Filme und Dinge zu und für Weltuntergänge

[christ]

Ich habe hier ein Film bze eine Filmbeschreibung (?) gefunden gefunden, das beschreibt, was wäre, wenn nur noch wenig Zeit bleibt, bis die Welt untergeht. Was die Menschen dann zb machen. Wollen die meistens Menschen dann sich noch schnell einen Neue Liebe finden, um nicht alleine beim Sterben zu sein oder den alten Ehepartner verlassen und sich was Neues suchen.

https://www.youtube.com/watch?v=WdzbeYjVSzE

Was meint ihr, was würdet ihr machen, wenn ihr bewusst registrieren und wissen würdet, dass euch nur noch wenig Zeit bleibt, bis das Ende da ist? Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

[Agape]

Was meint ihr, was würdet ihr machen, wenn ihr bewusst registrieren und wissen würdet, dass euch nur noch wenig Zeit bleibt, bis das Ende da ist? Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

Es gab für mich nicht viel zu überlegen. Ich würde mir einen Helikopter samt Piloten mieten, um mich von diesem zu zwei Menschen hinfliegen zu lassen, die ich sehr mag, denen ich jedoch bisher noch nie körperlich begegnet bin. Zusammen mit diesen Menschen würde ich die noch verbleibende Zeit bis zum Ende verbringen wollen.

[rjupa]

Ich würde wohl alles gleich machen, wie ich es jetzt auch tue.

[Marsianer]

https://www.youtube.com/watch?v=WdzbeYjVSzE

Aha, "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" von 2012 (Seeking a Friend for the End of the World)

Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

In diesem Film geht es um einen großen Asteroiden, der in Wochen die Erde treffen soll. Es gibt einige Filme mit ähnlichen Anteilen von "jetzt ist je eh alles egal", z.B. auch Zombiefilme. Spannend ist dabei wohl immer die Frage, wieviele Menschen eigentlich gar nicht das tun, was sie gerne tun wollen würden. Im Fall plünderner Horden muß man das gesellschaftlich wohl nicht unbedingt bedauern, aber in anderen Punkten fragt sich dann schon irgendwie, wieso so viele Menschen nicht mehr dem folgen, was sie von ihrer Seele her als gut, ihnen entsprechend erspüren. Oft geht das ja auch ohne andere in bedenklicher Weise zu beschneiden (abgesehen von Geschrei wie "bleib doch dabei"). An sich kein neues Thema in diesem Forum.

[christ]

Was meint ihr, was würdet ihr machen, wenn ihr bewusst registrieren und wissen würdet, dass euch nur noch wenig Zeit bleibt, bis das Ende da ist? Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

Es gab für mich nicht viel zu überlegen. Ich würde mir einen Helikopter samt Piloten mieten, um mich von diesem zu zwei Menschen hinfliegen zu lassen, die ich sehr mag, denen ich jedoch bisher noch nie körperlich begegnet bin. Zusammen mit diesen Menschen würde ich die noch verbleibende Zeit bis zum Ende verbringen wollen.

Würdest du zu diesen Menschen einfach so hinfliegen, ohne denen vorher Bescheid zu geben?

Ich würde wohl alles gleich machen, wie ich es jetzt auch tue.

Du würdest nix davon ändern?

Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

Spannend ist dabei wohl immer die Frage, wieviele Menschen eigentlich gar nicht das tun, was sie gerne tun wollen würden.

Meinst du dies generell oder eher auf den Punkt bezogen, wenn sie zb wissen, dass ihr ende naht, dass sie dann trotzdem nicht dass tun, was sie wollen möchten?

Im Fall plünderner Horden muß man das gesellschaftlich wohl nicht unbedingt bedauern,

Naja, dies muss nicht sein. Aber so Plündereien gab schon zb in anderen Ländern. Offenbar auch nicht Deutschland, als die Sache mit der Überschwemmung es war. Da wurde dann danach geplündert, laut Nachrichten oder Berichten zufolge.

aber in anderen Punkten fragt sich dann schon irgendwie, wieso so viele Menschen nicht mehr dem folgen, was sie von ihrer Seele her als gut, ihnen entsprechend erspüren.

