Verschiedenes aus "Überlegungen zur Impfausweisfrage"

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Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 7. Sep 2021, 22:04

Louis hat geschrieben:Frage in die Runde: Agape ( uneigennützige Liebe )
Mit dieser Bezeichnung habe ich einen gewissen „Konflikt“. Ich denke diese Formulierung trifft den Nagel nicht wirklich auf den Kopf. Ist nicht ausschließlich die Liebe, die nicht erwidert wird, eine uneigennützige Liebe? Es fällt mir aber kein wirklich nennenswertes Beispiel ein, wo dies zutrifft. Kennt einer ein Beispiel?


Ich nenne ein Beispiel ( das keines ist )
Christ liebt(e) die Apostolin mehr noch als die anderen Jünger und küsste Maria mehrmals auf den Mund…,
Christus kann diese Liebe wohl kaum als Agape bezeichnen. Hätte er sie sonst mehrfach geküsst ? :)

Agape
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Di 7. Sep 2021, 22:49

Agape ist eine bedingungslose, einseitige, befreiende und auf andere zentrierte Liebe.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mi 8. Sep 2021, 09:46

Marsianer :) mir ist es selbst aufgefallen, dass mich die „Zeit“ überfordert hat.. irdisch haben wir eine „Zeit“, sonst wäre ich kaum hin und wieder ungeduldig. :) In den Äonen sieht das anders aus und wer das verstehen möchte, lese in der Akashachronik. ;) oder? Wie das funktioniert erklärt gerne Uri Geller. Marsianer, Suche das „Böse“ 1000 Jahre nach 2021.

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mi 8. Sep 2021, 10:10

P.S. :) Marsianer, sollte dich, wie mich auch, nur interessieren wie man dieses Ereignis in unserer Geschichte nennen wird, das erzähle ich dir: Agape - Liebe in die Äonen hinein.
In der heiligen Schrift wurde diese Überschrift so formuliert: Joh. Der himmlische Jubel ( Offenbarung 19 l )

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mi 8. Sep 2021, 19:05

Agape hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:Ist nu einmal so, die einen denken sehr hoch, die anderen ein wenig niedriger, aber irgendwie verstehen wir uns ja dennoch oft.
Vergessen wir doch solche Einordnungen und versuchen stattdessen, immer mehr uns selbst zu sein - ohne auf irgendwelchen Bewertungen aufzubauen - auch nicht auf den eigenen. Ich glaube fest daran, dass wir auf dem richtigen Weg sind.


Goldmädchen hat geschrieben:Ich kann auch manchmal nicht mehr. Meine Mitmenschen bringen mich langsam zur Verzweiflung. Der der unter mir wohnt ist ein wandelndes Stück Fleisch sage ich mal, der hat nur noch eine mini Seele oder gar keine mehr denke ich.

Vielleicht versuchst Du einmal daran zu denken, dass es auf dem Weg hin zu unserer geistigen Wiedergeburt https://www.prophetia.org/index.php/Wiedergeburt manchmal vonnöten ist, alles "Niedere" in unserer Seele - nicht zu verdrängen, sondern mittels Ausleben und Erfahren entsprechender Konsequenzen - freiwillig durch Reue und/oder Einsicht - zum Höheren zu wandeln.


Oft wenn ich etwas feststelle ist es ohne Wertung, wenn jemand etwas schneller als ich denken kann, dann fühle ich mich deswegen nicht minderwertig, weil ich weiß, dass ich dafür andere Fähigkeiten habe. Das jeder besondere Fähigkeiten hat.
Das wir auf einem guten Weg sind , habe ich die letzten Tage auch so gefühlt. Heute weniger. Mit dem Meditieren klappte es auch die letzten Tage nicht so wirklich, dadurch war ich oft wieder in einem normalen Bewusstsein, dualistischem Bewusstsein, dann ist das Vertrauen auch weg.
Hoffe es geht bald besser mit dem Meditieren, ich es besser schaffe.

