Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

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Marsianer
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Fr 8. Sep 2023, 13:56

Wie das Pew Research Center in einer Presseinformation berichtet, gaben mehr als die Hälfte der befragten erwachsenen US-Bürger (53 % von 5.079 Personen) an, selbst schon von einem verstorbenen Familienmitglied „besucht“ worden zu sein, ob nun in Form von Träumen oder anderer Art.

Diese Gruppe teile sich wiederum in folgende Erfahrungen auf: 34 % erklärten, dass sie bereits die Anwesenheit eines verstorbenen Verwandten gespürt haben, 28 % berichten, mit einem Verstorbenen bereits über das eigene Leben gesprochen zu haben und 15 Prozent berichteten über sonstige Kommunikationsformen mit einem verstorbenen Angehörigen oder Freund. 44 Prozent der Befragten berichtete, diese Formen der Kommunikation mit Verstorbenen im Laufe des vergangenen Jahres gehabt zu haben.

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/umfrage-mehrheit-der-us-amerikaner-hatten-schon-erfahrungen-mit-verstorbenen20230830

christ
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon christ » Fr 8. Sep 2023, 18:36

Wie sieht es aber aus mit Menschen, bei denne zwar innerhalb der Familie Familienmitglieder gestorben sind, zu denen der noch lebende aber nicht so sehr nahe war? Wenn sich vielleicht die Verstorbenen desjenigen sich von der lebenden Person zb nicht geliebt gefühlt worden wäre bzw bei denen so der eindruck entstanden wäre, besuchen solche Verstorbenen dann diejenigen, die noch leben in freundlicher Absicht bzw überhaupt?

Marsianer
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Di 3. Sep 2024, 23:21


Marsianer
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Sa 14. Sep 2024, 11:11

Das unter dem vorherig verlinkten Beitrag Zitierte hier noch etwas fortsetzend:
Heilige Faustyna, Tagebuch, ab Randnummer 515 hat geschrieben:515 Am Abend, als ich im Garten spazierend den Rosenkranz betete, kam ich zum Friedhof [des Klosters], öffnete einen Spalt weit das Tor, betete eine Weile und fragte die Verstorbenen innerlich: >Sicher seid ihr sehr glücklich?< Darauf hörte ich die Worte: >In dem Maß sind wir glücklich, in dem wir den Willen Gottes erfüllt haben< - danach Stille wie zuvor. Ich ging in mich und dachte lange nach, wie ich Gottes Willen erfülle und wie ich die mir von Gott geschenkte Zeit nutze.
516 Am selben Tag, als ich mich zur Ruhe begeben hatte, kam nachts eine Seele zu mir, klopfte an das Schränkchen, weckte mich dadurch und bat um Gebet. Ich wollte sie fragen, wer sie sei, doch ich zügelte meine Neugierde, verband diese kleine Abtötung mit meinem Gebet und opferte beides für sie auf. [...]
518 + Als ich vor Allerseelen zur Dämmerstunde zum Friedhof ging, fand ich den Eingang geschlossen. Ich eröffnete jedoch das Tor ein wenig und sagte: >Ihr Seelen, falls ihr etwas verlangt, will ich dem gern nachkommen, soweit es die Regel erlaubt.< Da hörte ich die Worte: >Erfülle den Willen Gottes. Wir sind insofern glücklich, als wir den Willen Gottes getan haben.<
519 Zur Abendstunde kamen die Seelen und baten mich um Gebet. Ich betete viel für sie. Als die Prozession abends vom Friedhof zurückkehrte, sah ich eine Menge Seelen mit uns in die Kapelle gehen und gemeinsam mit uns beten. Ich betete viel, denn dazu hatte ich von meinem Oberen die Erlaubnis.
520 In der Nacht besuchte mich wieder eine Seele, die ich schon einmal gesehen hatte. Sie bat mich aber nicht um Gebet, sondern machte mir Vorwürfe, dass ich einmal sehr eitel und stolz gewesen war und mich nun für andere einsetze, obwohl ich jetzt noch manche Fehler habe. Ich entgegnete: >Ja, ich war sehr eitel und stolz, aber ich habe das schon gebeichtet und meine Dummheit gebüßt; jetzt vertraue ich der Güte meines Gottes. Wenn ich jetzt noch falle, dann ungewollt, niemals absichtlich, auch nicht in der kleinsten Sache.< Die Seele begann mir Vorwürfe zu machen, weshalb ich ihre Größe nicht anerkenne, wie es alle tun, angesichts ihrer großen Taten; weshalb nur ich allein ihr keine Ehre erweise. in dem Moment erkannte ich, dass diese Gestalt der Satan war und ich sagte: >Gott allein gebührt Ehre, geh hinweg, Satan!< Sofort stürzte die Seele in einen fürchterlichen unbegreiflichen und nicht beschreibbaren Abgrund. Ich sagte zu dieser elenden Seele, dass ich davon der ganzen Kirche berichten werde.

