Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Mo 19. Aug 2024, 17:41

Wenn jemand sich an Dingen, vielleicht an einer Essensleckerei "freut", würde darin dann "Gegenliebe" vorhanden sein? Ich überlegte, ob es vielleicht sinnvoll wäre "Freude" und "Liebe" hier als Zuneigung zu etwas zu verstehen? Etwas wie "allgemeine seelische Philialiebe"?

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Agape » Mo 19. Aug 2024, 20:32

Marsianer hat geschrieben:Wenn jemand sich an Dingen, vielleicht an einer Essensleckerei "freut", würde darin dann "Gegenliebe" vorhanden sein?

Nein, aber eine Essensleckerei zu mögen, hat nichts mit der Empfindung zu tun, die ich oben schilderte. Auch die Freude hat nichts gemein mit „Genuss(freude)“ - die mit einer Essensleckerei oft einhergeht.

Ich überlegte, ob es vielleicht sinnvoll wäre "Freude" und "Liebe" hier als Zuneigung zu etwas zu verstehen? Etwas wie "allgemeine seelische Philialiebe"?

Seelisch könnte schon passen, jedoch in einer Art, die nichts erwartet und an nichts gebunden, sondern völlig frei ist. Da gibt es auch kein „Objekt“, zu dem eine Zuneigung bestehen würde. Jesus-Begegnungen sind davon deutlich zu unterscheiden.

Vielleicht könnte es als eine „Mischung“ von Liebe, Freude, Frieden, Glückseligkeit, Dankbarkeit und Genügsamkeit beschrieben werden. Im Unterschied zu Agape fehlt wohl (nur) „das Tun“. Dieser beschriebene Zustand entspricht eher einem „Sein“ und weniger einem „Tun“.
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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Mo 19. Aug 2024, 22:27

Agape hat geschrieben:Nein, aber eine Essensleckerei zu mögen, hat nichts mit der Empfindung zu tun, die ich oben schilderte. Auch die Freude hat nichts gemein mit „Genuss(freude)“ - die mit einer Essensleckerei oft einhergeht.

Beide Begriffe werden ja zur "Frucht des Geistes" in der Bibel aufgeführt.

"Die Frucht des Geistes aber ist Agapeliebe, Freude (χαρά), ..." Gelati 5,22
"Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Schatze, der in dem Felde verborgen liegt, den ein Mensch findet und verbirgt und in seiner Freude (χαρᾶς) hingeht und alles, was er hat, verkauft und dieses Feld kauft." Mt 13,44

Auch freudiger Genuß an einer bestimmten Essensleckerei kann als ein Ereignis geistiger Beziehung gesehen werden? Es besteht da dann auch eine gewisse Resonanz? Und in der Regel ginge es um Anstrahlungssuche in einer Mangelsituation?

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Di 20. Aug 2024, 14:17

Die Ebene über dem inneren Licht wird so genannt, da man sie finden kann, indem man geistig in sein inneres Licht geht, sich dort ganz nach oben bewegt und das innere Licht nach oben verläßt.

Das innere Licht gehört von seiner Struktur her zur Ebene über dem inneren Licht, da es feinstofflich aus denselben Materialien besteht.

Die Ebene über dem inneren Licht enthält an den meisten Orten keine Astralmaterie, sondern besteht nur aus dem Netz aus Absichten, das unsere Realität konstitutiert.

Diese Absichten repräsentieren im Kern die Willenskraft.

Ein Glaubenssatz ist die Absicht, etwas zu glauben. Entgegen unserer Vorstellung beeinflußt ein Glaubenssatz jedoch nicht nur unser Weltbild, sondern er greift auch am Gegenstand des Glaubens - dem Rezipienten dieser Absicht an und beeinflußt ihn mit der in dieser Absicht eingesetzten Willenskraft so, daß dieser sich entsprechend unserem Glauben verhält.

https://kersti.de/VB140.HTM

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Do 22. Aug 2024, 08:26

Agape hat geschrieben:Auch die Freude hat nichts gemein mit „Genuss(freude)“ - die mit einer Essensleckerei oft einhergeht.