Ich kenne so etwas von mir selbst. Habe mich auch oft bewusst in nicht heilvolle Situationen begeben, oder mir Dinge angetan, welche nicht heilvoll waren für mich, anderen zuliebe oder auch oft keinem zuliebe. Das kann sich wandeln, das stimmt. Wenn man z.B es so weit getrieben hat, dass man umkehren muss, oder wenn man weiß beim nächsten Mal, könnte es das Ende sein für einen. Aber dennoch ist es schwierig auszuhalten, wenn andere einen damit auch quälen. Wenn man z.B sich so etwas anhören muss. Aber da sagt ja H. Polenski immer, wir müssen eingreifen, wenn jemand einem anderen Unrecht antut oder jemand uns Unrecht antut, dann dürfen wir "Stop" sagen. Aber es gibt Situationen, da weiß ich manchmal nicht was ich machen soll, zuerst auch nicht wie eine Situation einschätzen soll- wie in diesem Fall. Selbst wenn sich jemand ganz böse Dinge ankuckt, muss ich da was machen ? Ich denke nein. Ist es in Ordnung, wenn ich so jemanden dann verachte ? Ich denke nein. Solange er mich damit nicht belästigt, könnte ich ja auch denken ( wenn ich das wüsste ) ja okay, das ist sein Leben, seine Entscheidung, soll er kucken was er will. Ob ich mich mit so einem aber näher befassen würde, ihn kennenlernen näher- das denke ich nicht. Aber hier in diesem Fall wurde ich ja damit belästigt. Wahrscheinlich nicht absichtlich von ihm, daher könnte ich es auch mit weniger Feinddenken angehen auf ihn zugehen. Aber dieses Unwissen, ob es so etwas sein könnte ( oder teilweise auch Gewissheit, dass es so etwas ist ) lässt mich schwer da neutral fühlen. Aber ich arbeite daran. Es ist nun Gott sei Dank seit vorgestern ruhig bei ihm. Hatte ihm auch was gesagt an dem Abend ( durch die Tür allerdings ). Habe auch einen Plan wie ich vorgehe, wenn ich nochmal mit so etwas belästigt werden sollte von ihm. Was wohl passieren wird.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 9. Sep 2021, 09:45

Agape hat geschrieben:Agape ist eine bedingungslose, einseitige, befreiende und auf andere zentrierte Liebe.

Ja Agape, so ist es. Demzufolge nicht wirklich eine uneigennützige Liebe. Befreiende und auf andere zentrierte Liebe.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 9. Sep 2021, 09:54

Agape hat geschrieben:Agape ist eine bedingungslose, einseitige, befreiende und auf andere zentrierte Liebe.

Eine Frage und was ist Agape-Liebe Agape?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Do 9. Sep 2021, 10:47

Louis hat geschrieben:Eine Frage und was ist Agape-Liebe Agape?

Agape ist Gott. Wir sind nicht Gott, aber durch zunehmende, aus dem innersten Wollen (aus Gottes Geist) heraus gelebte Agape-Liebe werden wir Gott immer ähnlicher. Gott drückt sich durch uns als Agape-Liebe aus.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 9. Sep 2021, 21:02

Agape hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:Eine Frage und was ist Agape-Liebe Agape?

Agape ist Gott. Wir sind nicht Gott, aber durch zunehmende, aus dem innersten Wollen (aus Gottes Geist) heraus gelebte Agape-Liebe werden wir Gott immer ähnlicher. Gott drückt sich durch uns als Agape-Liebe aus.

Danke Agape

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 14. Sep 2021, 02:45

Marsianer: „
Etwas verstehen ist irdisch betrachtet auch deutlicher getrennt vom Tun aus dem, was ein Mensch versteht. Irgendwelche Gebrauchsanleitungen zu plappern und aufsagen zu können bedeutet halt nicht, daß jemand den Gegenstand von dem die Anleitung handelt schon jemals berührte.“

Hätte ich meine Gebrauchsanleitung posten sollen?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 14. Sep 2021, 07:28

Louis hat geschrieben:Sag nicht ich, dass er die Apostolin mehr noch liebte,

Biblisch gesehen ist "Apostel" wohl schon ein relativ klar umrissener und begrenzter Begriff. Und demnach galt wohl keine Frau zu biblischen Zeiten als "Apostel". Aber bei dir ginge es vielleicht wieder eher um die Bücher Dan Brown oder sowas?
geht kaum Marsianer, schreibt die heilige Schrift.