https://www.heiligefaustina.de/das-tagebuch-2

Marsianer
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » So 22. Sep 2024, 06:58

Ab Randnummer 599 hat geschrieben:Einmal, als mich eine bestimmte Person um Gebet bat und ich mit dem Herrn zusammenkam, sagte ich folgendes zu Ihm: >Jesus, ich liebe besonders die Seelen, die Du liebst.< darauf entgegnete Jesus mir mit den Worten: >Und Ich erteile besondere Gnaden den Seelen, für welche du dich bei mir einsetzt.<
600 Jesus verteidigt mich ganz eigentümlich, wahrhaftig, das ist eine große Gnade, die ich seit längerer Zeit erfahre.
601 Als eine unserer Schwestern sterbenskrank war und die ganze Kongregation um sie versammelt war - auch ein Priester, der der Kranken die Absolution erteilt hatte -, erblickte ich eine Menge Geister der Finsternis. Ich vergaß, dass ich inmitten der Schwestern war, griff nach dem Wassersprengel und besprengte die Geister, worauf sie sofort verschwanden. Als die Schwestern in den Speisesaal kamen, machte die Mutter Oberin mich darauf aufmerksam, dass ich die Kranke nicht in Anwesenheit des Priesters hätte besprengen sollen, denn diese Tätigkeit stehe ihm zu.

Marsianer
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Mo 7. Okt 2024, 14:58

In Anlehnung auch an bisherige Faustyna-Zitate:
B.D. Nr. 2401 vom 8.7.1942

Umgang mit Verstorbenen .... Seelen in Erdennähe ....

Es sind unzählige Seelen in Erdennähe, deren Reifezustand ein sehr niedriger ist und die darum noch immer das Verlangen nach der Erde in sich tragen, weil ihnen die höheren Sphären noch unzugänglich sind. Diesen Seelen ist es oft noch nicht bewußt, daß sie der Erde nicht mehr angehören, d.h., sie wissen es noch nicht, daß sie das Leibesleben auf Erden beendet haben, und halten sich daher noch in ihrer alten Umgebung auf und wollen sich mit den Menschen verständigen, ohne jedoch von ihnen vernommen zu werden. Und es dauert mitunter lange, ehe es ihnen klargeworden ist, daß sie mit der Erde nichts mehr zu tun haben. Es dauert lange, bis sie sich in ihre neue Umgebung gefunden haben und endgültig von der Erde fernbleiben. Es ist dieses Stadium der Unwissenheit wenig befriedigend für die Seele, denn nirgends findet sie Verständnis und Hilfe, weil sie sich an die Menschen wendet, die ihr nicht helfen können in der Weise, wie sie Hilfe begehrt. Erst die Erkenntnis, daß sie für immer abgeschieden ist von der Erde und daß die Menschen ihr nur durch Gebet beistehen können, veranlaßt die Seele, über ihren derzeitigen Zustand nachzudenken und die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, daß sie diesen Zustand selbst ändern kann, und nun achtet sie auf jede Gelegenheit, die ihr einen anderen Reifegrad einträgt. Nun erst geht sie in sich und sucht sich Rechenschaft abzulegen, und dann wird sie oft von bitterer Reue erfaßt, daß sie das Erdenleben nicht so genützt hat, wie Gott es wollte. Und in dieser Reuestimmung wird sie oft von den Lichtwesen aufgesucht, die jedoch in einer Umhüllung zu ihr kommen, daß sie nicht als Lichtwesen erkannt werden. Diese machen sie aufmerksam auf das Leid der anderen Seelen und suchen in ihr das Mitgefühl für diese zu erwecken. Und nun ist ihre innere Gesinnung entscheidend, ob die Lichtwesen sie mit Kraft bedenken oder sie wieder ihrem Schicksal überlassen, bis das Mitgefühl für die notleidenden Seelen das eigene Leid überwiegt und nun die Lichtwesen erneut auf sie einwirken und dann mit Erfolg. Die Erde ist von unzähligen Wesen umgeben, die gleichsam noch auf Erden leben, doch unerkannt von den Menschen, die das für nicht-seiend erklären, was sie nicht sehen und greifen können, und die deshalb auch nicht glauben wollen, daß die Seelen der Verstorbenen die zurückbleibenden Menschen umgeben. Denn nur das geistige Auge könnte sie sehen, das leibliche Auge aber ist blind, folglich können die Seelen sich in keiner Weise bemerkbar machen, weil die Menschen darauf nicht reagieren, denn sie sind von den göttlichen Naturgesetzen abhängig, in die Gott Selbst sie hineingestellt hat. Sie sehen und hören nur mit körperlichen Organen, die Seelen der Verstorbenen aber wollen mit geistigem Auge erblickt werden. Und also gibt es zwischen den Seelen der Verstorbenen und den Menschen auf Erden keine Verbindung, in rein weltlichem Sinn verstanden; es gibt nur eine rein geistige Verbindung, die erst dann angeknüpft werden kann, wenn der Mensch auf Erden den Willen hat, mit den Seelen zu harmonieren, d.h., wenn der Mensch auf Erden an ein Fortleben der Seele glaubt und sich als Folge dieses Glaubens mit diesen Seelen zu verständigen sucht. Diese bewußte Fühlungnahme mit der geistigen Welt ist Voraussetzung, daß zwischen den Menschen und den Seelen im Jenseits ein Kontakt hergestellt werden kann, durch welche eine gegenseitige Verständigung möglich ist. Und nun kommt es darauf an, wer wissender ist, der Mensch oder die Seele im Jenseits. Denn der wissende Teil soll den unwissenden Teil belehren. Ist die Seele im Jenseits in sehr unreifem Stadium, so kann der Mensch ihr sein Wissen vermitteln, indem er mit der Seele spricht, was die Seelen sehr gut verstehen und vernehmen können. Ist aber der Mensch unwissend, so wird er von wissenden Geistwesen belehrt, sowie sein Wille die Belehrung verlangt. Und also können die Menschen auf Erden segensreich wirken an den Seelen, die in Erdennähe sind, denn diese haben zumeist eine mangelhafte Reife, mit wenig Wissen und daher wenig Kraft. Ihnen kann durch Übertragung des Wissens in liebendem Gedenken insofern geholfen werden, als daß die Seelen sich nun leichter von der Erde lösen und ihre Aufmerksamkeit nun den gleichfalls leidenden Seelen im Jenseits zuwenden. Dadurch kann die Liebe in ihnen erweckt werden und sie nun in weiteres Wissen geleitet werden durch die Lichtwesen, welche die Sinnesänderung der Seelen erkennen und nun ihrerseits helfend den Seelen beistehen ....

