du jetzt nicht nur offline besuchen, sondern Du kannst jetzt auch online in die Gemeinschaft der NatureCommunity eintauchen.

[...]

In über 30 berührenden Interviews kannst Du - ganz bequem von zu Hause aus - Dir Inspirationen holen, Teil der Online-Community werden und in Deiner Zeit den Antworten lauschen.

Lass uns gemeinsam erforschen, wie es möglich ist, ein neues Zusammenleben voller Liebe, Mitgefühl, Lebensfreude und Fülle zu kreieren.

Einige Bewohner und Veranstalter der NatureCommunity sind dabei und tragen mit ihren Interviews einen wichtigen Teil bei. Denn im großen Forschungsfeld "Gemeinschaft" tauchen viele Fragen auf.

In den Interviews, die von einigen unserer Mitbewohnern geführt werden, geht es darum, welche Herausforderungen kommen auf dich zu, wenn du dich entscheidest in Gemeinschaft zu leben.

Und noch viel wichtiger: Wie lassen sie sich meistern?

https://naturecommunity-summit.de

Die Nature Community befindet sich in Schönsee, im Naturpark Oberpfälzer Wald auf 700 m Höhe, 6 km von der tschechischen Grenze entfernt und fernab von grösseren Städten.

https://nature.community

Auf den Bilder dort sieht es ja schon eher wie Richtung Ökodorf aus, diverse wohl neuere oder "schick" renovierte Bauten.

Da gibt es eine Art Kennenlernformular:

Was bedeutet Mitbewohner auf Zeit sein?

Du verschiebst deinen sozialen Lebensmittelpunkt für eine Zeit in unsere Gemeinschaft und wirst für eine Weile Mitbewohner in unserem Haushalt. Du lernst in starker Eigenverantwortung das Leben und Arbeiten mit den Menschen unserer Gemeinschaft kennen. Umgeben von Wäldern, Gärten und Community kannst du eine neue Lebens-Erfahrung machen. Erlebe dich als Teil einer Gruppe von Menschen, die Gemeinschaft aufbauen, Gemeinschaft studieren, Gemeinschaft leben.

Vielleicht wirst du auf diesem Wege zu einem dauerhaften Teil der Nature Community.

[...]

Mitarbeit „standard“: 790.- im Monat Warmmiete inkl. Verpflegung bei 25 Wochenstunden Mitarbeit
Mitarbeit „light“: 990.- im Monat Warmmiete inkl. Verpflegung bei 10 Wochenstunden Mitarbeit
· ab mindestens 4 Wochen zur Miete.

https://gemeinschaft.nature.community/m ... auf-zeit-2

Und diverse förmlich festgelegte Stufen auf dem Weg zum Projektbewohner.

Annäherer

Dieser Status ist angelegt auf maximal 1 Jahr. Danach Übertritt in die Genossenschaft.

Wir bieten dir die Möglichkeit:

• Aktiv mitzugestalten und dich einzubringen

• An allen gemeinschaftsbildenden Prozessen teilzunehmen

• Aktiv an der soziokratischen Entscheidungsfindung beteiligt zu sein. Rede- und Antragsrecht in der Genossenschaftsversammlung, jedoch dort noch kein Stimmrecht.

• Alle internen Veranstaltungen zu besuchen und eigene zu initiieren

Voraussetzungen:

• Identifikation mit der Vision. Ernsthaftes Interesse, Teil der Gemeinschaft zu werden

• Bereitschaft, mitzuarbeiten

• Positive Aufnahmeentscheidung in der Genossenschaftsversammlung (Konsens).

• Verbindliche Teilnahme an Intensivzeiten und gemeinschaftsbildenden Prozessen. Teilnahme an internen Veranstaltungen, Meetings, Orgarunden, Plena erwünscht.

• Mindestens 5 Monate innerhalb von 12 Monaten als „Gast auf Zeit“ vor Ort (auch nicht zusammenhängend)

Konditionen:

• Zusage für 1 Jahr

• Begleitung durch einen Paten

• Regelmäßiges Feedback

• Investierende Mitgliedschaft mit mindestens 1000 EUR, zinsloses Mindestdarlehen von 4000 EUR mit einjähriger Kündigungsfrist.

• Du zahlst einen Basisbeitrag von 450 EUR / Monat, leistest 1h / Anwesenheitstag Basisdienste und arbeitest entsprechend unseres Bedarfs und deiner Fähigkeiten mit. Dieser Beitrag beinhaltet die kostenlose Nutzung unserer gesamten Infrastruktur inkl. Wellnessbereich. Der Essensbeitrag beträgt zusätzlich 10 EUR/ Tag für drei vegane Mahlzeiten.

Unterbringung:

• Wohnraumvergabe durch die Genossenschaftsversammlung nach Bedarf und Verfügbarkeit. Genossen werden dabei tendenziell bevorzugt. Einzelzimmer ist auf Wunsch möglich. Eine sinnvolle Richtgröße für individuellen Wohnraum ist 25 – 30 m2/Person, dichte Belegungen werden gegenüber weniger dichten tendenziell bevorzugt.

https://gemeinschaft.nature.community/w ... nnaeherung

Wohl schon eher nah der Kommerzseminarszene, wenn ich mir das so ansehe, auch die Aufmachung der Öffentlichkeitsarbeit?