Schon oft war von mir her ja bezogen auf die Bibel die Ansicht Thema, daß bestimmte Anbindung an Geistwesen oder andere Seelen ("Vater"), deren Erfassthaben mit allgemeiner seelischer Philialiebe, Wesenseigenschaften (des "Sohnes" (m,w,d)) in dem Grad der Reinheit der Verbindung/dem Vorhandensein noch anderer Zuneigungen bedingt.

Unter solche Wesenseigenschaften würden auch Neigungen zählen dies und das als Genuß zu mögen. Dann würde ich nun sagen, gäbe es eine solche Nähe, würde darauf eben mit "Freude" reagiert, da aufgrund der Verbindungen (nicht identisch mitd er eele selbst, dem was ich "Seele" nenne und nicht nur als Teile eines Zustands einer Seele) eine gewisse wesensmäßige Verwandtschaft vorläge. Als "Liebe" oder "Freude" könnte da in dem Sinne empfunden werden, wozu eine anstrahlungsmäßige Verbindung besteht.
Ich überlegte, ob es vielleicht sinnvoll wäre "Freude" und "Liebe" hier als Zuneigung zu etwas zu verstehen? Etwas wie "allgemeine seelische Philialiebe"?

Seelisch könnte schon passen, jedoch in einer Art, die nichts erwartet und an nichts gebunden, sondern völlig frei ist. Da gibt es auch kein „Objekt“, zu dem eine Zuneigung bestehen würde.

Hm, vielleicht weil in diesser Situation eine Art Bindung so festliegt, daß sie situativ nicht als Thema erscheint? Empfundene "Freiheit" wäre dann hier etwas, das auf einer "belastbaren Bindung" beruhen könnte?

Ich habe mir das was Kersti zu "den sieben Ebenen" ausführt nochmal angeschaut und finde es bezogen auf die höheren Ebenen eher mager, was da beschrieben wird. Kersti beschreibt Ebenen da auch tendenziell als etwas, in das man von einer anderen Ebene her eintrete. Ich weiß mit soetwas weiterhin nicht wirklich viel anzufangen und finde es spannend, daß ja einige mehr oder weniger bekannte Autoren von Kersti angeführt werden, die diese Ebenen ebenfalls irgendwie beschrieben hätten.

Konkret wäre hier fassbarer, wie Kersti hierzu eben ein "Oben" empfindet und beschreibt, daß es sich dort um Absichten handeln würde. Wobei "darunter" das "innere Licht" nach meinem Vertändnis vielleicht Anstrahlungsbeziehungen darstellen würde. Da Kersti eher von einem inneren Licht spricht wohl dann eher eine Gesamtheit dieser Verbindungen, sich zu etwas wie dem seelischen Zustand zusammenfügend. Das wäre für mich auch plausibel, wenn es als "ein Licht" betrachtet, empfunden würde, denn das wäre es ja auch gewissermaßen in einem Wirken. "Absichten" wären dann eine gewisse Art von Differenzierung dazu? Wobei ich Verbindungen nicht für Absichten halten würde. Absichten wären Wirkungen, vielleicht auch Konditionierungen, wobei sich das auch vermischen könnte, wenn sich für Kersti offenbar nach ihren Darstellungen über nahe alle "noch so hohen Ebenen" anscheinend immer viel um "Verdrängungen" dreht, die vielleicht für sie auch gleichzusetzen sind mit "Glaubenssätzen".

Ich hatte ja früher schon die Vermutung geäußert, daß dieses ganze Ebenensystem, das da dargestellt wird eher in Anstrahlungswirkungen hineinginge. Ich fühle mich jetzt bei der neuen Betrachtung in der Vermutung eher bestätigt. Dann würde dieser Weg in "immer höhere Ebenen" auch eigentlich nicht zu dem führen, das "das ist was wirklich ist".

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Agape » Do 22. Aug 2024, 11:16

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Auch die Freude hat nichts gemein mit „Genuss(freude)“ - die mit einer Essensleckerei oft einhergeht.

Schon oft war von mir her ja bezogen auf die Bibel die Ansicht Thema, daß bestimmte Anbindung an Geistwesen oder andere Seelen ("Vater"), deren Erfassthaben mit allgemeiner seelischer Philialiebe, Wesenseigenschaften (des "Sohnes" (m,w,d)) in dem Grad der Reinheit der Verbindung/dem Vorhandensein noch anderer Zuneigungen bedingt.