Amen

B.D. Nr. 8941 vom 22.2.1965

1. Korinther 15, 29 .... "Taufakt an einem Toten" ....

Lasset Mich euch erklären, was ihr zu wissen begehret: Es kann euch immer nur Mein Geist belehren, wenn ihr verstandesmäßig nicht den Sinn der Worte erfassen könnet, denn euer Verstand geht falsche Wege, zumal dann, wenn es sich um ein Wort handelt, das nicht in Mir seinen Ausgang genommen hat. Dann ist es nötig, Meinen Geist anzufordern, der euch Aufklärung geben kann und wird. Einen "Taufakt über einem Toten" hat es niemals gegeben, jedoch einen "Taufakt an einem Toten", und ihr könnet es nur als ein Sinnbild dessen annehmen, daß sich der Mensch des Mitmenschen erbarmt, daß er einem "Geistig Toten" zum Leben verhelfen will, daß er ihm das Wasser des Lebens reicht und also ihn "taufet", indem er ihm Mein Wort darreichet in Liebe .... was unter "Taufe" überhaupt zu verstehen ist .... Immer wieder habe Ich von "Toten" gesprochen, und immer wieder waren darunter die Toten im Geist zu verstehen .... Wenn Ich euch sagte: "Lasset die Toten ihre Toten begraben," so war das doch das verständlichste Wort, das ihr alle begreifen mußtet, daß Ich von den Toten im Geist gesprochen habe. Und so auch sind diese Worte zu verstehen, die Mein Apostel aussprach und die überdeutlich waren, daß jeder Mensch sich der geistig Toten erbarmen sollte. Daß sich aber ein Mensch über einem Toten taufen lassen soll, das ist eine Verdrehung des Wortes, das auch nicht aus Mir hervorgegangen ist und auch nicht von Meinem Apostel so übernommen werden konnte. Die Menschen haben rein weltliche Begriffe hineingebracht, die ihren niedrigen Geisteszustand verrieten, die aber von jedem Geist-geweckten Menschen erkannt werden als irrig und die nicht als "Mein Wort" wiedergegeben werden dürfen, weil ein solches Wort große Verwirrung anrichtet. Wer die Taufe in des Wortes geistiger Bedeutung versteht, der wird sich auch durch jene Worte nicht beirren lassen, er wird sie erkennen als falsch und nicht von Mir ausgegangen, Der Ich euch nur immer Aufklärung gebe und alle diese Aufklärungen sich niemals widersprechen. Und wenn Ich euch die Bedeutung der Taufe verständlich dargelegt habe, dann kann unmöglich jenes Wort wahr sein, weil es Meinem Wort gänzlich widerspricht. Also müsset ihr glauben, was euch durch Offenbarungen zugeleitet wird, weil Ich euch nicht in falschem Denken belassen will, sowie ihr die reine Wahrheit begehret ....