Da kommen die Aussagen "Gott liebt alle Menschen" und "Lieblingsjünger" in Konflikt? Ja, Gott liebt alle Menschen, aber nicht alle Menschen sind dazu "in Resonanz", wenn man es mal so formulieren wollte. Und wenn Agape auf sich selbst ausgerichtet ist, dann liebt sie zwar alle, ist aber auf eine Weise auch auf Distanz zu "finster Wollenden", was auch als Ausdruck von Liebe betrachtet werden könnte, denn diese Wesen, die ihre Lebensquelle verließen, haben auch mit ihrem Willensspielraum die Folgen dessen gewählt und "ein Anrecht" auf die Folgen. Liebe zu jemandem, der den anderen nicht an sich heranläßt ist auch für Agape "weniger", würde ich sagen. Aber "mehr" oder "weniger" ist andererseits vielleicht auch nicht immer ein sehr treffendes Maß für Agapeliebe. Die Liebe zu verschiedenen Wesen ist verschieden und wer will das in Liebe jeweils gewichten als könne man das sinnvoll in einheitliche Zahlen übertragen?
Liebe ich, kommt immer etwas zurück. Leuchtende Kinderaugen, Gefühle…

Das könnte auch Philia sein, also die Freundesliebe? Jemand wird "so geliebt", weil eben etwas "zurückkommt" und andere, "Feinde" z.B. (wenn man so wollte Menschen, die sich dir gegenüber feindlich verhalten), würden dann von dir anders "geliebt" oder gar nicht?
Selbst Gott will geliebt sein.

Weswegen?
Hätte ich meine Gebrauchsanleitung posten sollen?

Worauf wäre die bezogen? In meinem Text ging es um die Veranschaulichung des Unterschieds zwischen Verstehen/"gelehrtem Wissen" und Tun/Umsetzung?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 14. Sep 2021, 12:31

Marsianer hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:Sag nicht ich, dass er die Apostolin mehr noch liebte,

Biblisch gesehen ist "Apostel" wohl schon ein relativ klar umrissener und begrenzter Begriff. Und demnach galt wohl keine Frau zu biblischen Zeiten als "Apostel". Aber bei dir ginge es vielleicht wieder eher um die Bücher Dan Brown oder sowas?

Kenne die Bücher Dan Brown nicht.
Sie verliess Christus nie!
„Ihre wichtigste Stunde kommt in
der Passions- und Ostergeschich-
te. Die beiden älteren Evangelis-
ten Markus und Mattäus erzählen,
dass alle männlichen Jünger in
der Nacht zum Karfreitag flohen.
Sie hatten bei der Verhaftung Jesu
ihre Hoffnung auf ihn aufgege-
ben. Einzig die Frauen blieben in Jerusalem, und der älteste Evangelist Markus berichtet, dass sie der Kreuzi-
gung «von ferne» zuschauten. Denn die Hinrichtungsstätte war von römischen Soldaten streng bewacht. Es werden drei Frauen aufgezählt: Maria von Magdala, Maria die Mutter Jakobus‘ des Kleinen und Joses‘, sowie Salome (Mk 15,40).
«Diese waren ihm schon nachgefolgt und hatten ihm gedient, als er noch in Galiläa war, und sie waren mit ihm nach Jerusalem heraufgezogen.» (Mk 15,41). Der älteste Evange- list (und auch Matthäus notiert in 27,55 f fast gleich) braucht hier die drei markantesten Begriffe für Nachfolge, die in der frühen Kirche für Jünger und Jüngerinnen Geltung hatten: akolythein (nachfolgen)“

geht kaum Marsianer, schreibt die heilige Schrift.

Da kommen die Aussagen "Gott liebt alle Menschen" und "Lieblingsjünger" in Konflikt?

Nein. Gott liebt alle Menschen" [Philia] Wie liebt(e) er Maria? Eros Agape Philia? Meine Überzeugung.
Selbst Gott will geliebt sein.

Weswegen?

Weswegen? Damit er Maria auf den Mund küssen durfte :) Steht nicht geschrieben Gott, Christus war auch ganz Mensch…. Weswegen wollen Menschen geliebt sein Marsianer?
Hätte ich meine Gebrauchsanleitung posten sollen?

Worauf wäre die bezogen? In meinem Text ging es um die Veranschaulichung des Unterschieds zwischen Verstehen/"gelehrtem Wissen" und Tun/Umsetzung?

Diese Gebrauchsanweisung wäre darauf bezogen, was hier nicht zwingend von Bedeutung ist. Deswegen wählte ich ein „Zitat“.
Zuletzt geändert von Team am Sa 18. Sep 2021, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Stark fehlerhaften Zitiercode instandgesetzt


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