Ja, das ist mir bekannt - und deswegen bin ich auch sehr achtsam, wenn es um solcherlei Anbindung geht. Denn ich strebe nur nach EINER Anbindung und alle anderen prüfe ich, so gut ich es vermag. Meine ganze Zuneigung richte ich fokussiert auf diese EINE - und alles, was mich davon in irgendeiner Weise ablenken könnte, betrachte ich eher mit Skepsis und Vorsicht.

Unter solche Wesenseigenschaften würden auch Neigungen zählen dies und das als Genuß zu mögen. Dann würde ich nun sagen, gäbe es eine solche Nähe, würde darauf eben mit "Freude" reagiert, da aufgrund der Verbindungen (nicht identisch mitd er eele selbst, dem was ich "Seele" nenne und nicht nur als Teile eines Zustands einer Seele) eine gewisse wesensmäßige Verwandtschaft vorläge. Als "Liebe" oder "Freude" könnte da in dem Sinne empfunden werden, wozu eine anstrahlungsmäßige Verbindung besteht.

Ja. Bezogen auf die Vergangenheit könnte eine wesensmässige „Verwandtschaft“ zu dem einen oder anderen Geistwesen empfunden worden sein, ohne dass mein Bewusstsein fokussiert darauf gelenkt gewesen wäre. Aber damals hatte ich Jesus noch nicht erkannt. Seit sich dies geändert hat, ist es mir immer weniger möglich, meine Zuneigung tendenziell zu "zerstreuen". Ich fühle mich in andere Menschen und Situationen, die mir begegnen, ein und versuche darin die Hand Jesu, die von meiner eigenen Hand immer fester ergriffen gehalten wird, zu erkennen. Nehme ich eine Gegenkraft wahr, die sich zwischen meine Hand und deren Jesu zu drängen und den Griff zu lockern versucht, wende ich mich entschieden davon ab, weil ich die Hand von Jesus unter keinen Umständen jemals wieder loslassen will.

In mancherlei Hinsicht empfinde ich wie die kleine Jarah:
10. Oh, jetzt bist Du da und ich habe Dich und – o welch eine unbeschreibliche Seligkeit! – darf Dich lieben und werde auch von Dir geliebt. Oh, nun dürften wohl selbst die vollkommensten Engel im Himmel nicht seliger sein, als ich's nun bin! – Aber Du darfst uns nun auch nimmer verlassen; denn da müßte ich wohl sterben vor zu großer Traurigkeit!“

11. Sage Ich: „Nein, nein, du Mein Herz! Dich verlasse Ich ewig nimmer und sage dir auch, daß du den Tod weder sehen noch fühlen wirst; Meine Engel werden dich von dieser Welt dereinst holen und werden dich bringen zu Mir, deinem Vater von Ewigkeit! Denn sieh, du Meine allerallerliebste Jarah, zu Dem du um Meine Hierherkunft gar so herzlich gebetet hast, Der sitzet nun in Meiner Person bei dir und liebt dich mit all der rein göttlichsten Flamme aller Himmel, und du hattest recht zu sagen, daß du seliger bist denn die vollkommensten Engel aller Himmel! – Hebe deine Augen auf, und du wirst es sehen, daß es also ist, wie Ich es dir nun gesagt habe!“

https://www.jakob-lorber.cc/index.php?s=GEJ2.114&l=de
Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Seelisch könnte schon passen, jedoch in einer Art, die nichts erwartet und an nichts gebunden, sondern völlig frei ist. Da gibt es auch kein „Objekt“, zu dem eine Zuneigung bestehen würde.

Hm, vielleicht weil in diesser Situation eine Art Bindung so festliegt, daß sie situativ nicht als Thema erscheint? Empfundene "Freiheit" wäre dann hier etwas, das auf einer "belastbaren Bindung" beruhen könnte?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dies richtig verstehe. Falls es zu dem passt, was ich oben geäussert habe, würde ich dem wohl uneingeschränkt zustimmen können.
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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Do 22. Aug 2024, 13:34

Agape hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Auch die Freude hat nichts gemein mit „Genuss(freude)“ - die mit einer Essensleckerei oft einhergeht.