Amen

Da würde sich die Frage stellen, ob nicht letztlich "Gebet für Verstorbene" doch wieder (Geist)Taufe für Verstorbenen entspräche?

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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Agape » Mo 7. Okt 2024, 21:31

Marsianer hat geschrieben:Da würde sich die Frage stellen, ob nicht letztlich "Gebet für Verstorbene" doch wieder (Geist)Taufe für Verstorbenen entspräche?

Unter "Gebet für Verstorbene" verstehe ich ein Gebet (Fürbitte an Jesus gerichtet), welches Seelen nach ihrem irdischen Ableben betrifft, die sich in einem erbarmungswürdigen Zustand befinden und der Hilfe bedürfen.

Bei der Taufe "(geistig) Toter" ginge es nach meinem Verständnis eher um einen liebestätigen Erbarmungsakt an Mitmenschen ("daß er einem "Geistig Toten" zum Leben verhelfen will, daß er ihm das Wasser des Lebens reicht und also ihn "taufet", indem er ihm Mein Wort darreichet in Liebe").
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Mo 7. Okt 2024, 22:27

Wirkt das nicht vergleichbar? Beides stellt wohl einen Einfluß "Richtung Licht" von einer Seele auf eine andere Seele dar?
daß die Menschen ihr nur durch Gebet beistehen können

daß sich der Mensch des Mitmenschen erbarmt, daß er einem "Geistig Toten" zum Leben verhelfen will, daß er ihm das Wasser des Lebens reicht und also ihn "taufet", indem er ihm Mein Wort darreichet in Liebe .... was unter "Taufe" überhaupt zu verstehen ist

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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Agape » Di 8. Okt 2024, 16:30

Marsianer hat geschrieben:Wirkt das nicht vergleichbar?

Doch.

Beides stellt wohl einen Einfluß "Richtung Licht" von einer Seele auf eine andere Seele dar?

Ja. Beim ersten Beispiel geht es wohl um von der Erde "für immer abgeschiedene" Seelen, die sich dessen aber noch nicht bewusst sind. Beim zweiten eher um noch verkörperte Seelen, deren seelisch-geistiger Zustand jedoch als "tot" bezeichnet wird.
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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Di 8. Okt 2024, 16:45

Agape hat geschrieben:Beim ersten Beispiel geht es wohl um von der Erde "für immer abgeschiedene" Seelen, die sich dessen aber noch nicht bewusst sind.

Letzteres an der Stelle im Textzusammenhang wohl schon dann.
Beim zweiten eher um noch verkörperte Seelen, deren seelisch-geistiger Zustand jedoch als "tot" bezeichnet wird.

Das wäre aber eben nur das Kriterium, weswegen "Totentaufe" so diskutiert wird. Man kann es auch so sehen, daß es sich in beiden Fällen eben um Seelen handelt, denen Gottes Geist in gewisser Weise nahegebracht werden kann. In beiden Fällen dürften sie dann auch Gott näherkommen, sollten sie Entsprechendes wollen. Und im einen Fall wird soetwas als "Taufe" bezeichnet.

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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Fr 29. Nov 2024, 14:20

Randnummer 1251 hat geschrieben:Heute Morgen kam eine Jungfrau zu mir - die heilige Barbara. [...] Diese Jungfrau hatte eine Sternenkrone und in der Hand ein Schwert. Der Glanz der Krone und des Schwertes waren gleich. Ihr Kleid war weiß, die Haare fielen herab. Sie war so schön, dass ich gedacht hätte, es sei die Heiligste Jungfrau - hätte ich Sie nicht schon gekannt.

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Re: Thema Geisterscheinungen,Geister mit oder ohne Körper

Beitragvon Marsianer » Di 3. Dez 2024, 18:34

Randnummer 1375 hat geschrieben:Als die Prozession vom Friedhof in die Kapelle zurückkam, spürte ich innerlich die Anwesenheit vieler Seelen.

Das ließe ja schon die Vermutung zu, mindestens insgeheim hätten Prozessionen früher auch den Zweck gehabt so sichtbar für Seelen Verstorbener zu sein?
Randnummer 1384 hat geschrieben:Als Schwester Dominika in der Nacht gegen ein Uhr starb, kam sie zu mir und sagte, dass sie gestorben sei.


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