Du meinst damit wohl, wenn Menschen merken, dass ihnen etwas nicht gut tut ihrer Seele oder Körper, dass sie sich dann nicht davon loseisen? Bei manchen dingen, wenn es um Menschen geht (zb Gruppenvereine oder früher Jugendgruppen: eine Gruppe raucht und wenn man dazugehören will, auch wenn es dem Körper nicht gut tut, fangen sie dann auch mit dem Rauchen an), ist es wohl nicht so leicht. Oder zb innerhalb der Familie, wenn der Vater die Mutter oder seine Kinder schlägt, dann wird es wohl auch schwierig, da aus der situation,die der Seele und dem Körper schadtet, da herauszukommen.

[rjupa]

Du würdest nix davon ändern?

Mir fällt nichts ein, das ich ändern wollte und spontan könnte. Den Gesundheitszustand meines Körpers mag ich im Moment z.B. nicht so, aber der wäre ja nicht plötzlich ein anderer, wenn ich wüsste, dass in einem Monat die Welt untergeht.

[Marsianer]

Meinst du dies generell

Ja.

oder eher auf den Punkt bezogen, wenn sie zb wissen, dass ihr ende naht

Da käme es dann zum Vorschein.

dass sie dann trotzdem nicht dass tun, was sie wollen möchten?

Manche wohl auch dann nicht.

Offenbar auch nicht Deutschland, als die Sache mit der Überschwemmung es war.

Das war auch keine echte Not. Diesen Winter könnte es nach einer Kette von wirkenden fragwürdigen Faktoren eventuell ganz anders ausfallen. Besonders in größeren Städten.

Du meinst damit wohl, wenn Menschen merken, dass ihnen etwas nicht gut tut ihrer Seele oder Körper, dass sie sich dann nicht davon loseisen?

Ja, oder wieso sie auf diesem Teil ihrer eigentlichen, seelischen Existenz überhaupt doch recht wenig achten.

[Agape]

Was meint ihr, was würdet ihr machen, wenn ihr bewusst registrieren und wissen würdet, dass euch nur noch wenig Zeit bleibt, bis das Ende da ist? Würdet ihr euch dann dinge trauen zu sagen oder zu machen, die ihr sonst nie gemacht oder gesagt hättet?

Es gab für mich nicht viel zu überlegen. Ich würde mir einen Helikopter samt Piloten mieten, um mich von diesem zu zwei Menschen hinfliegen zu lassen, die ich sehr mag, denen ich jedoch bisher noch nie körperlich begegnet bin. Zusammen mit diesen Menschen würde ich die noch verbleibende Zeit bis zum Ende verbringen wollen.

Würdest du zu diesen Menschen einfach so hinfliegen, ohne denen vorher Bescheid zu geben?

Nein. Aber oben in deiner Frage ging es ja um "sich etwas trauen" - etwas machen, das man sonst (vielleicht) nie gemacht hätte. Wie sich dies dann im Einzelnen gestalten würde, wäre wieder eine andere Frage.

[christ]

Würdest du zu diesen Menschen einfach so hinfliegen, ohne denen vorher Bescheid zu geben?

Nein. Aber oben in deiner Frage ging es ja um "sich etwas trauen" - etwas machen, das man sonst (vielleicht) nie gemacht hätte. Wie sich dies dann im Einzelnen gestalten würde, wäre wieder eine andere Frage.

Achso, ja.

Du würdest nix davon ändern?

Mir fällt nichts ein, das ich ändern wollte und spontan könnte. Den Gesundheitszustand meines Körpers mag ich im Moment z.B. nicht so, aber der wäre ja nicht plötzlich ein anderer, wenn ich wüsste, dass in einem Monat die Welt untergeht.

Ja. Naja, du könntest dich dann vollkommen für dich zurückziehen, deine Arbeit liegen lassen oder dich zurückziehen in einen Wald und nach den Gesetzen der Natur leben. Im Winter wohl nicht so das Wahre, wegen der Kälte. Aber im Sommer.
Ich kannte einen Menschen, der hat gerne im Sommer als "Obdachloser" gelebt und mal auf der Straße übernachtet und mal bei Freunden, also so gesehen wohl keine Wohnung gehabt und von dem Geld und Geschenken gelebt, die er bekam auf der Straße.
So gesehen bekam er dann auch ein "Geschenk" von seiner Freundin, dass er nicht mal eben so in seine hosentasche stecken kann - sein eigenes Kind.