Schon oft war von mir her ja bezogen auf die Bibel die Ansicht Thema, daß bestimmte Anbindung an Geistwesen oder andere Seelen ("Vater"), deren Erfassthaben mit allgemeiner seelischer Philialiebe, Wesenseigenschaften (des "Sohnes" (m,w,d)) in dem Grad der Reinheit der Verbindung/dem Vorhandensein noch anderer Zuneigungen bedingt.

Ja, das ist mir bekannt - und deswegen bin ich auch sehr achtsam, wenn es um solcherlei Anbindung geht.

Wobei es an diesem Punkt ja eher um Wirkungen ging wie Freude an bestimmten weltlichen Abläufen zu haben. Eine Anbindung an ein Gestwesen bringt viele solcherlei Wirkungen hervor, ähnlich wie der Charakter eines Menschen nicht nur aus einer Eigenschaft beteht, sondern vielen so vielen, daß sie auch eher als schwer überblickbar, verstehbar betrachtet werden. Denoch wären nach meinem Verständnis viele "greifbare" Eigenschaften auch gleichbedeutend mit bestimmten "Urgeistwesen", der dann oft deutlich indirekten Beziehung (aus Beziehungen zu Geistwesen, die oft mit Geistwesen verbunden wirken, zu denen man direkten Bezug hätte) zu ihnen.
Als "Liebe" oder "Freude" könnte da in dem Sinne empfunden werden, wozu eine anstrahlungsmäßige Verbindung besteht.

Ja. Bezogen auf die Vergangenheit könnte eine wesensmässige „Verwandtschaft“ zu dem einen oder anderen Geistwesen empfunden worden sein, ohne dass mein Bewusstsein fokussiert darauf gelenkt gewesen wäre. Aber damals hatte ich Jesus noch nicht erkannt. Seit sich dies geändert hat, ist es mir immer weniger möglich, meine Zuneigung tendenziell zu "zerstreuen". Ich fühle mich in andere Menschen und Situationen, die mir begegnen, ein und versuche darin die Hand Jesu, die von meiner eigenen Hand immer fester ergriffen gehalten wird, zu erkennen. Nehme ich eine Gegenkraft wahr, die sich zwischen meine Hand und deren Jesu zu drängen und den Griff zu lockern versucht, wende ich mich entschieden davon ab, weil ich die Hand von Jesus unter keinen Umständen jemals wieder loslassen will.

Zuneigung zerstreuen? Vielleicht redest du da eher von etwas Richtung Gesetzlichkeit, das Innen empfundenes "korrigieren" soll? Ich an dieser Stelle eher nicht. Wirkende Gegenkräfte? In dem Maß, in dem Gott geistig Vater eines Wesens wäre, würde dieses aus Gott wollen, lieben. In dem Maße wäre es lichtvoll. Als kritisch betrachte ich Anstrahlungsbeziehungen, wenn auch ein Mangel an göttlichem Licht vorliegt. Dann kann Verbundenein auf dem Mögen manchen solchen Mangels beruhen. Das wären dann Verbindungen, die der Verbindung zu Gott entgegenwirken würden. Auch auf der Erde sehr häufig sind solche Verbindungen in etwas wie "Vater"-Sinn wesenprägend, wenn Seelen allgemein wenig solche direkte Verbindung zu Gott ergriffen haben. Das wäre dann ein solcher Mangelzustand, in dem eben solche eher unreinen Einflüsse prägender würden. Diese Verbindungen müssen daher nicht unbedingt schlecht sein, auf Mögen des Mangels beruhen. Schlecht könnte da eben eher ein, daß die beteiligten Seelen Gott recht fern wären und daher eher "hungerleidend". Wären die Seelen alle recht eng verbunden mit Gott, würden sie alle auch eher aus Gott wollen, aneinander wirken. Ihre Verbindungen untereinander hätten ihr Wesen dewegen dann mit ihrem eigenen Wesen auch verändert und es würde viel Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen nicht mehr vorkommen, eher in diesen andersherum ein Zug empfunden werden, deren instiktives Streben ja ein Lechzen nach innerer Lebendigkeit wäre.
In mancherlei Hinsicht empfinde ich wie die kleine Jarah:

Kann sein, wobei dort "Vater" auf mich ein wenig benannt wirkt wie ein Gegenüber.