[Goldmädchen]

Ja, also wenn man ein paar tausend Euro hat, dann kann man da also dauerhaft mit leben. Ist ja das Gegenteil vom Konzept im Jakobgut.

Meiner Meinung nach ist es besser in kleinen Gruppen zusammen zu leben. Höchstens 40 Menschen. Alles andere wird zu stressig, glaube ich.

So etwas wäre eher etwas für mich. Sehr schwer so etwas zu finden. Im Ausland am besten. Am besten Südamerika oder Mittelamerika.
Und keine Ideologien und Dogmen leben und nicht viel Geld mitbringen müssen. Da kann ich wohl lange suchen.
Wobei wenn das nun solche Art naja, eben so Menschen wären, die halt mit wenig zufrieden sind, zottelig rumlaufen, eher für den Moment leben, gerne kiffen oder vor der Welt flüchten, so etwas gibt es sicher oft, wobei solche dann meist auch irgendeine Ideologie haben, die wäre dann :
" Ich mache nichts mit was die meisten machen und will nicht so sein wie die meisten. Oder : " Ich muss nun mit den Händen essen, da das andere unnatürlich ist "
Aber das gefällt mir dennoch viel mehr, als solche, die die Ideologie haben, wir müssen alle vegan essen z.B.
Oder wir dürfen kein Plastik benutzen. Nichts gegen bewussten Konsum oder bewusstes Kaufen, aber es sollte nur nicht zu streng sein.
Oder halt, auch mehr Freiheit gelassen werden , andere selbst entscheiden lassen. Ein Grundrahmen ist ok für mich, nur eben nicht zu ideologisch
denken. Sich abheben und andere tadeln, wenn sie nicht alles so machen. So ein Stamm aus beidem : Selbstverantwortung übernehmen, keine Weltflucht, aber auch nicht zu streng und ideologisch sein und es müsste eine Möglichkeit geben da zu arbeiten ( am besten in der Selbstversorgung ) , und mit weniger als 1000 Euro aufgenommen werden zu können.
Und es sollte eine kleine Gemeinschaft sein, eher so wie ein Stamm. : )

[Marsianer]

Ja, also wenn man ein paar tausend Euro hat, dann kann man da also dauerhaft mit leben. Ist ja das Gegenteil vom Konzept im Jakobgut.

Diese Seminarszene hat als Zielgruppe wohl schon recht überwiegend Leute, die im Grunde innerlich noch recht nah an der Konsumsekte sind, auch z.B. oft in Geld denken und wohl äußere Vorstellungen vertreten, wie sie eben gerade modisch sind und wenn sie soetwas nicht in ihrem Umfeld vorfinden dann öfters stark aggressiv werden. Damit würde dieses Ökodorf sich wohl eher überwiegend an Leute richten, die die Jakobgutgemeinschaft gar nicht als Mitbewohner wollen würde.

Meiner Meinung nach ist es besser in kleinen Gruppen zusammen zu leben. Höchstens 40 Menschen. Alles andere wird zu stressig, glaube ich.

Ja, es wird öfters geäußert so 30 Menschen seien eine natürliche "Urgruppen"-Größe. Soviele Menschen würden die meisten Menschen selbst noch gut überblicken, auf sie eingehen können. Bei mehr würde es dann dahingehend fraglicher, auch in Hinsicht einer Ausrichtung hin auf Konsensentscheidungen.

[Goldmädchen]

Ja, also wenn man ein paar tausend Euro hat, dann kann man da also dauerhaft mit leben. Ist ja das Gegenteil vom Konzept im Jakobgut.

Diese Seminarszene hat als Zielgruppe wohl schon recht überwiegend Leute, die im Grunde innerlich noch recht nah an der Konsumsekte sind, auch z.B. oft in Geld denken und wohl äußere Vorstellungen vertreten, wie sie eben gerade modisch sind und wenn sie soetwas nicht in ihrem Umfeld vorfinden dann öfters stark aggressiv werden. Damit würde dieses Ökodorf sich wohl eher überwiegend an Leute richten, die die Jakobgutgemeinschaft gar nicht als Mitbewohner wollen würde.

Danke für Deine Antwort. Denke auch, es würde oft nicht passen.

Meiner Meinung nach ist es besser in kleinen Gruppen zusammen zu leben. Höchstens 40 Menschen. Alles andere wird zu stressig, glaube ich.

Ja, es wird öfters geäußert so 30 Menschen seien eine natürliche "Urgruppen"-Größe. Soviele Menschen würden die meisten Menschen selbst noch gut überblicken, auf sie eingehen können. Bei mehr würde es dann dahingehend fraglicher, auch in Hinsicht einer Ausrichtung hin auf Konsensentscheidungen.

Ja. Das hast du gut behalten und wiedergegeben. So sehe ich das auch alles.

