Agape hat geschrieben:Ja, auch während solcher Begegnungen. Geht es bei den oben erwähnten „körperlichen/fleischlichen“ Impulsen beispielsweise auch um die im Thread „Geist ergreifen“ besprochenen „Gewohnheiten“, um etwas, das die Seele überdeckt - um den Ausgangspunkt für individuelle Resonanzen?
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Hier ging es um die Frage, wieso viele Menschen sich offenbar schon wahrheitsgemäße Aussagen anderer wünschen würden, dann aber nicht mit ihnen umgehen können. Eine ganze Menge von Menschen ist neben diesen dann frustrierter und wünscht sich angenehme Lügen, weil von Wahrheit im Grunde nichts mehr erwartet wird, bei diesem ist die Sehnsucht nach meiner Einschätzung meist aber noch vorhanden und der Wunsch zumindest möglicherweise gegenüber wenigen Menschen vital, die sie entsprechend achten.
Ich denke wenn mit den wahrheitsgemäß von diesen geäußerten Ansichten anderer nicht gut umgegangen werden kann, dann liegt das oft an einem begrenzten Horizont der Leute, auch geringer eigener Reflektion, Verstehen eigener innerer Zustände. Das kann mit dem überlappen, was du oben dann ansprachst, würde ich sagen. Von "den Gewohnheiten" zu sprechen wäre aber wohl zu pauschal.
Wann beginnen Impulse „echt“ zu sein? Wenn sie aus göttlichem Geist stammen?
Wenn man das so sehen wollte, dann ginge es bei "Echtheit" um den Antrieb durch einen bestimmten Geist, in diesem Fall der einzigen Quelle geschöpflicher Lebendigkeit. Es ist nicht unplausibel es so einzuordnen. Aber wirksam sind auch viele "finsterere" Impulse.
Inwiefern würde ein Mensch mit echten Impulsen auf solche mitgeteilten „Wahrheiten“ anders reagieren - wohl wie oben erwähnt - konstruktiver?
Aus Gottes Geist wollend? Vermutlich.
Aber vielleicht würde so jemand gar keine Beratung in Anspruch nehmen wollen, da sie ihm möglicherweise kaum eine höhere Perspektive eröffnen würde?
Ursprünglich ging es aber um Gespräche, die Begegnung von Menschen in Wahrheit, oder?
Wären die menschliche Aura und die Energiezentren als „biologisch“ zu bezeichnen?
Wohl je nach dem teils?
Mit den Lebensplänen meine ich die Absicht einer Seele, weswegen sie sich auf der Erde verkörpert hat.
Das wäre dann wohl nichts das eine biologische Komponente wäre.
Mir ist klar, dass es dabei nicht um christliche Auffassungen geht
Wobei es auch nicht strikt christlichen Auffassungen entgegenläuft, bei manchen Propheten z.B. würden viele wohl darin zustimmen, daß sie in gewisser Weise eine Mission hatten, daß allgemein Gott für bestimmte Menschen auch bestimmte Absichten haben könnte?
jedoch die „positiv/negativ“-Einteilung ist ja auch nicht dort einzuordnen.
Und wir haben jetzt hier auch schön widersprüchlich wirkende Positionen herbeizitiert. Der eine meint, es wäre gut Menschen zu beschwichtigen, damit sie sich in gewisser Weise entspannen und nicht erfahren, was in ihnen weswegen auch immer vorhandenen Neigungen zu Angst entsprechen würde und der andere sieht schließlich auftretende Erfahrungen der Angst als lehrhaft und deren Unterdrückung als schädlich. Ich vermute Ballabene war es auch ein Anliegen möglichst zu vermeiden, daß noch mehr Menschen in den Zusammenhängen des Themas, um das es bei ihm dort ging Erfahrungen machen, die die Begegnung mit diesem Thema allgemein schwieriger machen, weil daraus oft wieder zu pauschale Schlüsse gezogen würden. Er wollte ja wohl einer breiteren Öffentlichkeit nahelegen die Chancen zu nutzen, die mit solchen Erfahrungen jemandem eröffnet werden könnten? Das hat er dann für sich vielleicht etwas zu sehr zu einem Anliegen in menschlicher Weise gemacht.