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Agape » Do 22. Aug 2024, 17:18

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Schon oft war von mir her ja bezogen auf die Bibel die Ansicht Thema, daß bestimmte Anbindung an Geistwesen oder andere Seelen ("Vater"), deren Erfassthaben mit allgemeiner seelischer Philialiebe, Wesenseigenschaften (des "Sohnes" (m,w,d)) in dem Grad der Reinheit der Verbindung/dem Vorhandensein noch anderer Zuneigungen bedingt.

Ja, das ist mir bekannt - und deswegen bin ich auch sehr achtsam, wenn es um solcherlei Anbindung geht.

Wobei es an diesem Punkt ja eher um Wirkungen ging wie Freude an bestimmten weltlichen Abläufen zu haben.

Ja, an solchen „weltlichen Abläufen“ ist meine Freude nur noch in beschränktem Ausmass vorhanden. Bescheidene "weltliche Freuden" gestalte ich weitgehend ganz für mich alleine und geniesse sie in Verbundenheit mit Jesus. Andere Menschen sind darin kaum mehr involviert, da die Kluft zu ihnen im Verlauf immer grösser geworden ist - auch wenn sich dies äusserlich nicht „chaotisch“ oder in bösartigen „Zwistigkeiten“ zeigt. Es herrschen nach wie vor geordnete Zustände vor, jedoch sind (geistige) Begegnungen, wie ich sie seit einigen Jahren bevorzugt erfahre - mit Ausnahme einer einzelnen Person - ansonsten mit niemandem möglich, niemand wünscht sich mit mir Begegnungen tieferen Ausmasses.

Eine Anbindung an ein Gestwesen bringt viele solcherlei Wirkungen hervor, ähnlich wie der Charakter eines Menschen nicht nur aus einer Eigenschaft beteht, sondern vielen so vielen, daß sie auch eher als schwer überblickbar, verstehbar betrachtet werden.

Anbindungen solcher Art sind mir eher nicht so bewusst und deshalb - wie Du oben schreibst - schwer überblickbar. Ich habe nur verschiedene Empfindungen zu gewissen Menschen und Situationen - und wie ich bereits schilderte - ist Jesus zu einem zentralen Bezugspunkt, meinem Lebensmittelpunkt geworden, der alles andere mehr oder weniger „in den Schatten stellt“.

Zuneigung zerstreuen? Vielleicht redest du da eher von etwas Richtung Gesetzlichkeit, das Innen empfundenes "korrigieren" soll?

Ich rede von einer Kluft, die ich früher vermutlich teils verdrängt (mich stattdessen Illusionen hingegeben) - oder mich an meine Umwelt teils stark angepasst (oder es wenigstens versucht) hatte. Dies ist mir je länger, desto weniger möglich, weil ich die Kluft derart deutlich wahrnehme und dies auch in zunehmendem Masse als sinnhaften Teilaspekt meiner irdischen Existenz betrachte. Ich verstehe mein Hiersein immer weniger als Erwartung aller möglichen „Annehmlichkeiten“, sondern eher als ein stetiges Erfahren von Beschränkungen, Hindernissen etc., wobei ich früher öfters darunter gelitten hatte, mich jedoch heute nur noch selten als „Opfer“ empfinde - im Gegenteil - fühle ich mich in solchen Situationen ganz besonders stark mit Jesus verbunden. Um nichts würde ich solches Erfahren eintauschen wollen gegen ein anderes, das vorwiegend aus Welterfolg, Weltliebe und ähnlichem hervorginge.

Wirkende Gegenkräfte? In dem Maß, in dem Gott geistig Vater eines Wesens wäre, würde dieses aus Gott wollen, lieben. In dem Maße wäre es lichtvoll.

An anderer, nicht öffentlicher Stelle, wurde unter anderem auch über „unreine Einflüsse“ diskutiert.

Als kritisch betrachte ich Anstrahlungsbeziehungen, wenn auch ein Mangel an göttlichem Licht vorliegt.

Mit „Gegenkräften“ waren oben auch solche Wirkungen gemeint, die Geistigem und diesbezüglicher Kommunikation ablehnend gegenüber stehen. Wo sich deswegen zwischen solchen Wesen und meinem eigenen Wesen (zumindest bis zum heutigen Tag) eine offenbar unüberwindbare Kluft befindet, die letztlich kaum mehr mittels „Harmonie“ überbrückt und/oder schöngeredet werden kann.