[Marsianer]

This first interactive edition of our brand new Community Sustainability Summit event series, "Problems in Sustainability: An Interactive Panelist Discussion," explores the most contentious issues affecting the regeneration movement today (e.g. “Should we stop having children for the environment?” “Should intentional communities practice polyamory?” “Can omnivorous communities be called ‘eco-friendly?’“).

This is your chance to network and learn with a community of regeneration experts and enthusiasts from around the world. Featuring Charles Eisenstein, Sonita Mbah, Tiejun Wen, and Meg Wheatley.

Problems in Sustainability: An Interactive Panelist Discussion
22 May 2022, 3-5 pm UTC (find your local time)

https://communitysustainabilitysummit.org

“Cultural shifts happen on a different level; they come into view only when we step back enough to see a bigger picture changing over time." - Joanna Macy

Join us to explore the role of culture in any given context, how it influences our society and behaviour, and the subtle yet impactful way that culture forms the foundation of our day-to-day realities. With this deep understanding, we will be the stronger catalyst for change toward "the more beautiful world our hearts know is possible".

The cultural dimension of the REGEN-Nations learning programme is starting on May 30th 2022.

https://learn.ecovillage.org/course/regen-nations

[Marsianer]

Ich packe es mal hier dazu. Ganz schön groß angelegt, worauf das wohl beruht, auf Entgegenkommen aktueller Politiker in dieser Region? Der "Matrixblogger" wohnt offenbar dort.

Das El Paraiso Verde bietet volle Dienstleistung für Einwanderung nach Paraguay und Grundstückkauf auf dem 16 qkm großen Land mit Seen, Flüssen und einer bereits angelegten Infrastruktur mit Supermarkt, Café, Restaurant, Hotels u.v.m. Bei Interesse bitte melden unter “Kontakt“. –

Im August 2016 fassten die Gründer des El Paraiso Verde – Dr. Erwin Annau und Sylvia Annau – den Entschluss, im Herzen Südamerikas – in Caazapa, Paraguay, die weltweit größte Ansiedlung (Urbanisation) für Menschen zu gründen, die sich körperlich gesund halten sowie seelisch und geistig weiter entwickeln möchten.

Die Bewohner des El Paraiso Verde leben nach den von den Gründern verfassten Prinzipien des gegenseitigen Wohlwollens, der Begegnung untereinander mit Respekt und der offenen und direkten Kommunikation.

[...]

Gewidmet allen aufgeklärten und „aufgewachten“ Menschen aus aller Welt zieht El Paraiso Verde seit August 2016 in erster Linie europäische Auswanderer vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Dies liegt vor allem daran, weil seit 2016 fast alle Videos und Webseiten in deutscher Sprache veröffentlicht wurden.

https://paraiso-verde.com

"Ich habe dir ja gesagt, dass ich Mitte 20 die Vorhersehung hatte, dass ich warten müsse, bis ich dir begegne und dich dann schnappen muss, um Europa zu verlassen. Wieso das so war, weiß ich noch nicht”, fügte Shiva hinzu.

Ich erinnerte mich noch sehr gut an diese Vorhersehung. Sie hatte mir bereits in Österreich davon erzählt. Es war wirklich verrückt, nun in dieser Realität zu sein, die sie zuvor ‘gesehen‘ hatte.

Dazu sollte ich erwähnen, dass ich Europa stets sehr gemocht hatte, daher war ich nicht begeistert davon gewesen, es zu verlassen. Doch die Zeichen hatten stets sehr deutlich darauf hingedeutet, gleich den ganzen Kontinent zu wechseln. Nun war es so. Wir waren in Mexiko angekommen und überlegten, ob wir uns nun mit dem Gründerpaar des El Paraiso Verde unterhalten.

Das El Paraiso Verde hatte einiges zu bieten. Sie boten uns einen kompletten Service, um ins Land einwandern zu können, darüber hinaus handelte es sich auch um eine Gated Community, ein riesiges privates Grundstück mit der Option, in Zukunft eine unabhängige Kolonie zu werden. Die meisten Menschen dort waren deutschsprachig und es existierte eine Vielfalt an Flora und Fauna. Man konnte dort ein Grundstück kaufen und ein Haus darauf bauen lassen, das in einigen Jahren sicherlich an Wert zunahm. Außerdem bestand die Möglichkeit, dort autark zu leben, mit eigenem Wasser, Strom und Gemüsegärten.

https://www.matrixblogger.de/el-paraiso ... ich-teil-2

[Marsianer]

Die Gemeinschaft lädt dich ein zu ihrem kostenfreien Online-Kongress

start.grow.change.
9 Tage / 8 Impulse / 7 Linden

Vom 16.-24.11.2022.

In dieser Zeit, in der alle nach neuen Antworten suchen, haben Menschen, die lange in nachhaltigen Gemeinschaften leben, eine Menge zu sagen: Täglich zwischen 19-20 Uhr interviewt Simone Britsch eine andere spannende Person aus Sieben Linden und dem gemeinschaftlichen Umfeld. Immer geht es um nachhaltiges Leben, persönliches Wachstum und um neue Lösungen für eine lebenswerte Welt.

Melde dich kostenlos an – dein Startschuss für Transformation und persönliches Wachstum!

https://webinarwelt.siebenlinden.org/s/ ... hange-2022