Offenbar auch nicht Deutschland, als die Sache mit der Überschwemmung es war.

Was ist denn das für ein Satz. :D Es soll so heißen: "Offenbar auch in Deutschland, als die Sache mit der Überschwemmung war".

Offenbar auch nicht Deutschland, als die Sache mit der Überschwemmung es war.

Das war auch keine echte Not.

Ich würde meinen, die Leute, die diese Überschwemmung erlebt haben, würde was anderes sagen dazu. Stell dir vor, du bist in deinem Zimmer und plötzlich kommt eine Überschwemmung auf dich zu,spült all dies weg und du kannst dich selbst noch retten, aber deine ganzen Habseligkeiten würden von der Überschwemmung weggespült. Würdest du dies dann nicht als "Not" ansehen?

Diesen Winter könnte es nach einer Kette von wirkenden fragwürdigen Faktoren eventuell ganz anders ausfallen. Besonders in größeren Städten.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Maske fürs Einkaufen wieder zurück kommen würde und diese Sache mit dem Impfen würde wieder anfangen oder strenger weitergehen.

Du meinst damit wohl, wenn Menschen merken, dass ihnen etwas nicht gut tut ihrer Seele oder Körper, dass sie sich dann nicht davon loseisen?

Ja, oder wieso sie auf diesem Teil ihrer eigentlichen, seelischen Existenz überhaupt doch recht wenig achten.

Kannst du dies eventuell in einem Beispiel beschreiben, zum besserem Verständnis?

[rjupa]

Ja. Naja, du könntest dich dann vollkommen für dich zurückziehen, deine Arbeit liegen lassen oder dich zurückziehen in einen Wald und nach den Gesetzen der Natur leben.

ja, ich hätte viele Möglichkeiten. Ich mag die Tätigkeit, mit der ich im Moment mein Geld verdiene und würde sie auch ohne Lohn ausüben wollen. Es gibt in meinem weltlichen Lebenswandel nichts, das ich im Moment verändern möchte.

Ist das so unvorstellbar, dass jemand zufrieden ist mit dem, was er tut und hat?

Was würdest du tun?

[Marsianer]

Würdest du dies dann nicht als "Not" ansehen?

Punktuell bewirkte das für manche Leute teils schwere Situationen, Aber nicht in einer Breite wie ich es mir in anderen Situationen auch in Deutschland vorstellen kann.

Du meinst damit wohl, wenn Menschen merken, dass ihnen etwas nicht gut tut ihrer Seele oder Körper, dass sie sich dann nicht davon loseisen?

Ja, oder wieso sie auf diesem Teil ihrer eigentlichen, seelischen Existenz überhaupt doch recht wenig achten.

Kannst du dies eventuell in einem Beispiel beschreiben, zum besserem Verständnis?

Ob das als Beispiel gilt? viewtopic.php?p=320#p320

[christ]

Würdest du dies dann nicht als "Not" ansehen?

Punktuell bewirkte das für manche Leute teils schwere Situationen, Aber nicht in einer Breite wie ich es mir in anderen Situationen auch in Deutschland vorstellen kann.

Das verstehe ich nicht so, wie du es meinst.

Ja, oder wieso sie auf diesem Teil ihrer eigentlichen, seelischen Existenz überhaupt doch recht wenig achten.

Kannst du dies eventuell in einem Beispiel beschreiben, zum besserem Verständnis?

Ob das als Beispiel gilt? http://forum.oadien.de/viewtopic.php?p=320#p320

Ich würde meinen, dies habe ich nicht verstanden.

Ich mag die Tätigkeit, mit der ich im Moment mein Geld verdiene und würde sie auch ohne Lohn ausüben wollen. Es gibt in meinem weltlichen Lebenswandel nichts, das ich im Moment verändern möchte.

aha. Überanstreng dich nicht. ;) Man kann zb seine Tätigkeit lieben, die man macht, aber wenn einem die tätigkeit zb zu viel werden könnte oder eher eventuell auch etwas körperlich und seelisch schaden könnte,diese tätigkeit, würdest du dich dann zurückziehen und es erst mal "brach" legen?