Dann kann Verbundenein auf dem Mögen manchen solchen Mangels beruhen. Das wären dann Verbindungen, die der Verbindung zu Gott entgegenwirken würden.

Ja.

Auch auf der Erde sehr häufig sind solche Verbindungen in etwas wie "Vater"-Sinn wesenprägend, wenn Seelen allgemein wenig solche direkte Verbindung zu Gott ergriffen haben. Das wäre dann ein solcher Mangelzustand, in dem eben solche eher unreinen Einflüsse prägender würden.

Oder solche Einflüsse könnten teils „zugelassen“ werden, wenn ein bestimmtes Wesen, um leichter an andere Seelen „heranzukommen“, sich etwas mehr „nach unten“ ausrichtet, weil es sich „weiter oben“ manchmal so „menschenverlassen“ anfühlt.

Diese Verbindungen müssen daher nicht unbedingt schlecht sein, auf Mögen des Mangels beruhen.

Falls sie unter oben geschilderten Umständen überhaupt je zustande kämen.

Schlecht könnte da eben eher ein, daß die beteiligten Seelen Gott recht fern wären und daher eher "hungerleidend".

Das könnte sein, wobei ich mit solchen Menschen bisher eher selten in Kontakt kam. Vielleicht war ich früher selbst bis zu einem gewissen Grade "hungerleidend„, machte jedoch stets dieselbe Erfahrung, dass nämlich ein solcher ‚Hunger‘ innerhalb zwischenmenschlicher Kontakte nur scheinbar, letztlich aber nie wirklich gestillt werden kann.

Wären die Seelen alle recht eng verbunden mit Gott, würden sie alle auch eher aus Gott wollen, aneinander wirken. Ihre Verbindungen untereinander hätten ihr Wesen deswegen dann mit ihrem eigenen Wesen auch verändert und es würde viel Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen nicht mehr vorkommen, eher in diesen andersherum ein Zug empfunden werden, deren instiktives Streben ja ein Lechzen nach innerer Lebendigkeit wäre.

Ja, genau solche Seelenverbindungen würde ich vermehrt eingehen wollen. Verbindungen, in denen gegenseitig keine Kluft empfunden würde. Für mich selbst empfinde ich diesen Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen vermutlich kaum, deshalb nehme ich ja oft diese Kluft wahr - eine gewisse Distanz, die mich davor schützt - ohne, dass ich etwas Bestimmtes dazu beitrage (z.B. mittels gewisser „Techniken“, wie sie ja öfters von „Spirituellen“ angewendet werden).
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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Do 22. Aug 2024, 18:28

Agape hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Wobei es an diesem Punkt ja eher um Wirkungen ging wie Freude an bestimmten weltlichen Abläufen zu haben.

Ja, an solchen „weltlichen Abläufen“ ist meine Freude nur noch in beschränktem Ausmass vorhanden.

"Weltlich" war hier von mir als "in der Welt", "auf der Ebene des Handelns innerhalb Formen dieser Welt" gemeint, weniger etwas wie "finster" oder "fleischlich". Es ging darum, um was für "Freude" es in der Beschreibung bei Kersti gehen könnte oder in der Bibel.
Ich rede von einer Kluft, die ich früher vermutlich teils verdrängt (mich stattdessen Illusionen hingegeben) - oder mich an meine Umwelt teils stark angepasst (oder es wenigstens versucht) hatte. Dies ist mir je länger, desto weniger möglich, weil ich die Kluft derart deutlich wahrnehme und dies auch in zunehmendem Masse als sinnhaften Teilaspekt meiner irdischen Existenz betrachte.

Aha.
Als kritisch betrachte ich Anstrahlungsbeziehungen, wenn auch ein Mangel an göttlichem Licht vorliegt.

Mit „Gegenkräften“ waren oben auch solche Wirkungen gemeint, die Geistigem und diesbezüglicher Kommunikation ablehnend gegenüber stehen. Wo sich deswegen zwischen solchen Wesen und meinem eigenen Wesen (zumindest bis zum heutigen Tag) eine offenbar unüberwindbare Kluft befindet, die letztlich kaum mehr mittels „Harmonie“ überbrückt und/oder schöngeredet werden kann.

Ja, offenbar empfindest du da im Umgang öfters eine gewisse Wirkung, wie Kersti z.B. teils "telepathische" Effekte beschrieb, bei denen man Empfinden der anderen Menschen in gewisser Weise wie eigenes spüren würde.
Oder solche Einflüsse könnten teils „zugelassen“ werden, wenn ein bestimmtes Wesen, um leichter an andere Seelen „heranzukommen“, sich etwas mehr „nach unten“ ausrichtet, weil es sich „weiter oben“ manchmal so „menschenverlassen“ anfühlt.

Was wohl noch ein anderes Verhältnis wäre, da dort dann nicht wirklich im Kern von der seele Gott zurückgewiesen würde, sondern wenn man so wollte, ähnlich mancher "römisch-katholischer" Vorstellungen eine Gottzurückweiseung anderer Seelen in einem Grad mal mitgetragen würde.
Falls sie unter oben geschilderten Umständen überhaupt je zustande kämen.

Wieso sollten sie nicht? "Lichte Seelen" verbinden sich auch hier und da miteinander. Ich würde das für keine andere Art von Verbindungen halten, nur wäre der Kontext dann eben nicht "Hunger" und Mangel aus deutlicher Gottablehnung.
Für mich selbst empfinde ich diesen Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen vermutlich kaum, deshalb nehme ich ja oft diese Kluft wahr - eine gewisse Distanz, die mich davor schützt - ohne, dass ich etwas Bestimmtes dazu beitrage (z.B. mittels gewisser „Techniken“, wie sie ja öfters von „Spirituellen“ angewendet werden).

Das? Darin enthalten wäre aber wohl schon die empfundene Möglichkeit eines solchen "Sichdazwischendrängens"?
Nehme ich eine Gegenkraft wahr, die sich zwischen meine Hand und deren Jesu zu drängen und den Griff zu lockern versucht, wende ich mich entschieden davon ab

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Agape » Fr 23. Aug 2024, 10:43

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Wobei es an diesem Punkt ja eher um Wirkungen ging wie Freude an bestimmten weltlichen Abläufen zu haben.

Ja, an solchen „weltlichen Abläufen“ ist meine Freude nur noch in beschränktem Ausmass vorhanden.

"Weltlich" war hier von mir als "in der Welt", "auf der Ebene des Handelns innerhalb Formen dieser Welt" gemeint, weniger etwas wie "finster" oder "fleischlich". Es ging darum, um was für "Freude" es in der Beschreibung bei Kersti gehen könnte oder in der Bibel.

Alles, was dem Menschen Freude macht, hängt mit seiner herrschenden Liebe zusammen; denn als Freude empfindet er nur, was er liebt, folglich am meisten das, was er über alles liebt. Die Freuden sind von großer Vielfalt. Im Allgemeinen gibt es ebenso viele wie Arten der herrschenden Liebe, ebenso viele also wie es Menschen, Geister und Engel gibt. Denn bei keinem gleicht die herrschende Liebe vollkommen der eines anderen. Bei niemandem findet sich auch nur eine Freude, die der anderen völlig identisch wäre - das gilt für die aufeinanderfolgenden ebenso wie für die gleichzeitigen Freuden. Dennoch beziehen sich die Freuden bei jedem insbesondere auf die eine herrschende Liebe des Betreffenden, sie setzen die herrschende Liebe zusammen und bilden so eine Einheit mit ihr. Auf ähnliche Weise gehen auch alle Freuden insgesamt auf eine einzige, universell herrschende Liebe zurück - im Himmel auf die Liebe zum Herrn, in der Hölle auf die Liebe zu sich selbst.[1]

Alles Angenehme entspringt einer bestimmten Liebe; denn was der Mensch liebt, das empfindet er als angenehm, begehrt es unaufhörlich, und erlangt er es, so findet er sein Vergnügen daran; bei niemandem findet sich eine andere Quelle der Herzensfreude. Daher ist die Liebe so wie die Lust (Freude) ist, d.h. entweder fleischlich oder geistig.[2]

https://prophetia.org/index.php/Freude

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Mit „Gegenkräften“ waren oben auch solche Wirkungen gemeint, die Geistigem und diesbezüglicher Kommunikation ablehnend gegenüber stehen. Wo sich deswegen zwischen solchen Wesen und meinem eigenen Wesen (zumindest bis zum heutigen Tag) eine offenbar unüberwindbare Kluft befindet, die letztlich kaum mehr mittels „Harmonie“ überbrückt und/oder schöngeredet werden kann.

Ja, offenbar empfindest du da im Umgang öfters eine gewisse Wirkung, wie Kersti z.B. teils "telepathische" Effekte beschrieb, bei denen man Empfinden der anderen Menschen in gewisser Weise wie eigenes spüren würde.

Das könnte passen, ja.

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Oder solche Einflüsse könnten teils „zugelassen“ werden, wenn ein bestimmtes Wesen, um leichter an andere Seelen „heranzukommen“, sich etwas mehr „nach unten“ ausrichtet, weil es sich „weiter oben“ manchmal so „menschenverlassen“ anfühlt.

Was wohl noch ein anderes Verhältnis wäre, da dort dann nicht wirklich im Kern von der seele Gott zurückgewiesen würde, sondern wenn man so wollte, ähnlich mancher "römisch-katholischer" Vorstellungen eine Gottzurückweiseung anderer Seelen in einem Grad mal mitgetragen würde.

Ja.

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Für mich selbst empfinde ich diesen Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen vermutlich kaum, deshalb nehme ich ja oft diese Kluft wahr - eine gewisse Distanz, die mich davor schützt - ohne, dass ich etwas Bestimmtes dazu beitrage (z.B. mittels gewisser „Techniken“, wie sie ja öfters von „Spirituellen“ angewendet werden).

Das? Darin enthalten wäre aber wohl schon die empfundene Möglichkeit eines solchen "Sichdazwischendrängens"?
Nehme ich eine Gegenkraft wahr, die sich zwischen meine Hand und deren Jesu zu drängen und den Griff zu lockern versucht, wende ich mich entschieden davon ab

Die Möglichkeit wäre wohl enthalten, wenn ein entsprechender „Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen" vorläge. Wie ich oben jedoch äusserte, wende ich mich nicht „zu“ (Zug "zu" = davon angezogen sein/werden), sondern „ab“, falls ich so etwas wahrnehme. Aber vielleicht kann ich es manchmal auch nicht wahrnehmen, was sich vermutlich nicht gänzlich ausschliessen lässt.
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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Marsianer » Fr 23. Aug 2024, 12:13

Agape hat geschrieben:https://prophetia.org/index.php/Freude

Aha.
Nehme ich eine Gegenkraft wahr, die sich zwischen meine Hand und deren Jesu zu drängen und den Griff zu lockern versucht, wende ich mich entschieden davon ab

Die Möglichkeit wäre wohl enthalten, wenn ein entsprechender „Zug zu Wirkungen unreinerer Seelen" vorläge. Wie ich oben jedoch äusserte, wende ich mich nicht „zu“ (Zug "zu" = davon angezogen sein/werden), sondern „ab“, falls ich so etwas wahrnehme. Aber vielleicht kann ich es manchmal auch nicht wahrnehmen, was sich vermutlich nicht gänzlich ausschliessen lässt.

"Zug" gäbe es 1. im Empfinden eines Wirkens auf das 2. dann reagiert würde?

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Re: Empathie vs. Anstrahlung vs. Mitgefühl vs. ?

Beitragvon Agape » Fr 23. Aug 2024, 15:36

Marsianer hat geschrieben:"Zug" gäbe es 1. im Empfinden eines Wirkens auf das 2. dann reagiert würde?

Marsianer hat geschrieben:Ich überlegte etwas zu einem spezielleren Punkt: Stellen manche Wiederholungen in Kommunikation, wie es manche tun, nicht auch eine Form von Gewalt dar? Dann will ja ofters jemand etwas aufdrängen oder vielleicht aus der eigenen Perspektive den anderen dazu bringen etwas ähnlich zu sehen?
viewtopic.php?p=8782#p8782

Auch so etwas zähle ich unter Umständen dazu. Bedeutet solches wahrzunehmen „einen Zug zu derartigem Wirken“ zu haben? Sollte auf so etwas nicht reagiert werden - auch wenn sich dieses Wirken wiederholend aufdrängt (und deswegen auch entsprechend "nervt")?
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